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Der Rundgang durch den Raum

Der Rundgang durch den Raum

„Wow… was ist das, Mikhailis?“ Elowens Stimme klang total überrascht, als ihre goldenen Augen vor Staunen immer größer wurden. „Und noch mehr… schau mal da!“

Sie saß ganz vorne auf ihrem Stuhl und war total in die bewegten Bilder auf der großen Leinwand vor ihnen vertieft. Die hellen Lichtblitze aus dem Kampf zwischen riesigen mechanischen Wesen erhellten den dunklen Raum und warfen seltsame Schatten an die Wände.
Die Lautsprecher waren ebenfalls sehr hochwertig, sodass der Bass ein sehr kinoreiches Erlebnis bot, zumal der Raum recht dunkel war.

Ein Kinoerlebnis wie in einer anderen Welt, hm … Ich würde gerne „etwas“ sagen und mich entspannen, aber ich lasse es lieber, da ich verklagt werden könnte, weil Ruslania keine Zusammenarbeit mit ihnen hat. Urheberrecht ist doch eine lästige Sache.
Elowen schaute mit staunender Miene auf die riesigen Maschinen, die auf der Leinwand aufeinanderprallten, deren metallische Körper sich verwandelten und in Fahrzeuge verwandelten, um dann wieder zu Robotern zu werden. Es war ein Spektakel, wie sie es in Silvarion noch nie gesehen hatte.

„Das nennt man also einen Truck?“, fragte sie atemlos und zeigte auf die rot-blaue Gestalt, die sich gerade verwandelt hatte.
„Ja, genau, das ist ein Truck. In anderen Geschichten sind sie auch als Fahrzeuge bekannt, die Menschen in eine andere Welt bringen“,

„Wow! Das ist toll! Und es kann auch so kämpfen? Unglaublich!“

Mikhailis grinste neben ihr, seine Augen funkelten vor Vergnügen.

„Ja, es heißt … sagen wir mal, das Shapeshifter Battalion.
Das sind nicht nur Roboter. Das sind Krieger aus einer anderen Welt.“

Elowens Augen waren auf den Bildschirm geheftet, fasziniert von jeder Explosion, jeder Kampfszene.

Nun, wenn ich ihr stattdessen Raven Rings zeigen würde, wären Fantasy-Dinge etwas, das sie hier oft sieht, also würde sie sich nicht so sehr dafür interessieren, dachte ich. Aber hm … Vielleicht wäre ein Film über königliche Politik interessant für sie.
„Das ist unglaublich, Mikhailis! Deine Welt hat so unglaubliche Geschichten!“

Mikhailis lachte leise und lehnte sich in der Couch zurück.

„Ja, ich dachte mir, dass dir das gefallen würde. Ich meine, wer würde es nicht genießen, riesigen Robotern dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig vermöbeln?“

Elowen drehte sich mit einem verschmitzten Lächeln zu ihm um.
„Ich dachte, heute Abend würde enttäuschend werden, weil … ich spät zurückkomme. Ich war enttäuscht, weil ich mir eine intime Nacht wie letzte Nacht vorgestellt hatte, als ich mir vorgestellt habe, dass du schläfst. Aber es stellt sich heraus, dass du wach bist und mir sogar so etwas Interessantes zeigst, das … ist auch toll“,

Mikhailis konnte die echte Freude in ihrem Gesicht spüren. Natürlich war er sehr froh, dass sie die gemeinsame Zeit genoss.
Wirklich, dieses Mädchen.

Mikhailis beobachtet sie, ihr wunderschönes Lächeln, das ihre schöne braune Haut unterstreicht und durch ihr wunderschönes silbernes Haar noch verstärkt wird.

Diese puppenhafte, modelhafte Königin, die sich immer bemüht hat, die perfekte Herrscherin zu sein und dem Volk mit so viel Einsatz zu dienen.

Wie könnte dieses Mädchen nur noch süßer sein?

Mikhailis lachte.
„Hey, keine Sorge, dafür haben wir noch viel Zeit. Heute Abend wollte ich dir aber etwas anderes zeigen. Ich habe das alles aus einem bestimmten Grund arrangiert.“ Seine Stimme wurde leiser und ernster.

„Ich hatte bisher keine Zeit, es dir zu zeigen, aber das hier … das ist ein Teil meiner Welt. Und heute Abend ist es an der Zeit, dir alles zu erzählen.“
Elowens Lächeln verschwand für einen Moment, Mikhailis sah, wie ihre Wangen warm wurden. Vielleicht, weil es verschiedene Bedeutungen haben könnte.

„Alles? Über dich?“

Mikhailis nickte, griff nach der Fernbedienung und pausierte den Film. Es wurde still im Raum, nur das schwache Leuchten des angehaltenen Bildschirms erhellte den Raum. Er drehte sich zu ihr um, sein Gesichtsausdruck ruhig, aber entschlossen.
„Ja. Es gibt vieles, was ich dir noch nicht gezeigt habe. Also, lass mich damit anfangen.“ Er deutete auf die schlanke PC-Anlage in der Ecke des Raumes. Die drei Monitore leuchteten schwach und warfen einen bläulichen Schimmer auf das dunkle Holz der Möbel.

„Das ist mein persönlicher Computer, der leistungsstärkste Rechner, den ich hierher mitbringen konnte. Er kann alles – von Spielen über Design bis hin zu Recherchen.“
Elowen stand auf und ging zu dem Schreibtisch, auf dem alles ordentlich angeordnet war. Ihre Augen waren voller Neugier, als sie die verschiedenen Geräte und Bildschirme betrachtete.

„Das ist … Teil der Technologie deiner Welt?“

Mikhailis nickte und folgte ihr.

„Ja. Das ist meine Verbindung zu allem. Du kannst es dir als ein Werkzeug zum Lernen und zum Schaffen vorstellen.
Von hier aus kann ich fast alles steuern – Simulationen erstellen, Welten erkunden, sogar mit Menschen von überall aus kommunizieren. Na ja, wenn alles richtig verbunden ist“,

Elowens Finger schwebten über der Tastatur, aber sie berührte sie nicht. Stattdessen wanderte ihr Blick in die Ecke des Raumes, wo Mikhailis etwas anderes aufgestellt hatte. Reihen von Glasvitrinen, gefüllt mit … Insekten?
„Was ist das?“, fragte sie und trat näher an die Vitrinen heran, wobei sie verwirrt die Stirn runzelte.

Mikhailis lächelte stolz.

„Ah, das sind meine Insektenfreunde. Ich bin Entomologe, weißt du noch? Ich studiere Insekten. Diese kleinen Kerlchen sind mein ganzer Stolz.“ Er deutete auf eine bestimmte Vitrine, in der eine große, glänzende Chimärenameise über die Glasoberfläche krabbelte.
„Das ist meine Chimärenameise. Ziemlich cool, oder?“

Elowen beugte sich vor und betrachtete die Ameise ganz genau. Sie beobachtete das komplizierte Muster ihres Körpers, das Schimmern ihrer Flügel und die präzisen, anmutigen Bewegungen.

„Das ist … faszinierend“, murmelte sie mit ehrlicher Begeisterung in der Stimme.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas einmal aus der Nähe sehen würde. Das ist ein sehr interessanter Beruf“,
Mikhailis lachte leise.

„Die meisten Leute mögen keine Insekten, aber sie sind viel erstaunlicher, als man denkt. Sie sind stark, widerstandsfähig und können sich an fast alles anpassen.“

Elowen warf ihm einen Seitenblick zu und lächelte.
„Genau wie du, schätze ich.“

Wow, das sollte wohl ein Kompliment sein, aber als Mensch von der Erde würde ich es definitiv als Spott auffassen, mit einem Insekt verglichen zu werden, oder?

Mikhailis grinste über das Kompliment, schüttelte aber schnell den Kopf.

„Nee, ich bin nicht annähernd so anpassungsfähig wie sie. Aber danke, Frau.“ Er zwinkerte ihr zu und wurde mit einem leisen Lachen belohnt.

Nachdem sie noch ein paar Minuten lang die Insektensammlung erkundet hatten, wandte sich Mikhailis der Wand zu, wo ein schlankes, metallisches Gerät leise summte.
„Und das hier … das ist eine Klimaanlage. Sie hält den Raum kühl und angenehm.“

Elowens Augen weiteten sich.

„Deshalb fühlt sich der Raum immer so … erfrischend an im Vergleich zum Rest des Palastes. Ich dachte, das wäre einfach Magie.“
Mikhailis lachte.

„Nein. Nur Technik. Nichts Besonderes, aber es macht einen großen Unterschied, oder?“

Elowen nickte, sichtlich beeindruckt.

„Das ist wunderbar.“

Mikhailis lächelte und fühlte sich stolz, als er sie zurück zum Sofa führte. Doch dann wurde er ernster und seine Stimme wurde leiser.

„Ich muss dir noch eine letzte Sache zeigen.“
Er hob die Hand und tippte an die Seite seiner Brille. Sofort hallte die vertraute Stimme von Rodion durch den Raum.

„Guten Abend, Mikhailis. Und Königin Elowen.“

Elowen riss überrascht die Augen auf und sah sich um, um die Quelle der Stimme zu finden. „Wer … was ist das?“
Mikhailis lachte leise. „Das ist Rodion, meine KI. Er ist … nun ja, sagen wir einfach, er ist immer bei mir. Er ist wie das Gehirn eines Menschen in einem Computer. Ein künstlicher Mensch. Aber keine Sorge, du bist die einzige Person außer mir, die von ihm weiß.“

Elowen blinzelte ungläubig. „KI …?“
<Künstliche Intelligenz>,

erklärte Rodion mit ruhiger, aber leicht sarkastischer Stimme.

<Ich unterstütze Mikhailis bei verschiedenen Aufgaben. Betrachten Sie mich als einen effizienteren, weniger anspruchsvollen Sekretär.>

Elowen warf Mikhailis einen überraschten Blick zu, ihre goldenen Augen weit aufgerissen.

„Und Sie hatten diesen … diesen Rodion die ganze Zeit bei sich?“

Mikhailis nickte.
„Ja. Und jetzt soll er dir auch helfen.“ Er wandte sich an Rodion.

„Rodion, registriere Königin Elowen ebenfalls als Herrin.“

<Verstanden, Mikhailis. Königin Elowen ist jetzt als meine zweite Herrin registriert. Seid gegrüßt, Eure Majestät. Ich freue mich darauf, Euch zu unterstützen.>

Elowen blinzelte und versuchte, alles zu verarbeiten.

„Das ist … unglaublich“, flüsterte sie.
„Ich hätte nie gedacht … Mikhailis, wer bist du wirklich?“

Mikhailis zögerte einen Moment, sein Gesichtsausdruck wurde weicher. Er öffnete den Mund, um zu antworten, hielt dann aber inne und ließ seinen Blick zu Boden wandern. Es folgte eine kurze Pause, dann lächelte er, seine Augen voller stiller Entschlossenheit.

„Ich bin nur ein exzentrischer Entomologe. Nicht mehr und nicht weniger.“
Elowen musterte ihn, ging aber nicht weiter darauf ein. Stattdessen sah sie ihn sanft, aber wissend an. Sie spürte das Zögern in seiner Stimme, die Art, wie er ihr eine vollständige Antwort schenkte. Aber sie lächelte und legte eine Hand auf seinen Arm.

„Das ist mehr als genug für mich, Mikhailis. Du selbst … du bist mehr als genug.“
Mikhailis sah sie an und spürte, wie die Wärme ihrer Worte ihn umhüllte. Er lächelte und zog sie an sich.

„Danke, Elowen.“

Die Nacht verging, und sie redeten weiter, erzählten sich Geschichten und erkundeten Mikhailis‘ Welt. Aber bald wurde es spät, und Elowen spürte, wie die Müdigkeit sie überkam.
„Es ist schon so spät …“, murmelte sie und warf einen Blick auf die Uhr.

„Wir sollten schlafen, aber ich möchte noch weiterreden …“

Mikhailis lachte leise und strich ihr eine silberne Haarsträhne hinter das Ohr.

„Du brauchst Ruhe, Frau. Du hattest einen langen Tag.“

Rodions Stimme meldete sich erneut.

„In der Tat, Eure Majestät. Schlaf ist unerlässlich, um optimale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.
Aufgrund deines aktuellen Aktivitätsniveaus und deiner Stressfaktoren würde ich mindestens sieben Stunden ununterbrochenen Schlaf empfehlen.“

Elowen blinzelte überrascht.

„Rodion gibt sogar Schlafempfehlungen?“

„Natürlich, Eure Majestät. Ich empfehle außerdem, deine Schlafhaltung anzupassen, um die Wirbelsäule besser auszurichten. Das fördert die Erholung und verringert Müdigkeit.“

Elowen riss die Augen auf und sah Mikhailis an.

„Moment mal … heißt das, Rodion hat alles beobachtet?“

Mikhailis zögerte keinen Moment.

„Ja! Er beobachtet und analysiert alles. Wir haben sogar ziemlich gut abgeschnitten bei … na, du weißt schon.“ Er zwinkerte ihr zu.
Elowens Gesicht wurde knallrot, und bevor sie sich zurückhalten konnte, stieß sie einen kleinen, hohen Schrei aus – ein Geräusch, das so gar nicht zu ihrer sonst so ruhigen Art passte. Aber ohne nachzudenken, übernahmen ihre Reflexe die Kontrolle und sie versetzte Mikhailis einen schnellen Schlag in den Bauch.

„Uff!“ Mikhailis krümmte sich vor Schmerz und stöhnte, als ihm die Luft wegblieb.

Was für ein kräftiger Schlag …
„Okay, das ist neu …“

Elowen schnappte nach Luft und schlug die Hände vor den Mund.

„Es tut mir so leid! Das wollte ich nicht!“

Mikhailis richtete sich langsam auf, verzog das Gesicht, lachte aber trotzdem.

„Ist schon gut … wirklich. Das passiert mir nicht jeden Tag, aber hey, ein Schlag von meiner Frau … das nehme ich gerne.“
Aber es tut verdammt weh. Wenn ich nicht so gut trainiert wäre, wäre ich wahrscheinlich ohnmächtig geworden …

Elowen errötete noch stärker und berührte sanft seinen Arm.

„Es tut mir leid …“

Mikhailis grinste und schüttelte den Kopf.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe es irgendwie verdient, oder?“

Elowen lächelte verlegen und schämte sich immer noch für ihre Reaktion.
„Vielleicht … ein bisschen.“

Mikhailis lachte, und die Spannung zwischen ihnen löste sich, als er nach ihrer Hand griff.

„Komm, lass uns Feierabend machen, bevor du mir noch mehr Schläge verpasst.“

Elowen lächelte sanft, ihre Augen waren trotz ihrer früheren Verlegenheit immer noch voller Wärme.

„Okay … aber nur, wenn du mir versprichst, dass du Rodion nichts mehr ‚analysieren‘ lässt.“
Mikhailis hob spielerisch die Hände, als würde er sich ergeben.

„Versprochen. Rodion, keine Analysen mehr über … na, du weißt schon.“

<Verstanden, Mikhailis. Alle persönlichen Interaktionen zwischen dir und der Königin werden vertraulich behandelt. Es sind keine weiteren Analysen erforderlich.>

Elowen seufzte erleichtert, ihre Wangen waren noch immer leicht gerötet, als sie sich an Mikhailis schmiegte.
„Gut … denn das war ein bisschen zu viel für mich.“

Mikhailis schlang seine Arme um sie und zog sie näher an sich, während sie zusammen in dem schwach beleuchteten Raum standen. Er konnte die Wärme ihres Körpers an seinem spüren, das gleichmäßige Heben und Senken ihres Atems, während sie sich langsam entspannte.

„Du hattest einen langen Tag, Elowen. Du musst dich ausruhen. Keine Ratssitzungen mehr, keine Politik mehr. Nur wir.“
Elowen schloss die Augen und legte ihren Kopf an seine Brust.

„Du hast recht … wie immer. Aber ich könnte trotzdem die ganze Nacht mit dir reden.“

Mikhailis drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und sprach mit leiser, beruhigender Stimme.

„Es gibt immer ein Morgen, Frau. Jetzt musst du schlafen. Und ich verspreche dir, dass ich da bin, wenn du aufwachst.“
Elowen lächelte und spürte, wie seine Worte sie beruhigten.

„Okay … ich vertraue dir.“

Damit führte Mikhailis sie zum Bett, dessen weiche Laken kühl und einladend waren. Elowen legte sich hin und sank in die Matratze, als die Erschöpfung des Tages sie endlich überkam.
Mikhailis legte sich neben sie und zog sie unter die Decke. Seine Hand ruhte sanft und beschützend auf ihrer Taille, als er sich zu ihr beugte und ihr einen tiefen, langen Kuss auf die Lippen drückte.

Es war nicht der leidenschaftliche, heiße Kuss, den sie zuvor geteilt hatten, sondern etwas Sanfteres, Intimeres. Es war ein Versprechen, eine Bestätigung, dass er da war, dass sie das gemeinsam durchstehen würden.
Als sich ihre Lippen trennten, lächelte Mikhailis sie an und flüsterte kaum hörbar:

„Gute Nacht, Elowen.“

Elowen sah zu ihm auf, ihre goldenen Augen halb vom Schlaf verschlossen.

„Gute Nacht, Mikhailis … und danke.“

Mikhailis lachte leise. „Wofür?“
„Für alles.“

Damit schloss Elowen die Augen, ihr Atem wurde gleichmäßig, während sie in den Schlaf glitt. Mikhailis sah ihr einen Moment lang nach, sein Herz schwoll vor einer Wärme an, die er schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Er strich ihr eine silberne Haarsträhne aus dem Gesicht, seine Finger verweilten einen Moment lang, bevor er schließlich die Augen schloss und sich ebenfalls dem Schlaf hingab.
Die Nacht war ruhig, nur das leise Summen von Rodions Systemen war im Hintergrund zu hören. Und während Mikhailis da lag und Elowen fest an sich drückte, fühlte er sich friedlich.

Der nächste Tag würde neue Herausforderungen und neue Fragen bringen, aber im Moment zählte nur dieser Moment – diese ruhige, friedliche Nacht.

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Der verrückte Insektenforscher ist jetzt der Mann der Königin

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Hey, stell dir mal vor: Du bist ein Prinz, aber statt ein Königreich zu regieren, willst du einfach nur Anime schauen, Insekten sammeln und machen, was du willst. Klingt super, oder? Genau so lebt Mikhailis Volkov. Er ist der verrückte Prinz von Ruslania, der total auf Insekten, KI und alles andere als königliche Pflichten steht. Aber eines Tages, gerade als er mit einem seltenen Insekt namens Chimera Ant eine große Entdeckung machen will, wird er plötzlich in eine andere Welt gerufen! Jetzt ist er im magischen Waldkönigreich Silvarion Thalor, das von Königin Elowen Nyphara regiert wird. Der Clou: Sie will nicht, dass er irgendwelche königlichen Pflichten übernimmt. Sie will nur, dass er ihr Prinzgemahl wird und ihr Kind zeugt. Das ist alles. Und danach? Dann kann er leben, wie er will – keine Verpflichtungen, kein Druck! Mikhailis kann den ganzen Tag lang spielen, experimentieren und faulenzen, in einer Welt voller Magie. Außerdem hat er die Chance, alle möglichen Fantasiefrauen kennenzulernen – etwas, von dem er schon immer geträumt hat! Für ihn ist es wie im Paradies. Aber was könnte bei all dieser Freiheit schon schiefgehen? Wenn du schrullige Charaktere, magische Welten und jede Menge Romantik mit spannender Handlung liebst, dann tauche ein in diese Geschichte und finde heraus, wohin Mikhailis' wildes Abenteuer ihn führt! Du begleitest Mikhailis, der seine KI in eine andere Welt gebracht hat, seine Chimärenameise durch andere Nahrung stärker macht und verschiedene Arten von Ameisensoldaten erschafft, die sogar wie Elefanten aussehen können! Was, wenn er ihr einen Drachen gegeben hat? Begleite Mikhailis auf seiner faulen und schrägen Reise in diese ungewöhnliche Fantasiewelt, in der noch die Spuren von Kriegen verschiedener Königreiche zu spüren sind. Aber sei vorsichtig. So schräg und exzentrisch er auch ist, trotz seines Verhaltens lässt er niemanden seine geliebte Königin anfassen. Aber andere Frauen fasst er schon an. In dieser Geschichte erwarten dich drei spannende Handlungsstränge: 1. Der Aufbau eines Königreichs durch Chimärenameisen! 2. Das Leben eines faulen Prinzgemahls, der nicht nur die Königin, sondern auch andere wichtige Persönlichkeiten umwirbt! 3. Und das verrückte Abenteuer eines exzentrischen Entomologen, der zum Entomancer wird! Probiert die Geschichte doch mal aus! ___ Tägliches Update mit 2 Kapiteln = 14 Kapitel pro Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag Warnungen: R18||Starke Netori-Elemente (MC stiehlt anderen Männern die Frauen) [Hinweis]: 1. Keine der Heldinnen betrügt den MC 2. Es kommt vor, dass der Hauptcharakter die Partner anderer Leute stiehlt (Netori). 3. Jede Unterstützung, insbesondere Geschenke, goldene Tickets, Stimmen usw., bedeutet mehr Updates in kürzeren Abständen. 4. Bitte teilt mir Grammatikfehler in den Kapiteln über die Kommentare mit. 5. Beschwerden über Dinge, auf die ich bereits im Abschnitt "Warnungen" hingewiesen habe, werden ignoriert. Verbindet euch hier mit mir, um über den Fortschritt der Geschichte auf dem Laufenden zu bleiben: Discord: Demnächst ___ Teil der "King of Kings"-Reihe Weitere Tags: #r18 #Harem #Romantik #Smut #Artiscrocy #Royals #First-time #AI #TallProtagonist #ManipulativeProtagonist #Special Abilities #Toys #TransportoAnotherWorld Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl einer Königin ist ein beliebter Light Novel, der folgende Themen behandelt Action, Erwachsene, Abenteuer, Komödie, Ecchi, Fantasy, Harem, Isekai, Smut Genres. Geschrieben von Arkalphaze. Lies den Roman "Der exzentrische Entomologe ist jetzt der Gemahl der Königin" kostenlos online.

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