Nachdem sie aufgewacht war, kuschelten sie sich aneinander. Ihr Nickerchen hatte nur kurz gereicht, um ihre Kräfte wieder etwas aufzutanken, und sie lagen einfach im Bett und genossen die Zweisamkeit.
Da Song Lingfei aber wusste, dass er ihr Yin-Qi nicht benutzt hatte, um seine erschöpften Kräfte und sein spirituelles Qi wieder aufzufrischen, sondern es nur für das Erreichen des Leeren Kerns verwenden wollte, stand sie schließlich als Erste auf und sagte ihm, er solle sich weiter ausruhen.
Außerdem konnte sie es kaum erwarten, ihren Dao-Schwestern die Neuigkeiten mitzuteilen, also gab sie ihm, nachdem er sie mit Augen angesehen hatte, die sie fast verschlangen, einen Kuss, ließ ihn ruhen und schlich sich aus dem Zimmer.
Nach einer Weile, von der er nicht wusste, wie lange sie gedauert hatte, wachte er von einem angenehmen Gefühl auf.
Er lächelte, als er erkannte, was los war.
Er öffnete die Augen und sah nach unten. Dort saß Hua Ziyan, nur mit einem Slip bekleidet, ihre Lippen sanft um seinen Schwanz geschlossen.
Sie saugte zärtlich und sanft an der Eichel, während sie ihn mit beiden Händen an der Basis festhielt. Als sie sah, dass er wach war, befreite sie ihn sanft aus der süßen Gefangenschaft ihres Mundes. Mit einem verführerischen Lächeln und einem leisen Kichern ließ sie ihre Zunge von der Basis bis zur Spitze gleiten und küsste die Eichel von der Seite.
Dann leckte sie noch einmal die Unterseite der Eichel und nahm ihn mit derselben Bewegung in ihren Mund, wobei sie ihren Kopf leicht neigte und begann, ihn auf und ab zu bewegen, wobei sie nach und nach mehr von ihm in den Mund nahm, aber nicht zu viel, sondern sich weiterhin hauptsächlich auf die Eichel und nur ein wenig auf den Schaft konzentrierte.
Ihre Augen schlossen sich nur kurz und öffneten sich wieder, um ihn mit diesem verführerischen und liebevollen Blick anzusehen.
Sie bewegte sich nicht zu schnell und lutschte ihn in einem moderaten Tempo. Es war noch früh am Morgen und sie wusste, dass sie Zeit hatten.
Ihr Kopf bewegte sich ein wenig. Sie veränderte leicht die Neigung und den Winkel, in dem sie ihm einen blies, und gelegentlich begann sie, etwas tiefere Bewegungen zu machen, um die Hälfte davon in sich aufzunehmen, wobei sie ihren Kopf etwas mehr hin und her bewegte, als ob sie ihm helfen wollte, tiefer einzudringen, und kehrte dann zum vorherigen Muster zurück.
Seine Hand hob sich zu ihrem Kopf, strich sanft eine Haarsträhne beiseite, damit sie ordentlich auf der Seite lag und die Bewegungen ihres Kopfes nicht behinderte, und fuhr dabei mit seinen Fingern sanft ihren Haaransatz entlang.
Er konnte in ihren Augen sehen, wie gut ihr diese einfache Geste tat.
Gelegentlich nahm sie ihn aus dem Mund, um mit ihrer Zunge sanft an der einen oder anderen Stelle zu spielen, und fuhr dann fort, ihm einen zu blasen.
Nach einer Weile fügte sie eine Handbewegung hinzu, streichelte seinen Schaft ein wenig und nahm ihn dann wieder etwas tiefer in den Mund, während ihre Hand nach unten glitt und zur Eichel zurückkehrte. Sie baute dies in ihr Muster ein und fügte langsam weitere Elemente hinzu.
Sie nahm ihn wieder heraus, streichelte ihn mit ihrer Hand, wobei der Speichel, den sie darauf hinterlassen hatte, ihre Hand sanft auf und ab gleiten ließ, während sie ihm in die Augen sah und leicht auf ihre Unterlippe biss.
„Du musst gar nichts machen … leg dich einfach zurück und genieß es“, sagte sie mit einer Stimme, die gleichzeitig fürsorglich und verführerisch klang, während sie gekonnt ihre Zunge einsetzte, ohne ihre Handbewegung zu unterbrechen, ihre Finger nur leicht aus dem Weg nahm und die Lücke sofort wieder schloss. „Denk daran, du hast mir gesagt, ich soll selbstbewusster sein, wenn ich will …
Also, heute sollst du alles mir überlassen und mich um dich kümmern lassen.“
Sie lächelte, als sie seinen leicht besiegten Blick sah, da er nichts erwidern konnte, wenn sie es so formulierte. Ihre Augen zeigten Zufriedenheit darüber, dass er nicht versuchen würde, sich zu bewegen und ihre Handlungen zu erwidern, sondern sich ihrer Fürsorge und Zuneigung hingab.
Dann konzentrierte sie sich wieder auf den Blowjob, während ihre Hand, die den Schaft streichelte, an der Basis inne hielt, während sie ihre weichen, vollen Lippen an den Schaft nahe der Eichel legte und sie sanft auf und ab bewegte, während sie ihn ansah, die Eichel schluckte und mit dem wachsenden Muster fortfuhr.
Nach einer Weile machte sie plötzlich ein paar Bewegungen, um ihn tiefer als sonst zu schlucken, etwa zu drei Vierteln, wobei sie die Augen halb schloss, was ihr einen unglaublich erotischen Reiz verlieh. Die halb geschlossenen Augen wurden ein wenig trüb, ein leichter Schleier der Lust bedeckte sie.
Sie blieb ein paar Momente in dieser Position, bewegte sich dann ganz langsam ein wenig nach oben und dann wieder nach unten, und als sie langsam wieder nach oben ging, um nur die Eichel in ihrem Mund zu halten, erhöhte sie plötzlich das Tempo und machte nun mit beiden Händen schnelle Streichbewegungen entlang des gesamten Schafts, wobei sie beide Hände in entgegengesetzte Richtungen drehte und gleichzeitig ihren Kopf bewegte.
Sie machte ein paar Sekunden lang weiter, dann nahm sie ihn wieder zu drei Vierteln in den Mund und legte ihre Hände auf seine Oberschenkel.
Danach bewegte sie ihre rechte Hand wieder zur Basis und begann, mit ihrem Kopf intensive, tiefe und lange Stöße zu machen, wobei ihre Lippen fest um seinen Schwanz geschlossen waren und ihre Zunge in ihrem Mund hin und her bewegte.
Sie nahm ihn wieder heraus, strich ein paar Mal mit ihren vollen Lippen über den Schaft und hielt dann seinen Schwanz mit der linken Hand fest, während ihr Mund sich zu seinen Hoden bewegte. Sie sah ihn mit denselben lächelnden und liebevollen Augen an, während sie daran saugte, und ihre Hand, die seinen Schwanz leicht zur Seite bewegte, bewegte sich sanft am Schaft auf und ab.
Dann legte sie ihre Zunge flach an die Basis seiner Eier und leckte mit einem großen Zungenschlag bis zur Eichel, um ihn schließlich ganz bis zum Ansatz zu schlucken.
Ihre Augen waren wieder halb geschlossen, als sie langsam anfing, sich zu bewegen, das Gefühl zu genießen und ihm maximale Lust zu bereiten, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte und ihn tief in den Mund nahm.
Seine Hand landete wieder auf ihrem Kopf und tätschelte ihn sanft, während sie ein wenig zitterte, weil es sich so gut anfühlte, und dann, als sie spürte, dass er kurz davor war zu kommen, machte sie eine kräftige Saugbewegung nach oben, streichelte den Schaft mit beiden Händen, während sie die Eichel in ihrem Mund hielt und mit geschlossenen Augen eine Ladung Sperma nach der anderen aufnahm.
Nachdem sie alles geschluckt hatte, öffnete sie den Mund, um es ihm zu zeigen.
„Gutes Mädchen“, lächelte er, weil er wusste, dass sie darauf wartete, und tätschelte ihren Kopf.
Ihre Augen leuchteten vor Freude, als sie lächelte, und dann leckte sie sanft die Unterseite seines Schwanzes entlang, schluckte ihn dann wieder mit ein paar mittleren Stößen und einem tieferen, nahm ihn heraus, fuhr mit ihren Lippen von der Eichel bis zur Basis und zurück und gab ihm am Ende einen leichten Kuss auf die Unterseite.
Das war aber nur das Ende eines Blowjobs, denn sie hatte nicht vor, hier aufzuhören, sondern saugte seinen Schwanz die nächsten paar Stunden weiter und gab ihm den besten Blowjob, den er sich den ganzen Vormittag bis zum späten Mittag wünschen konnte.
