Seine rechte Hand fand ihren Weg unter die Schürze zu ihrer vollen Brust und begann sie zu streicheln, zuerst ganz sanft und zärtlich, während seine linke Hand zu ihrem Unterbauch wanderte und dort inne hielt, ohne sich der empfindlichsten Stelle zu nähern, die bereits heiß und feucht wurde.
Ihr Atem ging schneller, als allmählich lustvolle Empfindungen ihren ganzen Körper erfüllten. Seine rechte Hand massierte ihre Brüste, seine linke Hand massierte ihren Unterbauch und den oberen Beckenbereich.
Das warme Gefühl seiner leicht rauen und doch sanften Finger ließ sie allmählich nach mehr verlangen.
Und in dem Moment, als sie ihn danach fragen wollte, fuhr seine linke Hand schnell über ihre Haut und glitt hinunter, um ihre empfindlichste Stelle zu streicheln.
„Ah!“
Ihr Kopf zuckte zurück, sodass sie nach oben blickte und sich an seine Schulter lehnte, während ein kurzes, sexy Stöhnen über ihre Lippen kam.
„Mmh… ahm… uhmn…“
Sie begann leise zu stöhnen und reagierte auf seine eher langsamen, sanften und doch unglaublich sinnlichen Liebkosungen. Er steigerte langsam ihre Lust, ohne zu vergessen, sie auf die Lippen und den Hals zu küssen. Ihre rechte Hand, die zuvor auf seiner Wange gelegen hatte, wanderte zu seinem Hinterkopf, fuhr mit den Fingern durch sein Haar, während ihre linke Hand sein linkes Handgelenk umfasste.
„Leg deine Hände auf die Arbeitsplatte.“
Nach einer Weile flüsterte er ihr ins Ohr, und Wei Lan tat, was er ihr sagte, und legte beide Hände auf die Küchentheke vor sich, während seine Küsse von ihrem Nacken zu ihrem oberen Rücken wanderten.
„Ahm“
Bald spürte sie, wie seine Küsse ihrer Wirbelsäule folgten, während seine Hände auf ihre Schultern wanderten und langsam nach unten glitten, ihre Haut streichelnd. Plötzlich hatte sie das Gefühl, ihr Rücken sei die empfindeste Stelle ihres ganzen Körpers, Wellen prickelnder Lust breiteten sich bei jeder seiner Berührungen aus.
Er erreichte langsam ihren unteren Rücken und packte dann mit beiden Händen ihre runden, prallen Pobacken, knetete sie und ließ sie erzittern, während sie die lauten Stöhngeräusche unterdrückte. Und dann…
„Aaughmph!!!“
Sie schnappte nach Luft und hob eine Hand, um ihren Mund zu bedecken, als sie spürte, wie sein Mund ihre feuchte Honigquelle berührte und seine Zunge sie vor Lust in den Wahnsinn trieb.
„Ummph! Ooohph! Mmfff! Uhmpff!“
Er nahm sich Zeit, sie zu verwöhnen, während sie in ihre Hand stöhnte, unfähig, es zurückzuhalten, während sie schwer atmete. Und obwohl er sie schon zuvor geleckt hatte, war es noch nie so intensiv wie diesmal, was sie ohne jede Mühe an den Rand des Höhepunkts trieb. Aber selbst als sie kam, hörte er nicht auf und steigerte nur noch das Vergnügen.
„Aah! Uhmff! Huff!!“
Sie verlor langsam die Fähigkeit, ihre Stöhnen zu unterdrücken, obwohl sie eine Hand vor den Mund hielt, aber sie hielt mit purer Willenskraft durch. Endlich hörte er auf, sie mit Euphorie zu quälen, aber gerade als sie erleichtert aufatmen wollte, hörte sie das deutliche Geräusch von Stoff, der an Stoff rieb, was bedeutete, dass er den Gürtel seines Gewandes öffnete.
Sie schluckte, voller Unbehagen, da sie immer noch unglaublich empfindlich war, aber mehr noch voller Vorfreude. Dann spürte sie, wie seine Spitze ihre Schamlippen berührte, während seine linke Hand ihren Po festhielt und mit dem Daumen den Blick von hinten freigab.
„Mm!!!“
Als seine Spitze in sie eindrang, ihre engen, aber feuchten Lippen und rosa Wände teilte, wanderte seine rechte Hand auf ihren unteren Rücken und sandte ein kribbelndes Gefühl ihr Rückgrat hinauf. Sie hielt bei diesem Gefühl den Atem an, bereitete sich vor und spürte dann, wie er sie mit einem Stoß vollständig ausfüllte.
„Naaaah!!!“
Ihr Rücken krümmte sich, als ihre Brüste den Stoff der Schürze spannten und sich zwei kleine Erhebungen auf beiden Seiten abzeichneten. Er drückte leicht mit seiner rechten Hand nach unten, während seine linke Hand zu ihrer Schulter wanderte und dabei die Haut auf ihrem Rücken streichelte. Ein prickelndes Kribbeln folgte dieser Bewegung, während sie vor Ekstase zitterte.
Ihre Augen, die sich in dem Moment, als er ganz in sie eindrang, weit geöffnet hatten, schlossen sich wieder, während sie das angenehme Gefühl genoss, dass ihr Bauch mit ihm gefüllt war.
Er zog sich langsam zurück und ließ sie vor Lust kribbeln.
„Ngaaah!“
Er stieß noch einmal zu, sodass sie seine ganze Länge in sich spürte und sein dicker Schwanz sie innerlich dehnte.
Er begann, in diesem Tempo zu stoßen, zog sich langsam zurück und drang mit einem Stoß wieder in sie ein, sodass sie trotz ihrer Bemühungen, sich zurückzuhalten, stöhnte.
Nach ein paar Stößen wechselte er zu fließenden, langsamen Bewegungen, während auch seine Hände ihre Position wechselten: seine linke Hand wanderte von ihrer Taille zur Seite und seine rechte auf ihre rechte Schulter. Sie nahm ihre rechte Hand von ihrem Mund, stöhnte leise und krallte sich mit beiden Händen an der Küchentheke fest. Als er seine rechte Hand zu ihrem Kinn führte, drehte sie sich zu ihm und ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss.
„Mm! Uhm! Mmhm!“
Langsam aber sicher steigerte sich ihre Lust, und nach einer Weile begann er, das Tempo langsam zu erhöhen.
„Ah! Ahm! Uuh!“
Als sie sich dem Höhepunkt näherte, warf sie ihre rechte Hand nach hinten, um sich an seinem rechten Handgelenk festzuhalten, das jetzt auf ihrer Taille lag. Als sie sich dabei leicht drehte, verstärkte sich das Gefühl, ihn in sich zu spüren.
„Aaah!“
Ihre Augen weiteten sich, aber als sie seine Hand losließ, um sich wieder in die vorherige Position zu drehen, packte er ihren Unterarm und drehte sie noch weiter.
„Haah! Aah! W-Warte, das… Ah! Das ist zu… Ahm!
Uuh! Mm!“
Sie protestierte leicht, hörte aber nach einem Moment auf und aus ihrem Mund kamen nur noch erotische Stöhngeräusche. Er lächelte und erhöhte erneut das Tempo, sodass Klatschgeräusche zu hören waren, als seine Hüften auf ihren weichen und geschmeidigen Po schlugen.
„Ah! Ah! Ahm! Uh! Uhn! Nhah!“
„Er macht mich noch verrückt, ich kann nicht mehr lange durchhalten, das fühlt sich zu unglaublich an.“
Sie näherte sich ihrer Grenze, als sie ein pulsierendes Gefühl tief in ihrem Bauch spürte, das pochte und anschwoll, als würde es jeden Moment explodieren. Sie wusste, dass sie in Schwierigkeiten war, dass es unglaublich war, anders als alles, was sie jemals zuvor gefühlt hatte.
Schließlich stieß er tief in sie hinein, zog an ihrem Unterarm und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss, während ihre Bauchmuskeln zuckten und ihre Augen nach oben rollten, bis sie ihre Oberlider berührten, während seine linke Hand, die an ihrer Hüfte lag, nach vorne ging, ihren flachen Bauch umfasste und spürte, wie er sich unter seinen Fingern zusammenzog.
Ein starker Ruck durchfuhr sie, ließ ihren ganzen Körper zucken, dann noch einer und noch einer mit zunehmender Häufigkeit, wobei jeder einzelne ihren runden, verführerischen Hintern zucken und an ihm reiben ließ. Intensive Wellen ekstatischer Lust durchströmten ihren Körper, verwüsteten ihr Inneres, während sich ihre Haut so empfindlich anfühlte, als würde die Luft um sie herum sie streicheln.
Sie sah nichts als Weiß, als Blitze nacheinander ihr Blickfeld überzogen.
„Uuumph!!!!“
Und dann spürte sie, wie er seinen Samen tief in ihr entlud, was einen Blitz durch ihren Rücken schießen ließ und ihren Kopf für einen Moment völlig leer werden ließ. Die Menge, die er entlud, war so gewaltig, dass sie überfloss, an den Seiten ihrer langen, schlanken Beine, die gerade und leicht gespreizt standen und zitterten, herunterlief und auf den Boden tropfte, wo sich eine Pfütze aus ihren Säften bildete.
„Mmn“
Es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder zu sich kam, und sie stöhnte leise, als er aus ihr herausglitt, während ein Schauer der Lust durch ihren Körper lief.
„Haha, Schwester Wei Lan, du hast dir die Gelegenheit wirklich nicht entgehen lassen.“
Eine Stimme hallte vom Eingang herüber und Wei Lans Gesicht wurde sofort rot, als sie merkte, dass all ihre Bemühungen, ihre Stimme zu unterdrücken, umsonst gewesen waren. Sie drehte sich um und sah eine grinsende Cao Mei und einen roten Cao Xiang, der mit einem etwas entschuldigenden Blick zur Seite schaute.
„Sollen wir frühstücken?“
Wei Lans schwache Stimme hallte in der Küche wider, und nach einer kurzen Pause erfüllte Gelächter den Raum.