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Kapitel 148: Verbesserungen im Chimärennest

Kapitel 148: Verbesserungen im Chimärennest

Mikhailis lehnte sich auf dem weichen Sofa zurück, während der knisternde Kamin ein warmes Licht über das Gästezimmer warf, und nahm einen weiteren Schluck aus seiner Teetasse. Der aromatische Dampf stieg auf und verschleierte kurz seine Sicht, bevor Rodions Feed-Projektion seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Das segmentierte Bild der Chimera-Ant-Soldaten füllte seine Brille und folgte den sich zurückziehenden Goblins durch den Wald. Seine Augen verengten sich leicht.
Diese Goblins verhalten sich seltsam berechnend. Irgendetwas stimmt hier nicht.

Doch bevor er sich näher mit dem Ungewöhnlichen befassen konnte, schob Mikhailis seine Bedenken beiseite und wandte seine Aufmerksamkeit wieder seinem KI-Assistenten zu.

„Rodion, gib mir den vollständigen Bericht über das Nest“, wies er ihn an und nahm einen weiteren Schluck Tee.

„Beginnen wir mit den interessantesten Entwicklungen.“
„Verstanden. Beginnen wir mit den Kammern neben dem Vorratsraum. Westlich des Vorratsraums befindet sich die Schleimzuchtkammer. Aktuelle Größe: etwa ein Viertel der Abmessungen des Vorratsraums. Diese Kammer enthält vier riesige Schleime, die von zwanzig Chimären-Ameisenarbeitern kontinuierlich als Ressource geerntet werden. Ihr Wachstum hat jedoch zu einer verminderten Wirksamkeit der Hypnose geführt – sie sind derzeit nur teilweise hypnotisiert, sodass eine ständige Überwachung erforderlich ist.“
Mikhailis blinzelte neugierig.

„Moment mal, sie sind nicht mehr vollständig hypnotisiert? Wie schaffen das die Ameisen?“
<Die Chimärenameisen haben sich angepasst. Sie haben über der Schleimaufzuchtkammer eine „Ausscheidungskammer“ entwickelt, in der sie ihren Frass, also ihre Ausscheidungsprodukte, ablegen. Frass besteht aus unverdauten Pflanzenfasern, Fragmenten von Insektenpanzern und nährstoffreichen Materialien und dient als starker natürlicher Dünger. Insekten wie Ameisen produzieren Frass in großen Mengen, der innerhalb eines Ökosystems von hohem Nutzen ist.>
Rodion machte eine Pause, als wolle er Mikhailis Zeit zum Nachdenken geben, bevor er fortfuhr.

<Die Schleime verzehren den Frass, den sie in ihre eigene Biomasse umwandeln, und scheiden außerdem eine organische, teilweise verdaute Substanz aus, die von den Chimärenameisen gefressen werden kann. Dieser Prozess hat das schnelle Wachstum der Schleime ermöglicht und sorgt für ein Gleichgewicht. Ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit haben sich als unschätzbar wertvoll erwiesen.>
Mikhailis pfiff leise und starrte gebannt auf die Projektion.

„Das ist ziemlich genial. Ich meine, wer hätte gedacht, dass die Ameisen die Schleime im Grunde genommen in Exkrementverarbeitungsfabriken verwandeln würden?“ Er stellte seine Teetasse ab und trommelte nachdenklich mit den Fingern auf die Armlehne.
Wie geht es weiter?

<Östlich der Nahrungskammer liegt die Landwirtschaftskammer. Derzeit ist sie mit Nachtschattenpilzen und Leuchtpilzen gefüllt. Diese beiden Arten haben sich als am schnellsten zu kultivieren erwiesen. Unter kontrollierten Bedingungen haben sich die Wachstumszyklen deutlich verkürzt. Was die Eisenrebenwurzel betrifft –>

Mikhailis unterbrach ihn und hob eine Augenbraue.

„Was ist mit der Wurzel?“
<Die Eisenrebenwurzel konnte sich in fast allen Tunneln ausbreiten, außer in der Nahrungskammer, der Brutstätte und der Königinnenkammer. Diese Wurzel nimmt Manareste als Nahrung auf und wird stärker, je mehr Platz sie hat, um sich auszubreiten. Um zu verhindern, dass sie wichtige Kammern überwuchert, wurden zwanzig Chimärenameisen damit beauftragt, ihre Grenzen zu kontrollieren. Außerdem stärkt sie mit ihren eisenhaltigen Eigenschaften die Tunnelwände und verbessert so die strukturelle Stabilität.>
Rodion machte eine Pause, bevor er fast mit einem Hauch von Stolz hinzufügte.

<Die Einbindung der Eisenrebenwurzel hat eine einzigartige Mischung aus biologischer und architektonischer Integrität geschaffen. Die Tunnel sind befestigt, wodurch das Nest widerstandsfähig gegen äußere Bedrohungen ist. Die Arbeiter formen die Wurzeln sorgfältig, um eine optimale Stütze zu gewährleisten.>

Mikhailis‘ Augen wurden groß und sein Gesicht zeigte pure Ehrfurcht.

„Wow … Ich wusste zwar, dass sie fleißig sind, aber jetzt werden sie quasi zu Architekten.“ Er kratzte sich am Kopf und kicherte leise.

„Ich schwöre, diese Ameisen werden bald Miete verlangen.“

Er schaute wieder auf den Bildschirm und beobachtete, wie die Arbeiter sich um die Wurzeln kümmerten und sie entlang der Tunnelwände führten.

Diese Kerlchen sind echt der Hammer.
Als der Bericht zur Brutstätte wechselte, fuhr Rodion fort.

<Die Brutkammer wurde erweitert. Ursprünglich enthielt sie 150 Eier, jetzt sind es etwa 850. Die erhöhte Nahrungszufuhr durch Tanglebeetles, Goblins und andere Angreifer von der Oberfläche hat der Königin die notwendigen Nährstoffe geliefert, um die Eierproduktion zu steigern.
Derzeit ist die Nahrungskammer zu 75 % gefüllt, was ausreicht, um das Nest 10 Monate lang zu versorgen. Die Königin scheint sich auf eine weitere Expansion zu konzentrieren, wahrscheinlich um eine größere Präsenz im lokalen Ökosystem zu erreichen.>

Mikhailis beugte sich vor, seine Augen funkelten vor Aufregung.

„Acht hundertfünfzig Eier? Die meint es ernst, oder?“
<Genau. Außerdem werden die ersten 150 Eier bald schlüpfen. Aufgrund der Nährstoffzusammensetzung und der Umweltfaktoren ist es sehr wahrscheinlich, dass unter den frisch geschlüpften Tieren spezialisiertere Varianten auftreten werden.>

Ein Grinsen breitete sich auf Mikhailis‘ Gesicht aus.

„Spezialisierte Varianten, was? Das höre ich gern. Ich bin gespannt, was für gruselige Krabbeltiere wir diesmal bekommen werden.“
<Deine Begeisterung ist uns aufgefallen, Mikhailis.>

Mikhailis lachte leise, während er seinen Blick weiterhin auf die Projektionen richtete. Er holte tief Luft, um seine Aufregung zu unterdrücken, bevor er sich wieder konzentrierte.

„Okay, Rodion. Schalte zurück zur Liveübertragung von Hypnoveil. Ich muss sehen, wie es mit den Goblins aussieht.“
Die Ansicht wechselte zu dem dunklen Wald, wo Hypnoveil und fünf Chimera-Ant-Soldaten die flüchtenden Goblins verfolgten. Die Goblins bewegten sich immer noch vorsichtig und schauten gelegentlich zurück, ohne ihre Verfolger zu bemerken. Hypnoveil hatte jedoch innegehalten, und Mikhailis blinzelte auf die Projektion.

„Was macht Hypnoveil?“, fragte er verwirrt.
Mikhailis seufzte und lehnte sich zurück gegen das Sofa.

„Ich verstehe schon, auch hypnotische Käfer brauchen ihre Snackpausen …“
Aber bevor er seinen Gedanken zu Ende bringen konnte, passierte etwas. Hypnoveils Körper begann zu leuchten – zunächst ganz sanft, eine schwache Biolumineszenz, die unter seinem dunklen Exoskelett hervorstrahlte. Mikhailis riss die Augen auf, als das Leuchten immer stärker wurde, bis es fast blendete und den dunklen Waldboden erhellte.

„Hey, was ist los? Ist das eine Art Evolution?“

„Ja. Es sieht so aus, als würde Hypnoveil eine Aufwertung von [Baron] zu [Viscount] durchlaufen.“

„Wow! Ich hätte nie gedacht, dass die Evolution so spannend sein kann!“, rief Mikhailis aufgeregt.
Die Luft um Hypnoveil schien zu vibrieren, und ein leises Summen hallte durch den Wald. Sein Körper, der zuvor stämmig und robust gewesen war, begann sich zu verwandeln. Die Konturen wurden schlanker und feiner, sein Panzer bekam einen glänzenden, fast metallischen Schimmer. Die kleine Pflanze, die auf seinem Rücken wuchs, breitete sich aus, Ranken entfalteten sich und streckten sich nach außen, wand und drehten sich, als wären sie lebendig.
Sie wurden länger und dicker und legten sich wie ein lebender Umhang über Hypnoveils Gestalt. Die einst unscheinbare Pflanze trug nun große, leuchtende Blätter, die alle mit einem schwachen blauen Schimmer pulsierten, und winzige, leuchtende Blüten begannen zu blühen, die ihrer monströsen Gestalt eine ätherische Schönheit verliehen.
Die Verwandlung schien ewig zu dauern, und Mikhailis sah wie gebannt zu. Er konnte kaum blinzeln, als er sah, wie Hypnoveils neu gewachsene Ranken zuckten und sich bewegten, als hätten sie einen eigenen Willen – tentakelartig, sich mit fast raubtierhafter Anmut ausstreckend und wieder zurückziehend.

<Verwandlung abgeschlossen.
Hypnoveil ist zum Rang eines [Viscount] aufgestiegen. Er hat jetzt mehr Kraft und kann seine Ranken viel besser kontrollieren. Die neuen Ranken sind flexibler und reagieren schneller und können bis zu 20 Meter lang werden. Erste Analysen zeigen, dass diese Ranken sich unabhängig voneinander bewegen können und fast wie zusätzliche Gliedmaßen wirken. Außerdem hat er jetzt eine stärkere hypnotische Kraft, kann andere besser beeinflussen und sie auf kompliziertere Weise manipulieren.
Die Pflanze auf Hypnoveils Rücken scheint eine zweite Wachstumsphase durchlaufen zu haben und leuchtende Blüten hervorgebracht zu haben, die möglicherweise eine synergistische Rolle bei seinen hypnotischen Kräften spielen, indem sie deren Wirkung verstärken oder als visuelle Lockmittel für Ziele dienen. Weitere Analysen werden empfohlen, um das volle Ausmaß dieser Fähigkeiten und deren Integration in Hypnoveils bestehende Fähigkeiten zu bestimmen.

Mikhailis sprang auf und ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Das ist großartig! Ich wusste, dass du das drauf hast, Kumpel!“

Er wollte gerade weiterreden, als er merkte, dass etwas Kaltes gegen seine Handfläche drückte. Er blickte nach unten und sein Lächeln verschwand, als er einen silbernen Talisman in seiner Hand sah, dessen Oberfläche mit komplizierten Runen verziert war, die im Schein des Feuers zu schimmern schienen.

„Was … ist das …?“
Er starrte auf den Talisman, sein Herz pochte in seiner Brust und ein seltsames Gefühl der Unruhe überkam ihn. Der Raum schien stiller zu werden, das Knistern des Kamins verschwand in den Hintergrund, als er den Talisman umdrehte und die Runen als Reaktion auf seine Berührung schwach leuchteten.

Dann.

*Wusch!!!*

Was zum Teufel ist hier los?
Plötzlich blinzelte Mikhailis und die Szene um ihn herum veränderte sich. Er spürte nicht mehr die Wärme des Gästezimmers und hörte auch nicht mehr das beruhigende Knistern des Kamins. Stattdessen hing eine feuchte Kälte in der Luft, und der Geruch von Erde und Moos umgab ihn.
Er stand mitten in einem dunklen, dichten Wald, und um ihn herum bewegten sich Kobolde, deren gebeugte Gestalten zwischen den Bäumen herumschlichen. Sein Herz pochte, das unheimliche Leuchten ihrer Augen flackerte im trüben Licht, als sie sich ihm zuwandten.

Mikhailis drehte sich auf der Stelle und schaute sich mit einem schnellen Blick um, um die unbekannte Umgebung zu erfassen.
Das kehlige Flüstern der Kobolde wurde lauter und hallte von den Stämmen der knorrigen Bäume wider. Der Waldboden schien sich unter seinen Füßen zu bewegen, Wurzeln wanden sich wie Schlangen, und er spürte, wie Panik ihn zu überwältigen begann. Instinktiv streckte er die Hände aus, aber es gab nichts, woran er sich festhalten konnte – nur Dunkelheit und diese leuchtenden Augen, die sich aus allen Richtungen näherten.

Das … Das kann nicht wahr sein …
Er konnte fast ihren Atem spüren, das Kratzen ihrer Krallen an der Rinde hören, als sie näher kamen und ihn umzingelten. Er biss die Zähne zusammen, sein Instinkt schrie ihn an, sich zu bewegen, wegzulaufen, aber seine Füße fühlten sich wie angewurzelt an. Er blinzelte erneut, seine Sicht verschwamm, und für einen Moment hätte er schwören können, dass sich der Boden unter ihm bewegte, dass der ganze Wald sich neigte, als wäre er lebendig.
Sein Puls pochte in seinen Ohren, die Welt um ihn herum verengte sich zu einem einzigen Punkt – Flucht.

Dann, genauso schnell wie es gekommen war, verschwand der Wald. Die Wärme des Gästezimmers kehrte zurück, und er fand sich wieder auf dem weichen Sofa wieder, den silbernen Talisman noch immer kalt in der Hand. Er atmete scharf und keuchend, sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er sich umblickte, die Augen vor Schock weit aufgerissen.
„Was ist gerade passiert …?“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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