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Kapitel 162: Der Beginn des Krieges

Kapitel 162: Der Beginn des Krieges

Mikhailis streckte seine schmerzenden Glieder und spürte noch den dumpfen Schmerz vom gestrigen Kampf mit dem Goblin-Apostel. Die Wärme des großen Festmahls war noch in seiner Erinnerung – lachende, tanzende und essende Goblins, und für einen Moment hatte es sich fast wie eine echte Gemeinschaft angefühlt. Aber als die Glut der nächtlichen Feuer erlosch, änderte sich die Stimmung.
Die Stimmung war jetzt anders – nicht mehr so entspannt wie bei einem Festmahl, sondern angespannt, und die kalte Morgenluft war voller Spannung.

Er ging durch den Hof und beobachtete die Goblins, die zielstrebig umherliefen, Waffen sammelten und miteinander flüsterten. Die entspannten, fast fröhlichen Gesichter von gestern Abend waren verschwunden. Jetzt zeigten ihre Gesichter Konzentration, Entschlossenheit – und ein wenig Angst. Mikhailis konnte nicht anders, als ein Gefühl der Unruhe zu verspüren, als er das sah.
Die Ankündigung des Goblin-Apostels hatte alles verändert. Sie würden wieder in den Krieg ziehen. Diesmal waren die Menschen das Ziel.

Er schüttelte den Kopf und seufzte.

Sie sind wirklich ein Haufen kampfeswütiger Verrückter.

Er wandte seine Aufmerksamkeit seiner eigenen Gruppe zu – achtzig Goblins, aufgeteilt in vier Untergruppen zu je zwanzig. Sie sahen zu ihm auf, ihre Augen voller Erwartung.
Er konnte eine Mischung aus Angst und Vertrauen in ihnen sehen, und das war ein neues Gefühl für ihn. Er hatte noch nie jemanden angeführt – zumindest nicht so.

„Okay, alle herhören!“, rief Mikhailis, und seine Stimme hallte durch den Hof. Die Goblins wurden still und starrten ihn an. Er setzte seine ernsteste Miene auf und versuchte, seine Verlegenheit nicht zu zeigen.
„Wir gehen heute raus, und es wird gefährlich werden. Aber wenn wir zusammenhalten und unseren Kopf benutzen, werden wir es schaffen. Also stellt sicher, dass eure Waffen bereit sind, haltet die Augen offen und vor allem … macht keine Dummheiten.“

Einer der Goblins, ein dürrer Kerl mit einer Narbe über der Wange, hob die Hand. „Häuptling, äh … was ist, wenn … wir auf Menschen stoßen? Was machen wir dann?“
Mikhailis lächelte schief und schüttelte leicht den Kopf. „Du rennst weg. Oder stell zumindest sicher, dass du nicht der Langsamste bist. Ich kümmere mich um die Menschen, wenn wir ihnen begegnen. Denk daran: Wir halten zusammen, egal was passiert. Verstanden?“

Die Goblins nickten und murmelten untereinander. Sie wirkten jetzt entspannter, einige kicherten sogar über seine Worte.
Mikhailis sah sie an und verspürte ein seltsames Gefühl der Verantwortung.

Das war’s. Jetzt bin ich wirklich dabei.

In diesem Moment ertönte eine laute Stimme von der anderen Seite des Hofes. Der Goblin-Apostel stand auf einer erhöhten Plattform, seine hölzernen Schuppen reflektierten das schwache Morgenlicht. Seine dunkle Aura strahlte Autorität aus, und die Goblins drehten sich zu ihm um, ihr Geschwätz verstummte.
„Heute … greifen wir an! Menschen … nehmt euch das Land! Wir holen es uns zurück! Macht euch bereit!“ Die Stimme des Apostels war rau, einfach, aber sie hatte Kraft. Er hob seinen massigen Arm und zeigte auf den Wald, der hinter den Festungsmauern lag.

„Schamanen … Späher … Reiter. Alle vorwärts! Findet den Feind. Findet seine Schwachstellen. Heute … werden wir siegen!“
Ein Jubel ging durch die Menge, die Goblins hoben ihre Waffen, ihre Stimmen waren eine Mischung aus Aufregung und Angst. Mikhailis spürte, wie sich die Energie um ihn herum veränderte – die Vorfreude, das Adrenalin. Er ballte die Fäuste und kniff die Augen zusammen, während er in Richtung Wald blickte.

Das ist nicht nur ein Überfall – sie geben alles. Und ich muss dafür sorgen, dass ich das überlebe … irgendwie.
Die Goblins setzten sich in Bewegung, bildeten Gruppen, und die Schamanen versammelten sich um eine riesige, sich windende Kreatur in der Mitte des Hofes. Mikhailis beobachtete sie neugierig. Die Kreatur war anders als alles, was er je gesehen hatte – ihr Körper war mit dicken, dunklen Ranken bedeckt, ihre Gestalt war verdreht und massiv. Fesseln hielten sie fest, die Ketten leuchteten schwach mit dunkler Magie. Sie sah fast aus wie … ein riesiger Käfer.
Mikhailis trat einen Schritt näher und blinzelte, als die Schamanen zu singen begannen, ihre Stimmen leise und rhythmisch. Der Käfer – nein, die TangleBeetle-Königin – bewegte sich, ihre Augen leuchteten schwach grün, während sie ein leises, grollendes Geräusch von sich gab.
Die Ranken an ihrem Körper schienen zu pulsieren, und aus dem Loch unter ihr tauchte ein Schwarm kleinerer TangleBeetles auf, deren Körper im trüben Licht glänzten.

„Wow …“, murmelte Mikhailis und riss die Augen auf. Die Käfer bewegten sich wie einer, ihre Beine huschten über den Boden, ihre Bewegungen präzise, fast koordiniert.
Die Schamanen hielten ihre Stäbe hoch, ihre Gesänge wurden lauter, und die Käfer formierten sich zu einer Reihe, ihre Körper leuchteten schwach mit derselben dunklen Energie, die die Schamanen umgab.

So machen sie das also, dachte Mikhailis und beobachtete, wie die Käfer auf das Tor zusteuerten, die Schamanen hinter ihnen her.

Sie benutzen diese Kreaturen als Teil ihres Plans … sie benutzen sie, um vorzuspähen.
Es war faszinierend und beängstigend zugleich. Die Kontrolle, die die Goblins über diese monströsen Kreaturen hatten, hatte Mikhailis nicht erwartet. Er beobachtete, wie die Käfer sich bewegten und ihre Körper in den Schatten des Waldes verschwanden, während die Goblinreiter ihnen auf ihren Wölfen dicht folgten.

Der Goblin-Apostel drehte sich um und sah Mikhailis kurz in die Augen. Da war irgendwas – vielleicht eine Herausforderung. Eine Erinnerung daran, dass Mikhailis seine Rolle spielen sollte. Mikhailis nickte leicht, drehte sich weg und sein Herz pochte in seiner Brust.
Er schaute auf seine Hände und runzelte die Stirn, als er die Tätowierungen sah, die jetzt seine Arme bedeckten. Es waren komplizierte, dunkle Linien, die sich wie Ranken über seine Haut schlängelten. Er erinnerte sich an die Frucht, die ihm der Apostel gegeben hatte – die, die er essen musste. Er wusste immer noch nicht, was sie mit ihm gemacht hatte, aber die Tätowierungen erinnerten ihn ständig daran, dass sich etwas verändert hatte.
Vielleicht kann ich jetzt dunkle Magie einsetzen … aber ich spüre nichts.

Er ballte die Fäuste und versuchte, sich zu konzentrieren, etwas zu spüren – irgendetwas. Aber da war nichts. Nur der dumpfe Schmerz in seinen Muskeln und die Last seiner Verantwortung.

„Chef!“, rief einer der Goblins und riss Mikhailis aus seinen Gedanken.

„Wir sind bereit! Los!“
Mikhailis sah auf und nickte.

„In Ordnung. Los geht’s. Bleibt alle wachsam. Wir erkunden heute nur die Gegend, also sucht keinen Ärger.“ Er hielt inne und ein ironisches Lächeln huschte über seine Lippen. „Es sei denn, der Ärger findet uns zuerst.“
Die Goblins kicherten und ihre Anspannung ließ etwas nach. Mikhailis führte sie in den Wald, seine Augen suchten die Schatten ab, seine Gedanken waren konzentriert. Dies war seine Chance – eine Chance, etwas zu lernen, herauszufinden, was die Goblins vorhatten, und vielleicht, nur vielleicht, einen Weg zu finden, das Blatt zugunsten der Menschen zu wenden.

Der Wald war dunkel, das dichte Blätterdach hielt den größten Teil des Sonnenlichts ab.
Mikhailis ging vorsichtig voran, seine Gruppe folgte dicht hinter ihm, die Augen aufmerksam in alle Richtungen gerichtet, die Waffen im Anschlag. Er konnte in der Ferne die Geräusche der Goblinreiter und der TangleBeetles hören, deren Bewegungen nur leise über das Rascheln der Blätter und das Knarren der Äste zu hören waren.

Das ist besser organisiert, als ich gedacht habe, dachte Mikhailis und beobachtete, wie sich die Goblinstreitmacht präzise bewegte.
Das sind nicht nur ein Haufen hirnloser Rohlinge – sie haben eine Strategie, sie sind gut koordiniert. Das ist nicht gut.

Sie drangen tiefer in den Wald vor, die Luft wurde kälter, die Schatten länger. Mikhailis hielt alle Sinne wachsam, seine Augen suchten nach Anzeichen von Menschen. Er wusste, dass sie irgendwo hier draußen waren – sonst würden die Goblins sich nicht auf einen Angriff vorbereiten. Er musste sie nur zuerst finden.
Plötzlich fiel ihm eine flüchtige Bewegung auf. Mikhailis erstarrte und hob die Hand, um seiner Gruppe zu signalisieren, stehen zu bleiben. Er blinzelte und kniff die Augen zusammen, um die Gestalt zu erkennen, die sich zwischen den Bäumen bewegte. Es war ein Mensch – nein, mehrere Menschen. Sie bewegten sich vorsichtig, ihre Rüstungen glänzten schwach im trüben Licht.

Mikhailis‘ Herz setzte einen Schlag aus.
Menschen. Vielleicht Späher? Er beobachtete, wie sie näher kamen, ihre Augen den Wald absuchten und ihre Waffen gezückt hatten. Und dann sah er sie – eine große, imposante Gestalt mit blondem Pferdeschwanz, glänzender Rüstung und einer beeindruckenden Ausstrahlung.

Vyrelda.

Mikhailis stockte der Atem.
Dieses Mädchen – Königin Elowens persönliche Ritterin, eine Schwertkämpferin mit dem Rang einer Königin. Er hatte Geschichten über ihre Stärke und ihr Können mit dem Schwert gehört. Und jetzt stand sie hier, direkt vor ihm.

Ausgerechnet jetzt, wo er in einem Goblin-Körper steckte.

Sie hatte ihn schon nie gemocht, als er noch in seinem ursprünglichen Körper als Prinzgemahl war, geschweige denn jetzt, wo er ein Goblin war.

Das war nicht gut.

Mikhailis schaute zu seiner Gruppe, deren Augen vor Angst weit aufgerissen waren. Er wusste, dass sie gegen jemanden wie sie keine Chance hatten. Nicht mit ihrer raffinierten Magie, ihrer Stärke. Er biss die Zähne zusammen, seine Gedanken rasten.

Aber ich darf noch nichts Verdächtiges machen. Ich muss was tun. Ich muss die Nachricht weitergeben.
Aber ich darf Vyrelda nicht wissen lassen, dass dieser Goblin auch ich bin, das würde unerwünschte Aufmerksamkeit auf mich lenken, schließlich sollte ich nur ein nichtsnutziger Prinzgemahl sein.

Er trat vor, seine Bewegungen bedächtig, sein Herz pochte in seiner Brust. Vyreldas Augen schossen zu ihm, ihr Blick scharf, ihr Gesichtsausdruck unlesbar. Mikhailis hob seine Keule, seine Muskeln spannten sich an.
Jetzt geht’s klar.

„Halt!“, rief er mit fester Stimme, obwohl sein Herz raste. Die menschlichen Ritter erstarrten und starrten ihn an. Vyrelda trat vor, die Hand auf dem Schwertgriff.

„Ein Goblin … gibt anderen Befehle?“, sagte sie mit kalter Stimme und zusammengekniffenen Augen.
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„Wie ungewöhnlich.“
Mikhailis grinste und versuchte, seine Angst zu verbergen.

„Ja, nun, ich stecke voller Überraschungen. Aber ich fürchte, ich kann dich nicht weitergehen lassen.“

Vyreldas Augen blitzten amüsiert, und ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen.

„Und du sprichst auch ziemlich fließend die Sprache der Menschen … Und was hast du vor, Goblin?“
Mikhailis hatte keine Zeit zu antworten. Sie bewegte sich – schnell, schneller als er erwartet hatte. Ihr Schwert blitzte auf, die Klinge schnitt durch die Luft auf ihn zu. Mikhailis schaffte es gerade noch rechtzeitig, seine Keule zu heben, doch die Wucht des Schlags sandte eine Schockwelle durch seine Arme und seine Muskeln spannten sich an.
Sie ist stark – zu stark.

Er biss die Zähne zusammen, sein Kopf wurde heiß, als sein Instinkt einsetzte. Er bewegte sich, sein Körper reagierte fast automatisch, sein Training aus seiner Zeit als ruslanischer Prinz leitete ihn. Er duckte sich unter ihrem nächsten Schlag weg, seine Bewegungen flüssig und präzise. Er war nicht stärker als sie – nicht einmal annähernd –, aber er hatte Technik. Er hatte Geschick.
Vyreldas Augen weiteten sich leicht, als er ihren Schlägen auswich, und ihr Gesichtsausdruck wechselte von Belustigung zu etwas Ernsthafterem. Sie bewegte sich erneut, ihre Schläge wurden schneller und präziser. Mikhailis spürte, wie sein Herz pochte, und er atmete kurz und keuchend, während er sich mühsam bemühte, mitzuhalten. Er musste etwas tun – irgendetwas –, um hier herauszukommen.
Er griff in seine Tasche, seine Finger streiften das Stück Pergament, das er dort versteckt hatte. Die Karte – die mit dem Standort der Goblinbasis, den Details, den Plänen. Er musste sie ihnen bringen – irgendwie. Er zog das Pergament aus seiner Tasche, seine Bewegungen waren schnell, fast instinktiv. Er duckte sich unter einem weiteren Schlag weg und schob das Pergament in die Hände eines der Ritter, der zum Angriff vorgetreten war.
Gut! Es ist da!

Er schüttelte den Kopf, sein Grinsen verschwand.

Aber …

„Diese Frau … sie ist zu stark“, murmelte er und kniff die Augen zusammen.

Und irgendwie muss ich einen Weg finden, hier lebend rauszukommen.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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