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Die Anleihenanalyse

Die Anleihenanalyse

Mikhailis stand da und starrte auf das kleine Symbol, das jetzt in sein Handgelenk eingraviert war.

Es war ein wirbelndes, kompliziertes Muster, das schwach leuchtete.

Die Wärme der Verbindung blieb auf seiner Haut zurück, ein Gefühl, das ihm fremd und aufregend zugleich war. Es passierte nicht jeden Tag, dass jemand eine Verbindung zu einem Fabelwesen aus einer anderen Welt aufbaute.

Na ja, ich habe die Chimärenameise immerhin in meiner eigenen Welt gefunden.
„Rodion“, sagte Mikhailis mit aufgeregter Stimme.

„Wir müssen dieser vertrauten Verbindung auf den Grund gehen. Ich muss wissen, was sie bedeutet – was sie bewirkt.“

<Verstanden. Ich werde mit dem Abgleich der verfügbaren Daten zu magischen Verbindungen beginnen. Allerdings sind die Informationen möglicherweise begrenzt, da dies der erste Fall ist, auf den ich stoße. Und wir haben auch keine Verbindung zum Internet.>
Mikhailis grinste.

„Stimmt, kein Internet, was? Dann müssen wir uns wohl auf die riesigen Datenmengen verlassen, die in Rodion gespeichert sind.“

„Ja, das hab ich mir gedacht. Wir beschreiten hier Neuland, es gibt keine Garantie, dass das, was wir online über Vertraute gefunden haben, auch in dieser Welt gilt.“
Er ging auf das Gehege der Chimärenameise zu und kniete sich wieder davor.

Die Kreatur beobachtete ihn aufmerksam, ihre facettenreichen Augen spiegelten eine Mischung aus Neugier und Ruhe wider. Irgendwie wusste er einfach, dass die Chimärenameise genau das empfand.

Er spürte etwas Neues zwischen ihnen – eine unausgesprochene Verbindung, die zuvor nicht da gewesen war. Es war, als könne die Ameise seine Gedanken lesen, während ihre Bewegungen sich immer mehr mit seiner Präsenz synchronisierten.
„Was denkst du, kleiner Kumpel?“, fragte Mikhailis leise.

„Wir sind jetzt verbunden, oder?“

Die Chimera-Ameise antwortete, indem sie ihren Kopf hob und ihre Fühler auf eine Weise zuckte, die fast wie eine Bestätigung wirkte.

Mikhailis spürte einen schwachen Puls in seinem Handgelenk, und das Symbol auf seiner Haut leuchtete für einen kurzen Moment auf.

Wow.
„Das ist … verrückt.“ Er stand auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

„Ich wollte schon immer ein Haustier, aber das hier ist etwas ganz anderes. Das ist ein verdammter Chimärenameisen-Zauberbegleiter!!“

Der Raum fühlte sich aufgeladen an, als würde die Luft um ihn herum vor Magie und Vorfreude summen.
Es war nicht mehr nur die Chimärenameise. Er konnte das leise Summen der Energie in den Wänden spüren, das Pulsieren der Metalladern, die subtilen Vibrationen im Boden. Silvarion Thalor war lebendig, und jetzt war Mikhailis auf eine Weise ein Teil davon, die er sich nie hätte vorstellen können.

„Rodion, spürst du das auch? Diese Veränderung in mir?“, fragte er und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen.
„Ich stelle einen deutlichen Anstieg der Energie in der Umgebung fest. Es scheint, als hätte deine Verbindung zu den Chimera Ant deine Empfindlichkeit für diese ‚Energien‘, die magischen Kräfte um dich herum, erhöht.“

Mikhailis nickte.
„Das macht Sinn. Ich fühle mich … verbunden. Nicht nur mit der Ameise, sondern mit allem an diesem Ort. Es ist definitiv real, anders als damals, als du mich mit [System entsperrt] reingelegt und verflucht hast.“ Er schaute aus dem Fenster und beobachtete, wie die hoch aufragenden Bäume im sanften Wind schwankten.

„Das war kein Fluch, sondern nur ein kleiner Scherz, Mikhailis.“
„Es ist, als wäre ich mit der Welt selbst im Einklang.“

Er atmete tief ein und ließ das Gefühl auf sich wirken. Diese Welt mit ihrer seltsamen Magie und ihrer alten Geschichte war anders als alles, was er bisher kannte. Und doch verspürte er jetzt, wo er hier stand, ein seltsames Gefühl der Zugehörigkeit – als wäre er an diesen Ort gehört.

Vielleicht war es das Gefühl der Verbundenheit, das ihn wie eine Welle der Nostalgie überkam.
Das leise Surren des affenförmigen Roboters erregte seine Aufmerksamkeit, und er drehte sich um, um zu beobachten, wie dieser seine Aufgabe beendete und seine letzten Habseligkeiten auf einem Regal in der Nähe verstaute.

Der Raum fühlte sich langsam mehr wie sein eigener an – eine Mischung aus seiner technologischen Welt und dem magischen Königreich, das er jetzt sein Zuhause nannte.

„Gut gemacht, kleiner Kerl“, sagte Mikhailis mit einem Grinsen und zeigte dem Roboter den Daumen nach oben.
Der Roboter piepste als Antwort, seine blauen Augen leuchteten leicht auf, bevor er davonhuschte, um sich in der Nähe der Sonnenkollektoren am Fenster aufzuladen.

Mikhailis ging zum Schreibtisch, wo seine Forschungsutensilien nun ordentlich sortiert waren.

Dann warf er erneut einen Blick auf die Chimärenameise, immer noch fasziniert von ihrem Wachstum.
„Rodion, ich brauche eine detaillierte Analyse der bisherigen Entwicklung der Chimärenameise. Ich muss verstehen, was mit ihr passiert – was für eine Kreatur aus ihr wird. Damit ich meine Gedanken für den nächsten Schritt ordnen kann.“

<Analyse beginnt>

Mikhailis tippte an seine Brille und spürte das vertraute Summen, als sie sich mit Rodions Systemen synchronisierte. Das war keine gewöhnliche Brille – sie war eine seiner besten Erfindungen, die er noch in Ruslania entwickelt hatte. Ausgestattet mit einem Wärmegenerator absorbierte sie die Körperwärme und wandelte sie in Strom um, sodass sie nie leer wurde, solange er aktiv war.
Der schlanke, leichte Rahmen beherbergte Mikroprozessoren, über die Rodion direkt mit der Brille kommunizieren konnte und Mikhailis so auf einen Blick Echtzeitdaten lieferte.

Die Gläser selbst waren außergewöhnlich. Mit einem leichten Tippen konnte Mikhailis zwischen verschiedenen Modi wechseln – Wärmebild, Nachtsicht, Vergrößerung und Datenüberlagerung.
So konnte er nicht nur die Welt sehen, wie sie war, sondern auch die verborgenen Schichten darunter, und Temperaturveränderungen, Magiewerte und strukturelle Schwachstellen analysieren. Jeder Scan, jede Karte und jedes visuelle Datenelement, auf das er stieß, wurde von Rodion gespeichert und katalogisiert, sodass er die Informationen sofort abrufen konnte. Es war, als hätte er eine ganze Bibliothek voller Wissen direkt vor seinen Augen.
Schade nur, dass die Röntgenbrille, die Nacktes sichtbar machte, damals ein Reinfall war.

Die Brille hatte auch eine eingebaute Kartensoftware, die sich jeden neuen Ort merkte, den er besuchte. Während er sich durch Silvarion Thalor bewegte, erstellte die Brille eine detaillierte 3D-Karte des Schlosses und speicherte sie für später.
Jeder Raum, jeder Gang und jeder Geheimgang wurde präzise katalogisiert, und er konnte die Karte über sein Sichtfeld legen, um sich zurechtzufinden oder sich nicht in den labyrinthartigen Hallen zu verlaufen.

Er passte den Rahmen mit der Hand leicht an, woraufhin er ein für Bewegung typisches leichtes Zucken spürte, und die Schnittstelle reagierte sofort auf seine Gedanken.

„Rodion, zeig mir die Daten zur Entwicklung der Chimärenameisen.“
„Wie du wünschst, Mikhailis“,

antwortete Rodion, und die Linsen flackerten sofort auf.

In einem Augenblick erschien eine Reihe holografischer Bildschirme vor seinen Augen und erfüllte die Luft mit einem durchscheinenden Leuchten. Grafiken, Diagramme und detaillierte Analysen schwebten vor ihm, jede einzelne mit der sich entwickelnden Form der Chimera-Ameisen verbunden.
Er konnte zoomen, durch Datenebenen blättern und die Infos sogar auf Oberflächen im Raum projizieren.

Mikhailis grinste und staunte über die Technologie, die er entwickelt hatte und die ihm das Gefühl gab, in ein Spiel einzutauchen, wenn sie in dieser Welt eingesetzt wurde.

„Das … das ist genau das, was ich brauche.“
Vor Mikhailis tauchten eine Reihe holografischer Bildschirme auf, auf denen verschiedene Grafiken und Diagramme die physischen und magischen Veränderungen der Chimärenameise zeigten. Die Daten waren faszinierend – ihre Wachstumsrate beschleunigte sich und die magische Essenz, die sie aus den Pflanzen absorbiert hatte, war nun vollständig in ihren Körper integriert. Aber da war noch etwas, etwas unter der Oberfläche, das ihn faszinierte.
Er konzentrierte sich auf die neue kristalline Struktur, die sich im Exoskelett der Chimärenameisen bildete. Mit einer Fingerbewegung zoomte er die Daten heran und enthüllte ein komplexes Geflecht aus magischen und physikalischen Eigenschaften, die miteinander verflochten waren. Er studierte die Messwerte genau und verglich sie mit den magischen Energieniveaus im Raum. Die Brille überlagerte das Bild sofort mit Wärme- und Energiesignaturen und zeigte ihm genau, wie die Ameisen die absorbierte Magie integrierten.
„Diese neue Substanz, die sich in ihrem Exoskelett bildet“, murmelte Mikhailis und blinzelte auf die Daten.

„Das ist nicht nur eine Anpassung. Es ist … etwas anderes.“

„Das neue Material wird noch analysiert“,

bestätigte Rodion.
„Erste Messungen deuten jedoch darauf hin, dass es sich um eine Art kristalline Struktur handeln könnte – wahrscheinlich ein Ergebnis der Absorption magischer Energie durch die Chimärenameise. Es scheint eine Schutzschicht zu entwickeln, die sowohl stärker als auch reaktionsfähiger auf äußere Reize ist.“

Mikhailis lehnte sich zurück und rieb sich nachdenklich das Kinn.

„Es wird also nicht nur stärker, sondern passt sich auch besser an die Magie in seiner Umgebung an.
Das macht Sinn, vor allem jetzt, wo wir miteinander verbunden sind. Und dieser Typ ist ja der Meister der Anpassung“,

Er tippte erneut auf das Symbol an seinem Handgelenk und spürte den schwachen Energiefluss, der ihn mit der Ameise verband. Es war mehr als nur eine physische Verbindung – es war ein gemeinsamer Energiefluss, eine Verbindung, die es ihnen ermöglichte, einander auf eine Weise zu spüren, die er noch nicht ganz verstehen konnte.

„Perfekt“, murmelte Mikhailis.
„Mit dieser Brille kann ich alles in Echtzeit verfolgen. Rodion, bleib dran. Sag mir Bescheid, wenn sich was ändert. Und analysier auch alles, was ich durch diese Brille sehe“,

„Verstanden“,

antwortete Rodion, und die Daten bewegten sich dynamisch weiter vor Mikhailis‘ Augen.
Während er sich im Raum bewegte, passte sich seine Brille mühelos an, folgte seinem Blick und erfasste jedes Detail, jede Veränderung der Magie, jede noch so kleine Veränderung bei den Chimärenameisen. Er hatte die volle Kontrolle, während Rodion hinter den Kulissen ständig Informationen sammelte und verarbeitete. Es war ein unschätzbares Werkzeug, das Wissenschaft und Magie auf eine Weise verband, die diese Welt nicht nur geheimnisvoll machte, sondern auch etwas, das er tatsächlich zu verstehen begann.
„Ich frage mich, ob diese Verbindung mir irgendwelche Fähigkeiten der Ameisen verleiht“, überlegte Mikhailis und bewegte seine Finger.

„Ich meine, wenn sie sich weiterentwickelt, um sich an die Magie anzupassen, kann ich vielleicht irgendwie darauf zugreifen.“

„Theoretisch ist das möglich“,

antwortete Rodion.

„Allerdings wären weitere Tests nötig, um das Ausmaß deiner Verbindung und mögliche gemeinsame Fähigkeiten zu bestimmen.“
Mikhailis grinste.

„Dann haben wir ja ein wissenschaftliches Experiment vor uns.“

Er stand auf und ging zu den großen Fenstern, die einen Blick auf das Königreich freigaben.
Vor ihm erstreckte sich der weitläufige Wald von Silvarion Thalor, dessen mächtige Bäume sanft im Wind schwankten. Es war ein atemberaubender Anblick, aber sein Kopf schwirrte bereits voller Ideen – wie er die Verbindung testen und die Grenzen dessen, was er und die Chimärenameise gemeinsam erreichen konnten, ausreizen könnte.

„Ich muss ein paar Experimente vorbereiten“, sagte Mikhailis mit aufgeregter Stimme.

Ja.

Experimente.

Das ist für jeden Wissenschaftler das Spannendste neben den Erfindungen selbst.

„Die Verbindung testen, sehen, ob ich ihre Fähigkeiten nutzen kann. Und ich muss herausfinden, wie ich sie kontrollieren kann – wenn sich die Ameise in diesem Tempo weiterentwickelt, könnte sie … unberechenbar werden.“

„Einverstanden.“

„Soll ich eine Liste mit möglichen Testprotokollen vorbereiten?“
„Ja, mach das“, antwortete Mikhailis, drehte sich wieder zu seinem Schreibtisch um und begann, an seinem Computer herumzutüfteln.

„Wir müssen aber vorsichtig sein. Wenn jemand von dieser Verbindung erfährt – davon, wozu die Chimärenameise fähig ist –, könnte das einige … Bedenken aufkommen lassen. Schließlich habe ich noch nicht genug ‚Gunstpunkte‘ bei diesen Leuten gesammelt“,
Er dachte an seine Gespräche mit Elowen zurück, wie sie betont hatte, wie wichtig Stabilität und die Kontrolle über das Königreich seien. Eine Kreatur wie die Chimera Ant mit ihrer Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln und anzupassen, könnte als Bedrohung angesehen werden – oder schlimmer noch, als Waffe.

Als ersten Schritt muss ich sicherstellen, dass ich ihr Vertrauen habe.
Mikhailis wollte gar nicht daran denken, was passieren könnte, wenn die falschen Leute von seinen Forschungen erfahren würden. Er musste klug vorgehen und darauf achten, nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Im Moment waren nur er, Rodion und die Chimärenameise da. Und das war genug.

„Das bleibt vorerst unter uns, Rodion“, sagte Mikhailis mit ernster Stimme.
„Wir sollten niemanden einweihen, bevor wir nicht genau wissen, womit wir es zu tun haben.“

Na ja, es ist ja nicht so, dass Rodion auftauchen würde, wenn ich mit Elowen zusammen bin.

<Verstanden>
<Alle Daten und Forschungsergebnisse bleiben geheim.>

Mikhailis nickte zufrieden.

„Gut. Dann lass uns an die Arbeit gehen.“

Er ging zu einem der Regale, in denen seine Werkzeuge aufbewahrt wurden, und holte ein kleines Gerät heraus – einen schlanken, handlichen Scanner, den er selbst in Ruslania entwickelt hatte.

Es war eines seiner nützlichsten Werkzeuge, mit dem er sowohl physikalische als auch magische Eigenschaften präzise analysieren konnte.
„Mal sehen, was wir über diese Verbindung herausfinden können“, murmelte Mikhailis, schaltete den Scanner ein und hielt ihn an sein Handgelenk. Das Symbol leuchtete schwach auf, als das Gerät zu summen begann und Daten über die magische Verbindung sammelte.

Auf dem Bildschirm erschien ein komplexes Netz aus Energiemustern, die alle von dem Symbol auf seinem Handgelenk ausgingen. Es war ein faszinierender Anblick – als würde man ein lebendes Netzwerk aus Magie beobachten, das mit jeder seiner Bewegungen pulsierte und sich veränderte.
„Das ist unglaublich“, flüsterte Mikhailis mit großen Augen voller Ehrfurcht.

„Es ist, als ob die Verbindung … lebendig ist. Sie verändert sich ständig und passt sich meinem Körper und meinen Bewegungen an. Ich schätze, deshalb wird das hier das Reich der Magie genannt.“

<Die Verbindung scheint dynamisch zu sein.>
<Es ist keine statische Verbindung. Vielmehr entwickelt sie sich als Reaktion auf äußere Reize, ähnlich wie die Fähigkeiten der Chimärenameisen.>

Mikhailis grinste.

Das wird immer spannender!

„Das macht Sinn. Wenn sich die Ameise weiterentwickelt, entwickelt sich auch die Verbindung weiter. Wir sind auf einer tieferen Ebene verbunden, als ich dachte. Vielleicht verstehe ich das System ja doch noch!“
Er schaltete den Scanner aus und steckte ihn wieder in seine Tasche. Es gab noch so viel zu lernen, so viel zu erforschen. Aber im Moment verspürte er eine Aufregung, einen Adrenalinstoß, der mit der Entdeckung von etwas Neuem und Unerklärlichem einherging.

„Das ist erst der Anfang“, sagte Mikhailis leise und warf noch einmal einen Blick auf die Chimera-Ameise.

„Wir werden das herausfinden, Kumpel. Du und ich.“
Die Ameise bewegte sich in ihrem Gehege. Mikhailis spürte, wie die Verbindung zwischen ihnen stärker wurde, einen subtilen Energiefluss, der in den Tiefen seines Geistes widerhallte. Es war, als würden sie miteinander kommunizieren, aber ohne Worte.

Er wandte sich wieder dem Fenster zu und ließ seinen Blick über den Horizont schweifen.

Dies war die neue Welt, die ihm vielleicht mehr Aufregung bieten würde, als er gedacht hatte.
„Mal sehen, was diese Welt wirklich zu bieten hat“, murmelte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Magie, Wissenschaft oder etwas dazwischen … wir werden die Wahrheit herausfinden und dabei jede Menge Spaß haben!“

Rodions Stimme erklang leise in seinem Ohr.

„Und ich werde dich auf jedem Schritt deines Weges begleiten, Mikhailis.“

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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