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Einrichten der Kammer

Einrichten der Kammer

Rodions Stimme erklang leise in seinem Ohrhörer.

„Alle Systeme funktionieren normal, Eure Hoheit. Soll ich mit der Organisation der Daten aus Ihren letzten Downloads beginnen?“

Mikhailis lachte leise und fuhr sich mit der Hand durch sein zerzaustes Haar.

„Rodion, wir sind nicht mehr in Ruslania. Du musst mich hier nicht mit ‚Eure Hoheit‘ anreden.
Nenn mich einfach Mikhailis. Das klingt zu steif.“

„Wie du wünschst, Mikhailis“, antwortete Rodion, doch es folgte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr.

Dieser Typ, ich habe ihm nicht gesagt, wo wir sind, aber er hat alles mitgehört und durch seine Brille beobachtet, also hat er sich wohl schon seine eigene Meinung gebildet?

„Soll ich weiterhin den formellen Ton beibehalten?“
„Ach, wir sind hier in einer Fantasiewelt, Kumpel. Entspann dich.“ Mikhailis grinste, während er ein paar Sonnenkollektoren an der gegenüberliegenden Wand in der Nähe der Fenster aufstellte.

„Außerdem haben wir Wichtigeres zu tun, als uns um königliche Titel zu kümmern. Zum Beispiel herauszufinden, wie wir ohne WLAN überleben sollen.“
„Verstanden“, antwortete Rodion, obwohl Mikhailis einen Hauch von Missbilligung in der ansonsten monotonen Stimme der KI heraushörte.

„Ich würde dir jedoch davon abraten, deine königliche Identität komplett aufzugeben. Sie könnte dir hier noch nützlich sein. Und wenn du schließlich wirklich Prinzgemahl wirst, wirst du wieder mit ‚Eure Hoheit’/’Eure Majestät‘ angesprochen werden.“
Mikhailis hielt einen Moment inne und dachte über diesen Punkt nach. „Einverstanden. Aber lass uns keine große Sache daraus machen, wenn es nicht sein muss.“

Er wandte sich dem Gehege der Chimärenameise zu und ging langsam darauf zu.

Es war dieses faszinierende Wesen, das er auf der Erde nicht richtig bewundern konnte, bevor er plötzlich an diesen Ort gerufen worden war.
Sie bewegte sich mit seltsamer Präzision, ihre vielen Beine klopften leise gegen das Glas, während sie ihre Umgebung erkundete. Die Flügel, zart und doch metallisch, schimmerten schwach, wenn sie ihren Körper bewegte.

Zuvor hatte Mikhailis heimlich einige Blätter von einer Pflanze mitgebracht, die er in der Halle nicht erkannt hatte, die aber als Dekoration diente.
Die Ameise hatte bereits begonnen, sich weiterzuentwickeln, indem sie die Essenz der wenigen magischen Pflanzenblätter aufnahm, die Mikhailis ihr zuvor gegeben hatte. Sie war etwas größer geworden und ihr Körper leuchtete jetzt schwach, als würde sie die Magie ausstrahlen, die sie aufgenommen hatte.

Er beugte sich vor, um sie genauer zu untersuchen, während seine Brille eine Reihe von Daten über ihren aktuellen Zustand anzeigte.

„Rodion, gib mir einen aktuellen Bericht über die Fortschritte der Chimärenameise.“
<Derzeit hat das Subjekt etwa 35 % der magischen Essenz aus den bereitgestellten Pflanzen aufgenommen.>

<Seine körperlichen Eigenschaften haben sich um 12 % verbessert und seine Energieabgabe ist um 9 % gestiegen. Außerdem gibt es Spuren einer neuen Substanz, die sich in seinem Exoskelett bildet, deren genaue Beschaffenheit jedoch noch genauer untersucht werden muss.>
Mikhailis lächelte. Er spürte, wie seine Aufregung stieg. Auf diesen Moment hatte er jahrelang gewartet! Nach jahrelanger Forschung war es endlich soweit!

„Erstaunlich. Es entwickelt sich sogar schneller als ich gedacht habe.“ Er tippte sanft mit einem Finger gegen das Glas und beobachtete, wie die Chimärenameise ihren Kopf zu ihm drehte und seine Gestalt in ihren vielen Augen reflektierte.
„Dieses Ding … Ich habe das Gefühl, dass es unglaublich sein wird, wenn es erst einmal ausgewachsen ist.“

Aber ein Gedanke nagte an ihm. Das Wachstum der Ameise war aufregend, das stand für ihn fest, aber es barg auch eine potenzielle Gefahr. Er wusste, wie unberechenbar diese Kreaturen sein konnten, insbesondere mit ihrer Fähigkeit, sich an ihre Nahrung anzupassen und weiterzuentwickeln. Er musste aufpassen, dass die Sache nicht außer Kontrolle geriet.
Mikhailis streckte seine Arme aus und seufzte zufrieden, während er die im Raum verstreuten Kisten musterte.

„Okay, Zeit, diesen Ort ein bisschen mehr zu meinem zu machen“,

murmelte er vor sich hin.

Dann griff er in eine der größeren Kisten und holte einen kleinen, affenförmigen Roboter heraus. Sein silberner Körper reflektierte das magische Licht, das den Raum erfüllte.
„Mal sehen, ob du noch funktionierst, kleiner Kumpel“, sagte er mit einem Grinsen und stellte den Roboter auf den Boden.

Er blieb einen Moment lang regungslos stehen, aber als Mikhailis einen kleinen Schalter auf seinem Rücken umlegte, surrte er zum Leben. Die Augen des Roboters leuchteten in einem sanften Blau auf, und er begann sofort, sich zu bewegen. Seine winzigen Gliedmaßen arbeiteten mit überraschender Geschwindigkeit, während er anfing, den Raum aufzuräumen.
„Schön, dass du wieder da bist, Rodion. Steuer den Kerl, damit er mir beim Aufräumen hilft“, sagte Mikhailis lachend, während er beobachtete, wie der Roboter mühelos verschiedene Gegenstände aufhob und sie in Regale stellte.

Er kletterte mit Leichtigkeit an Wänden hoch, hängte Wandteppiche auf und richtete sogar die Sonnenkollektoren aus, die er zuvor an den Fenstern angebracht hatte.

„Das sollte mir etwas Zeit sparen.“
Während der Roboter arbeitete, wandte sich Mikhailis dem Glasbehälter zu, in dem sich die Chimärenameise befand. Das Wesen bewegte sich anmutig darin, sein metallischer Körper schimmerte im sanften Licht.

„Du wächst schnell, nicht wahr?“, flüsterte Mikhailis, seine Augen glänzten vor Faszination. Er klopfte sanft gegen das Glas, woraufhin die Ameise ihren Kopf neigte, als würde sie seine Anwesenheit anerkennen.
Rodions Stimme erklang leise in seinem Ohrhörer.

„Der Raum wird immer aufgeräumter. Soll ich auch bei der Überwachung des Verhaltens der Chimärenameise helfen?“

Mikhailis grinste und rückte seine Brille zurecht.

„Du weißt immer, wie man mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt, nicht wahr? Klar, behalte sie im Auge. Sag mir Bescheid, wenn sich etwas ändert.“

„Wie du wünschst, Mikhailis“,
Mikhailis lehnte sich in dem bequemen Sofa zurück und beobachtete, wie der Roboter seine Arbeit fortsetzte.

Verdammt, dieses Sofa war unglaublich bequem. Ob es wohl mit einer „Komfortmagie“ verzaubert war?

Seine Gedanken schweiften für einen Moment ab, dann kam ihm plötzlich ein Gedanke.

„Hey, Rodion“, brach er die Stille.

„Was denkst du über all das? Die Königin, die Welt, in der wir leben … einfach alles?“

Im Gegensatz zu seinem ersten Besuch trug er die ganze Zeit seine Brille und nahm sie nicht einmal für eine Sekunde ab, sodass Rodion alles sehen und hören musste.

Es gab eine kurze Pause, bevor Rodion antwortete.
„Diese Welt weist ein hohes Energieniveau auf, das keinem uns bekannten wissenschaftlichen Phänomen entspricht. Die Königin selbst strahlt eine ungewöhnlich hohe Energie aus, was darauf hindeutet, dass sie ein Brennpunkt dieser Energiequelle ist. Nach meiner Analyse ist es wahrscheinlich, dass die Bewohner dieser Welt diese Energie als „Magie“ bezeichnen.“

Mikhailis lachte leise, während er sich in das Sofa zurücklehnte.

„Magie, was?
Klingt plausibel. Aber du siehst das alles nur durch deine hochentwickelten Sensoren und Datenpunkte. Macht das die Magie weniger real?“

<Aus wissenschaftlicher Sicht ist alles, was ich beobachte, real, Mikhailis.>

<Allerdings unterscheidet sich die Natur dieser Energie von allem, was wir bisher untersucht haben. Sie ist messbar, aber ihre Quelle bleibt unbekannt. Die Messwerte der Königin sind besonders interessant. Die Energie, die sie ausstrahlt, liegt weit über dem Durchschnitt der Bevölkerung.>
Mikhailis rieb sich nachdenklich das Kinn.

„Sie ist also mehr als nur eine Königin mit königlichem Blut. Sie ist wie … eine Batterie für die Magie dieser Welt oder so etwas in der Art.“ Er hielt inne und starrte aus dem Fenster auf die hoch aufragenden Bäume, die das Schloss umgaben.
„Dieser Ort lebt, Rodion. Die Luft, die Bäume, der Boden – alles scheint voller Magie zu sein. Alles scheint miteinander verbunden zu sein. Die Außenwelt muss für uns sehr interessant sein“,

<Richtig> bestätigte Rodion.

<Meine Sensoren zeigen an, dass jedes Lebewesen in dieser Welt eine einzigartige Energiesignatur hat. Die von Königin Elowen ist jedoch viel ausgeprägter, was entweder auf eine angeborene Fähigkeit oder eine genetische Anomalie hindeutet.>
Mikhailis lachte leise.

Angeborene Fähigkeiten …

„Genetische Anomalie, hm? So kann man es auch sagen. Du redest von Magie, als wäre es nur Wissenschaft, die wir noch nicht verstanden haben. Das ist genau die richtige Einstellung, die jeder Forscher haben sollte“,

<Magie, wie du und die Bewohner dieser Welt es nennen, ist eine Form von Energie, die unser wissenschaftliches Verständnis noch nicht vollständig erfasst hat>
<Im Wesentlichen handelt es sich lediglich um eine andere Form natürlicher Energie, die jedoch nach Prinzipien funktioniert, die wir noch nicht verstehen. Mit genügend Zeit könnten wir möglicherweise die genauen Mechanismen dahinter identifizieren.>

„Ach so? Du glaubst also, du könntest den Mechanismus entschlüsseln, wenn du mehr Daten hättest?“ Mikhailis ließ seine Worte bewusst herausfordernd klingen.

<Auf jeden Fall.>
Er hätte schwören können, dass Rodions Stimme vor Stolz bebte, als er seine Frage beantwortete.

Wie interessant.

Mikhailis lehnte sich zurück und verschränkte die Arme.

„Weißt du, das ist es, was diese Welt so interessant macht. Magie, Wissenschaft – das sind nur verschiedene Seiten derselben Medaille. Es geht nur darum, wie wir das erklären, was wir nicht verstehen.“ Er hielt inne, bevor er wieder zu den Chimärenameisen blickte.
Dann fiel ihm ein, dass er denselben Stammbaum wie Elowen hatte.

„Aber wenn diese Energie überall um uns herum ist, heißt das dann, dass ich auch etwas davon habe?“

Rodion schwieg einen Moment, um die Frage zu verarbeiten.

„Ja, Mikhailis. Meine Sensoren erkennen eine kleine, latente Energie in dir. Sie ist nicht so ausgeprägt wie die von Königin Elowen, aber sie ist da.“
Mikhailis hob überrascht eine Augenbraue.

Eh?

Wirklich?

Wenn sogar Rodion es spürte, dann musste es wohl wahr sein!

„Moment mal, im Ernst? Du meinst, ich habe auch magische Kräfte?“

<Genau. Die Messwerte deuten darauf hin, dass du eine schlummernde Form derselben Energie besitzt. Es ist möglich, dass deine genetische Veranlagung Spuren der Energiequelle enthält, die in dieser Welt heimisch ist.>
Mikhailis‘ Gedanken rasten. Er erinnerte sich daran, was Elowen ihm über seine Abstammung erzählt hatte – dass dunkles Elfenblut in seinen Adern floss. Könnte es sein, dass ein alter Dunkelelf in seine Welt gekommen war und die königliche Blutlinie in Ruslania beeinflusst hatte?

„Heißt das, dass meine Vorfahren aus dieser Welt stammten?“, murmelte er mehr zu sich selbst als zu Rodion.

„Das ist eine plausible Theorie“, antwortete Rodion.
„Ohne weitere Informationen bleibt das aber reine Spekulation. Klar ist, dass du eine latente Verbindung zur Energie dieser Welt hast.“

Wow … Ich glaube, Vater und Mutter würden mir das nicht einmal glauben, wenn ich ihnen davon erzählte.

Mikhailis starrte einen Moment lang auf seine Hand und runzelte nachdenklich die Stirn.

„Hm. Also bin ich auch Teil dieses magischen Systems. Das ist … interessant.“
Er lachte leise.

„Nun, es hat keinen Sinn, jetzt zu viel darüber nachzudenken. Wir haben genug zu tun.“

Er streckte die Hand aus und klopfte leicht gegen das Glas des Geheges der Chimärenameise. Das Wesen reagierte sofort, bewegte seinen Körper und drehte sich zu ihm um. Seine vielen Augen glänzten im sanften Licht, und als Mikhailis‘ Hand auf dem Glas verweilte, passierte etwas Unerwartetes.
Ein sanftes Leuchten ging von der Chimärenameise aus und wurde mit jeder Sekunde heller. Mikhailis‘ Augen weiteten sich, als das Licht pulsierte und dann auf ihn zuschoss, sich wie ein leuchtender Faden um sein Handgelenk schlang. Er spürte eine plötzliche Wärme, gefolgt von einem scharfen Kribbeln auf seiner Haut.

„Was zum…?“ murmelte er und starrte auf sein Handgelenk. Als das Leuchten nachließ, sah er eine Markierung – ein kleines, kompliziertes, tätowierungsähnliches Symbol, das sich in seine Haut eingebrannt hatte.

Rodions Stimme erklang erneut in seinem Ohr.
„Mikhailis, die Chimärenameise hat eine Verbindung zu dir hergestellt. Die gleiche Energie, die von ihr ausgeht, bildet sich jetzt auch an deinem Handgelenk. Nach den Daten, die ich gesammelt habe, könnte das der Anfang einer Vertrauensbindung sein.“

Mikhailis blinzelte und starrte auf die Markierung.

„Vertrauen? Du meinst wie in diesen Fantasy-Geschichten, wo Zauberer magische Wesen an sich binden?“
<Genau. Ich bin mir zwar noch nicht über das gesamte Ausmaß dieser Verbindung im Klaren, aber es scheint, als sei die Chimärenameise nun in irgendeiner Weise mit dir verbunden. Ich werde die Analyse fortsetzen.>

Mikhailis musste unwillkürlich lachen und schüttelte ungläubig den Kopf.

„Nun, das ist wohl eine Möglichkeit, sich ein neues Tattoo zuzulegen.“ Er untersuchte die Markierung genau und fuhr mit den Fingern darüber.
„Eine vertraute Verbindung, was? Das hätte ich nicht erwartet. Jetzt wird das wirklich schnell zu einer Fantasy-Geschichte.“

<Diese Verbindung könnte dir zusätzliche Fähigkeiten verleihen, aber die aktuellen Daten reichen nicht aus, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Weitere Beobachtungen sind erforderlich, um ihre Auswirkungen zu bestimmen.>

<Ich werde deine Verbindung zu der Chimärenameise weiter beobachten.>
Mikhailis grinste und warf einen Blick auf die Ameise in ihrem Gehege. „Sieht so aus, als würden wir jetzt zusammenhalten, was?“ Er klopfte erneut gegen das Glas, und die Chimärenameise reagierte mit einer subtilen Bewegung, als würde sie die Verbindung zwischen ihnen anerkennen.

Dann ging es plötzlich los.

<System entsperrt>

System … entsperrt?

Rodions Stimme ertönte, aber er sagte etwas Seltsames.
Bekomme ich ein System? Ist das wahr? Wenn ja, dann muss ich mich vor all den Autoren von System-Fantasy-Romanen verneigen und mich entschuldigen, dass ich so schlecht darüber gesprochen habe, wie unrealistisch das alles ist, denn genau das passiert mir gerade.

Gerade bekomme ich eine Kraft, ein mächtiges System, das mich stark genug machen könnte, um meinen eigenen Harem zu gründen, einschließlich der schönen Königin, die ich in drei Tagen heiraten werde!

Woohoo!
<Das perverse, exzentrische und gruselige Entomologen-System gewährt>

Aber irgendwie ist der Name des Systems jetzt genau das, was er erwartet hat.

„Rodion?“

Wenn es schon sein System ist, dann hätte man ihm wenigstens einen coolen Namen geben können, statt so einen gewöhnlichen wie die anderen. Warum fühlt sich das eher wie eine böse Beleidigung an, statt wie der Moment, in dem der Hauptcharakter eine Kraft erhält?
<Ja, Mikhailis?>

Die Antwort ist ziemlich normal.

„Eh? Wo ist die [System]-Ankündigung, dass ich ein mächtiges System bekomme, das mich stark macht und mir einen Harem verschafft?“

<Entschuldige, Mikhailis. Es schien mir einfach der richtige Moment zu sein, um so einen Witz zu machen.>
„Indem du mich mit der Ankündigung „System freigeschaltet“ überrascht und mich dann mit so verstörenden Spitznamen beleidigst?“

„Ja, Mikhailis.“

Wieder einmal die übliche Antwort. Ein normaler, monotoner Tonfall.

„Rodion. Habe ich dich etwa darauf programmiert, ein Idiot zu sein?“

„Nein. Aber du hast mich darauf programmiert, in unvorhersehbaren Momenten unvorhersehbare Witze zu machen.“

„Ah …“, sagte Mikhailis, als ihm klar wurde, was los war.
Ich schätze, ich habe das tatsächlich so programmiert und sein KI-Kernlogiksystem darauf trainiert, das nur als Witz zu machen.

„Na gut, weiter geht’s.“

Als er aufstand, spürte Mikhailis eine neue Welle der Neugier und Aufregung in sich aufsteigen.
Auch wenn er kein neues System bekommen hatte und nicht plötzlich mächtig geworden war. Diese Welt war anders als alles, was er bisher erlebt hatte, und jetzt, mit Magie in seinen Adern und einer seltsamen neuen Verbindung zu den Chimärenameisen, würde es noch interessanter werden.

Er sah sich im Raum um und beobachtete, wie der affenförmige Roboter die letzten seiner Habseligkeiten ordnete. Der Ort begann sich auf seine eigene exzentrische Weise wie ein Zuhause anzufühlen.
„Also, Rodion“, sagte er mit einem Grinsen.

„Sieht so aus, als hätten wir einiges zu erforschen. Magie, Wissenschaft, Vertraute … Diese Welt ist voller Geheimnisse, die nur darauf warten, gelüftet zu werden.“

<In der Tat.>

Er konnte die Aufregung in Rodions Antwort deutlich hören.
„Und mit deiner einzigartigen Perspektive, Mikhailis, können wir vielleicht Wahrheiten aufdecken, die niemand sonst auf dieser Welt erkennen kann.“

Mikhailis nickte und spürte, wie seine Aufregung wuchs.

„Genau. Jetzt lass uns mal sehen, welche Überraschungen diese Welt noch für uns bereithält.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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