Sie zogen in ein Zimmer mit einem großen Bett, ohne einen einzigen Schritt machen zu müssen, da ihre Körper von milchig-weißen, ätherischen Nebelfäden umhüllt waren, die sie direkt auf das Bett transportierten.
Er bedeckte ihre Mundwinkel, ihren Hals und ihren oberen Brustbereich mit heißen, leidenschaftlichen Küssen, während er den Stoff ihrer Robe zur Seite zog, ihre Hände sich um seinen Kopf schlangen und ihr Körper sich zu einem Bogen krümmte.
„Haa, aah, haah, haah“, ihr Atem ging schnell und laut, leicht rau, gelegentlich mit leisen Stöhnen durchmischt.
Sein Mund fand ihre entblößte Brust und bedeckte sie, seine Zunge spielte mit ihrer Brustwarze, was einen angenehmen Schauer durch ihren Körper jagte, dann biss er leicht hinein.
„Mmh!“, ein Stöhnen kam aus ihrer Brust.
Das Fell an ihren Schwänzen richtete sich ein wenig auf, als die elektrischen Schocks von jeder seiner Bewegungen durch ihren Körper fuhren, während sich ihr Höschen mit Feuchtigkeit füllte.
Er drückte sie leicht auf das Bett, hielt sie mit einer Hand unter ihrer Taille fest, beugte sie noch weiter vor und leckte und küsste sie von ihrer Brust bis hinunter zu ihrem flachen Bauch.
Seine andere Hand fuhr an der Innenseite ihres Oberschenkels neben ihm hinunter, was Wellen der Hitze durch ihren Körper pulsieren ließ, und dann rieb sein Daumen sanft über ihren Slip und spürte die warme, feuchte Feuchtigkeit.
Er wechselte die Position, bewegte sich nach unten und schob mit demselben Daumen den dünnen Stoffstreifen zur Seite, um wie ein Tier, das seine Beute verschlingen will, in sie einzudringen.
„Aah!“, ihr ganzer Körper spannte sich an, ihre Hüften drückten sich von selbst gegen ihn, während sich ihre Zehen krümmten und ihre Finger sich in die Bettlaken krallten.
Die Hand, die unter ihrer Taille lag, hob sich, um ihre Brust zu umfassen und mit seinen Fingern ihre schöne Brustwarze zu necken.
Dann spürte sie ein Kribbeln zwischen seinen Fingern, das elektrische Schocks durch ihren Körper jagte.
„Aah! Aaaah! Ahn! Nnhah!“, ihre Augen weiteten sich, ihre Stöhnen wurde lauter und sinnlicher, als sie dasselbe Gefühl um seinen Daumen spürte, der sanft über ihre Klitoris rieb, während seine Zunge ihr rosa Loch attackierte.
Ihr ganzer Körper zuckte heftig, aber er fing sie sofort mit beiden Händen an der Taille auf und bewegte seine Zunge weiter, während sie zu zucken begann, ihr bereits unscharfer Blick von weißen Blitzen überzogen war und ein rauschendes Geräusch, das jedoch ununterbrochen war, ihr Gehör erfüllte.
Er hörte auch nach ihrem Höhepunkt nicht auf, sondern machte auf dieselbe unersättliche Weise weiter.
Schließlich ließ er ihre Taille los, richtete sich auf, kniete sich hin, zog seinen Umhang aus und öffnete seine Hose, während sie ihn mit verschlingenden Blicken ansah. Sie stand auf, um sich ihm zu nähern, während er sich wieder hinkniete, und kletterte auf seine Hüften. Nachdem sie sich in Position gebracht hatte, senkte sie sich langsam, während sie ihm in die Augen sah.
„Haa~… haa~… Ich bin… ganz dein… haa~…“, sie hatte keine Zeit, nach Luft zu schnappen, und ihr Atem wurde immer schwerer, als sie spürte, wie sein massiver Schwanz langsam ihr enges Inneres ausfüllte und Zentimeter für Zentimeter tiefer eindrang.
Seine Augen blitzten vor Vergnügen, als er antwortete: „Ganz meine, für immer.“
Ihre Augen wurden wieder trüb, und als seine Spitze endlich ihre Gebärmutter erreichte, verloren sie jeglichen Fokus, rollten leicht nach oben, um auf die oberen Augenlider zu treffen, während sie leicht auf ihre Unterlippe biss.
„Mmmmh“, ein leises, leicht raues, fast stöhnendes, zitterndes Stöhnen entwich ihren Lippen, als ein Schauer ihren ganzen Körper durchlief.
Er hielt sie mit beiden Händen fest und beobachtete, wie ihr wunderschöner Körper von Blitzen erschüttert wurde, die nacheinander ihren Rücken hinaufschossen, während ihre Fuchsohren zuckten und ihre Fuchsschwänze sich kräuselten.
Er hob ihren Körper langsam mit seinen Armen ein wenig an, woraufhin sie laut ausatmete und erneut tief aus der Brust stöhnte: „Nnhaaa~“.
Das schien sie wieder zu beleben, oder sie tat es instinktiv, aber ihre Hüften begannen sich zu bewegen und glitten auf seinem Schaft auf und ab, während reichlich Feuchtigkeit darauf tropfte.
Nach ein paar langsamen Bewegungen kam sie etwas mehr zu sich, ihre Augen klärten sich leicht, als sie in seine blickte, und dann trafen sich ihre Lippen.
Ihre Brüste, die sich an ihn drückten und an ihm rieben, fühlten sich weich und angenehm an. Ihre Hände auf seinen Schultern zogen sein inneres Gewand zur Seite und entblößten auch seinen Oberkörper, damit sie ihre Körper spüren konnten.
Seine rechte Hand glitt nach unten, umfasste ihren Oberschenkel und drückte sie leicht nach hinten, während er in derselben Position blieb. Ihre Brüste reckten sich nach oben, als ihr Rücken sich wölbte, da seine andere Hand immer noch ihre Taille stützte, und luden ihn verführerisch ein, als sie begannen, ihre Hüften zu bewegen, die daraufhin als Antwort wippten.
„Aah! Nnh! Das fühlt sich so gut an! Es ist unglaublich! Aaah!
Du bist unglaublich!“, sie drehte ihren Kopf hin und her, während ihr Körper von seinen Bewegungen hin und her geschaukelt wurde, ihre beiden Hände auf seinem Hinterkopf, während sein Mund ihre Brust bedeckte.
Ihre Stöhnen wurde immer sinnlicher, während sie weitermachten, und mit einem weiteren tiefen Stoß schrie sie vor Lust, umklammerte ihn und ihr ganzer Körper begann erneut zu zucken, Wellen feuriger Lust durchliefen sie, als sie spürte, wie sein heißer Samen sie ausfüllte.
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Sie war auf allen Vieren und krallte sich fest in die Bettlaken, während seine Hüften gegen ihren weichen, aber prallen, wunderschön geformten Hintern stießen, während ihre Schwänze weit gespreizt waren und auf jede seiner Bewegungen reagierten.
Er bewegte sich nicht besonders schnell, sondern machte lange, bedächtige Stöße, genoss jeden Moment und nahm sich Zeit, um zu sehen, wie sein Schwanz in ihr verschwand, und um zu beobachten, wie ihr bezaubernder Körper auf seine Bewegungen reagierte.
Ihr Hintern hüpfte jedes Mal leicht nach oben, wenn er zustieß, und zitterte, wenn er sich zurückzog. Seine Hände hielten ihre schlanke Taille fest, damit ihre unwillkürlichen Bewegungen ihre Haltung nicht veränderten. Schweißperlen bedeckten ihre glatte, perfekte Haut und glitzerten wie Juwelen.
Sie spürte das gleiche Kribbeln wie zuvor, aber jetzt in ihrem Inneren, das sie vor Lust in den Wahnsinn trieb, während sie mit unscharfem, trübem Blick nach vorne starrte.
„Aah! Oooh! Aah!“, hallte ihre Stimme durch die heiße, feuchte Luft des Raumes, zusammen mit dem Quietschen des Bettes und den feuchten, schlampigen, unzüchtigen Geräuschen ihrer aufeinander treffenden Hüften, wobei sich jedes Mal, wenn sie sich trennten, dünne Fäden klebriger Flüssigkeit bildeten.
Unter ihr war bereits eine Pfütze aus ihren Säften, ihr Nektar und sein Sperma tropften ununterbrochen.
Als sie ein mittlerweile vertrautes Gefühl verspürte, keuchte sie: „Ja! Mmh! Gib es mir! Aaah! Füll mich, füll mich bis zum Rand!“
Nach einem tiefen Stoß, der sie mit seinem Schwanz vollständig ausfüllte, begann er, eine Ladung Sperma nach der anderen in sie zu schießen und ihr Inneres zu fluten, während sie zitterte und zuckte, jeder einzelne Muskel ihres Körpers sich anspannte, und nach einer langen Zeit, nachdem nur noch ein paar Zuckungen sie erschütterten, fast augenblicklich erlahmte, ihr Oberkörper auf das Bett sackte.
Er zog sich langsam zurück, während ihr Arsch leicht zuckte und sie ein leichtes Zittern durchlief, und zog ihn heraus, während er zusah, wie eine große Ladung weißes Sperma aus ihr herausfloss.
