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Kapitel 166: Das giftige Abendessen

Kapitel 166: Das giftige Abendessen

Die Sonne ging gerade über den verwinkelten Gipfeln der Goblinfestung auf. Mikhailis schlenderte zwischen den anderen Goblins umher, hielt sich locker und schaute mit halb geschlossenen Augen desinteressiert in die Welt – eine perfekte Imitation der entspannten Goblinpersönlichkeit, die er sich angeeignet hatte. Um ihn herum bereiteten sich die Goblins auf ihren Tagesablauf vor und machten ihre Waffen und Werkzeuge für die Jagd und die Erkundung fertig.
Ihr Geschwätz hallte durch die rauen Steinmauern und verriet eine träge Begeisterung für einen Tag, der für sie wie jeder andere war.

Die Goblinfestung war trotz ihrer einfachen Bauweise voller Leben. Mikhailis bewegte sich mit dem Strom der Menschen mit, während sein Verstand mit dem Plan beschäftigt war, den er in den letzten Tagen ausgeheckt hatte. Er schlängelte sich zwischen den Gruppen hindurch und tat so, als wäre er beschäftigt, während seine scharfen Augen die Gegend nach dem suchten, was er brauchte.
Mal sehen … Ich muss diese Pilze finden, dachte er und sein Blick fiel auf eine Gruppe dunkler, knolliger Pilze, die an einer feuchten Stelle der Festungsmauer wuchsen. Die perfekte Zutat für das Gift, das er heimlich braute. Er duckte sich, tat so, als würde er den Riemen seines Stiefels binden, pflückte geschickt eine Handvoll Pilze und steckte sie in die Falten seiner Tunika.
Er bewegte sich vorsichtig und bedächtig und achtete darauf, dass ihn kein Goblin beobachtete. Es war der perfekte Morgen, um das zu sammeln, was er brauchte – alle waren beschäftigt und vertrauten ihm, sodass sie ihm gegenüber wenig misstrauisch waren. Er ging weiter und suchte nach einer weiteren Zutat.

Ah, da sind sie… Er entdeckte ein Unkrautbeet neben einer der Kochstellen.
Die Kobolde benutzten sie oft zum Würzen, aber wenn man sie richtig verarbeitete, konnten sie zu etwas weitaus Gefährlicherem werden. Er schlenderte hinüber und tat so, als würde er an ihnen riechen, um ihre Qualität zu prüfen. Er pflückte beiläufig ein paar davon und steckte sie in seine Tunika, während er ein Gesicht machte, als wären sie nicht gut genug für sein angebliches Gericht.

Jetzt bewegte er sich zielstrebig weiter und suchte nach den letzten paar Dingen, die er noch brauchte.
Er war total konzentriert und überlegte sich jeden Schritt, jeden Blick. Er war ein Fremder in dieser Welt – ein Mensch in einem Goblin-Körper – und sein Plan war riskant, sogar gefährlich. Aber es war der beste Weg, um sicherzustellen, dass die Goblin-Truppen schwach genug waren, damit Elowens Angriff gelingen konnte. Er hatte nicht vor, allein gegen diese Monster zu kämpfen. Er brauchte Elowen, und dies war der Weg, um ihre Truppen zum Sieg zu führen.
„Du, was machst du da?“, rief einer der Hobgoblins ihm zu, seine Stimme so rau wie seine Haltung.

Mikhailis setzte ein breites Grinsen auf und zeigte seine Zähne.

„Ich suche … nach Essen! Besseres Essen … für das Festmahl heute Abend. Gutes Essen … macht Goblins stark!“

Der Hobgoblin nickte, scheinbar zufrieden.

„Gut. Du machst … gutes Essen.“
Mikhailis nickte kurz und hielt seinen Gesichtsausdruck offen und schlicht. Als der Hobgoblin sich abwandte, atmete er erleichtert auf.

Puh, das war knapp.

Er schüttelte den Kopf und sah sich um, um sicherzugehen, dass ihn niemand zu genau beobachtete.

Der Tag zog sich hin, die Goblins zerstreuten sich wie immer zu ihren Jagd- und Spähtrupps.
Mikhailis mischte sich unter sie, fügte sich nahtlos ein und spielte seine Rolle als Goblinanführer mit seiner üblichen Mischung aus Autorität und verspieltem Humor. Aber die ganze Zeit über war er mit der bevorstehenden Aufgabe beschäftigt – sammeln, vorbereiten und planen. Die gesammelten Zutaten hatte er in einem kleinen Beutel versteckt, den er aus einem alten Stück Stoff genäht hatte und unter einem Holzstapel in der Nähe der Kochstelle versteckt hatte.
Er beobachtete, wie die Sonne unterging und der Himmel sich orange und rot färbte. Die Kobolde kehrten mit ihrer Beute – Wildschweine, Hirsche und sogar ein paar Vögel – in die Festung zurück. Ihr Gelächter und ihre rauen Scherze hallten durch den Hof, während sie sich auf das Abendmahl vorbereiteten.

Mikhailis schlich sich davon, um seinen versteckten Beutel zu holen. Er konnte die Kobolde in der Ferne hören, ihre Stimmen waren ein chaotisches Durcheinander aus Vorfreude auf das bevorstehende Essen. Er öffnete den Beutel und kniff die Augen leicht zusammen, während er seinen Vorrat untersuchte. Er hatte die Pilze, die Kräuter und sogar ein paar wilde Beeren, die, wenn man sie zerdrückte, die Wirkung des Giftes verstärkten.
Zeit zum Kochen, dachte er und seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen, ironischen Lächeln.

___
Als die Sonne unterging, versammelten sich die Kobolde im Hof. Feuer wurden angezündet, und der Geruch von gebratenem Fleisch lag in der Luft. Mikhailis ging zwischen ihnen umher und kümmerte sich wie immer um die Zubereitung des Essens. Die Kobolde hatten Respekt vor seinen Kochkünsten gewonnen, und niemand stellte seine Autorität über das Abendessen in Frage.
Er arbeitete schnell, seine Hände bewegten sich routiniert, während er das Fleisch zubereitete, es zerteilte und mit den Kräutern und Gewürzen würzte, die die Kobolde gesammelt hatten. Sein Gesichtsausdruck war ruhig und konzentriert, als er die giftigen Zutaten untermischte. Er achtete darauf, nur so viel zu verwenden, dass die Kobolde geschwächt wurden – nicht genug, um sie zu töten. Er brauchte sie handlungsunfähig, langsam und unfähig, sich angemessen zu verteidigen, wenn der Angriff kam.
Einer der Goblins, ein jüngerer mit einer Zahnlücke, watschelte zu ihm hinüber und schnüffelte am Topf.

„Mikhalis … Essen riecht gut. Was hast du da reingetan?“

Mikhailis grinste breit und beugte sich zu dem Goblin hinunter.

„Geheime … Zutat. Macht stark! Macht Goblins … zu besten Kämpfern!“
Die Augen des jungen Goblins weiteten sich und er nickte eifrig.

„Ich will auch! Ich will viel davon!“

„Du bekommst viel“, versprach Mikhailis, tätschelte dem Goblin den Kopf und wandte sich dann wieder dem Topf zu. Er rührte die Mischung um und beobachtete, wie das Fleisch brutzelte und sich die Kräuter und Gewürze mit dem Gift vermischten.
Als die anderen Kobolde sich versammelten, blieb Mikhailis ganz locker und lässig. Er machte Witze, lachte laut und neckte sogar ein paar der Hobgoblins, die hungrig auf das Essen schielten. Die Kobolde, müde von der Arbeit des Tages und eingelullt vom Duft des kochenden Essens, bemerkten nichts Ungewöhnliches. Sie vertrauten ihm, und dieses Vertrauen machte ihm seine Arbeit viel leichter.
Als das Essen endlich fertig war, begann Mikhailis, es zu servieren und achtete darauf, dass jeder Goblin eine Portion bekam. Er achtete darauf, sich selbst nur eine kleine Menge zu nehmen, gerade genug, um den Schein zu wahren, ohne so viel Gift zu sich zu nehmen, dass es ihm schaden würde. Er setzte sich zu den anderen Goblins, aß langsam und beobachtete, wie sie ihre Portionen mit Genuss verschlangen.
Die Wirkung des Giftes zeigte sich nicht sofort. Die Goblins lachten, redeten und aßen wie immer, ihre Stimmen hallten durch den Hof. Aber langsam bemerkte Mikhailis eine Veränderung. Das Lachen wurde leiser, die Gespräche schleppender. Einer der Goblins, ein besonders großer, gähnte laut und seine Augen fielen zu, während er versuchte, der Unterhaltung zu folgen.
Ein anderer Goblin, der Mikhailis gegenüber saß, blinzelte langsam und sein Kopf schwankte leicht, als würde er darum kämpfen, wach zu bleiben. Mikhailis nahm einen Schluck aus seiner Tasse und verbarg das kleine Lächeln, das um seine Lippen spielte.

Es funktioniert, dachte er und schaute sich im Hof um. Er sah, wie die Bewegungen der Kobolde langsamer wurden und ihre Stimmen undeutlich wurden. Einige lehnten sich zurück, die Augen halb geschlossen, während andere einfach auf ihr Essen starrten und blinzelten, als könnten sie nicht ganz begreifen, was vor sich ging.
Mikhailis verspürte einen Anflug von Schuld, als er sie beobachtete. Diese Goblins hatten ihm vertraut, waren ihm gefolgt, hatten sogar zu ihm aufgeschaut. Und jetzt verriet er dieses Vertrauen und vergiftete sie um der Menschen willen. Er biss die Zähne zusammen und zwang sich, sich daran zu erinnern, warum er das tat.

Das ist für Elowen. Für das Königreich. Für alle, denen diese Monster Schaden zugefügt haben.
Er zwang sich, noch ein wenig mehr zu essen, spielte seine Rolle weiter und achtete darauf, dass keiner der Goblins etwas ahnen konnte. Um ihn herum aßen die Goblins weiter, ihre Bewegungen wurden von Minute zu Minute träger. Der Hof, der zuvor noch voller Gelächter und Geschrei gewesen war, wurde still, die Goblins waren zu müde, um ihre übliche Energie aufrechtzuerhalten.
Mikhailis stellte seine Schüssel beiseite und lehnte sich gegen die raue Steinwand hinter sich. Er beobachtete, wie die Goblins langsam einschliefen, einige von ihnen sackten an ihren Plätzen zusammen, andere lehnten sich aneinander. Das Gift hatte perfekt gewirkt – sie waren geschwächt, zu träge, um zu kämpfen, zu müde, um schnell auf das zu reagieren, was ihnen bevorstand.
Die Sonne war inzwischen vollständig untergegangen, der Himmel war tief dunkelblau und die Sterne begannen, durch die Dunkelheit zu blinzeln. Mikhailis holte tief Luft und richtete seinen Blick auf die Tore der Festung.

Es war Zeit.
Die Nacht war still, die Luft war voller Spannung, als die Truppen von Königin Elowen, Graf Vaelis und die Soldaten aus der nördlichen Provinz ihre Positionen am Rand der Goblinfestung einnahmen. Sie bewegten sich lautlos, ihre Rüstungen glänzten schwach im Mondlicht, ihre Augen waren auf die Mauern der Festung gerichtet. Die Bogenschützen legten ihre Pfeile ein, spannten ihre Bögen und warteten auf das Signal zum Angriff.
Mikhailis stand am Rand des Hofes und suchte mit seinen Augen die Dunkelheit hinter den Toren ab. Er konnte es spüren – die Vorfreude, die Angst, das Adrenalin. Er wusste, dass sie da draußen waren, warteten, bereit zum Schlag. Er holte tief Luft und gab sich alle Kraft.
Plötzlich flog der erste Pfeil durch die Luft und zischte laut. Er traf einen der Goblinwächter am Tor und schleuderte ihn mit der Wucht des Aufpralls zu Boden. Die Goblins im Hof regten sich, hoben langsam ihre Köpfe und starrten verwirrt umher.
Weitere Pfeile folgten, regneten von oben herab und trafen die Goblins, bevor sie reagieren konnten. Die Soldaten rückten vor, ihre Schwerter gezogen, ihre Schilde erhoben. Mikhailis sah, wie die Goblins versuchten aufzustehen, ihre Bewegungen langsam und unkoordiniert. Das Gift hatte seine Wirkung getan – sie waren zu schwach zum Kämpfen, zu träge, um sich zu verteidigen.
Er konnte Königin Elowen an der Spitze sehen, wie sie mit ihrer imposanten Präsenz ihre Soldaten in den Hof führte. Ihre Rüstung glänzte im Mondlicht, ihr Blick war wild und entschlossen. Neben ihr stand Graf Vaelis mit grimmiger Miene und schlug mit präzisen Hieben seine Gegner nieder. Und dort, an der Spitze der Front, stand Vyrelda, deren Klinge blitzte, während sie sich mit tödlicher Anmut bewegte.
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Mikhailis spürte, wie ihm ein Schauer über den Rücken lief, als er Vyrelda kämpfen sah. Sie war unerbittlich, ihre Schläge präzise, ihre Bewegungen fließend. Er war dankbar, dass er diesmal nicht in ihrer Nähe war. Er hatte ihre letzte Begegnung nur knapp überlebt und hatte keine Lust, sich ihr erneut zu stellen.
Die Goblins fielen einer nach dem anderen, ihre geschwächten Körper waren den ausgebildeten Soldaten nicht gewachsen. Mikhailis sah zu, sein Herz pochte in seiner Brust. Er verspürte gemischte Gefühle – Erleichterung, dass der Plan aufging, Hoffnung, dass dieser Albtraum endlich ein Ende haben könnte, und eine tiefe Sehnsucht, als sein Blick auf Elowen fiel.
Elowen … Er spürte, wie sich seine Brust zusammenzog, ihr Anblick erfüllte ihn mit einem Gefühl der Bestimmung. Er wollte wieder an ihrer Seite sein, sie beschützen, für sie kämpfen. Dies war seine Chance – ihre Chance –, dem ein Ende zu setzen.

Ich habe meinen Teil getan. Es ist Zeit für die nächste Phase.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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