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Kapitel 973: Die Liebe einer Mutter auf die Probe gestellt

Kapitel 973: Die Liebe einer Mutter auf die Probe gestellt

Währenddessen, in einer weit entfernten Welt, tief im Kosmos, fand ein weiterer Kampf ums Überleben statt.

„Dämon, ich habe es dir schon so oft gesagt, gib uns das Kind mit dem Blut Solomons und wir schenken dir ein friedliches Leben“, schrie eine laute Stimme vom Rücken des Monsters Lady Vinegar an.
Es war fast einen Monat her, seit sie angekommen waren. Sie waren in einem Raumschiff gekommen, das so riesig war, dass Lady Vinegar es von der Oberfläche des Flugzeugs aus sehen konnte.

„FUCK! FUCK!! FUCK!!! Diese verdammten Bastarde schon wieder?“
Das Raumschiff war eine groteske Mischung aus fortschrittlicher Technologie und alter Zauberei. Sein Rumpf war aus dunklem, obsidianähnlichem Metall geschmiedet und mit leuchtenden Runen verziert, die in einem unheimlichen grünen Licht pulsierten.

Türme und Türmchen ragten in unmöglichen Winkeln hervor und waren mit geheimnisvollen Symbolen verziert, die das Auge verwirrten.
Es bewegte sich lautlos durch den Kosmos, ein gespenstischer Leviathan vor dem Hintergrund der Sterne, angetrieben von Motoren, die mit mechanischer Präzision und unheimlicher Kraft brummten.

Die Oberfläche des Schiffes war mit Kristallkugeln übersät, die mit nebligen Verzauberungen wirbelten und jeweils die gefangene Seele einer gefallenen Hexe enthielten, was zu seinem unheimlichen, übernatürlichen Antrieb beitrug.
Diese Hexen waren nicht die Hinterwäldlerinnen der achten Ebene. Nein! Dies waren die Alten.

Man sagt, dass der erste Hexer der Welt der Weise war. Ein bescheidener Mann, der die Verlockungen des Reichtums zugunsten des Friedens und der Liebe für sein Volk abgelehnt hatte. Dafür wurde ihm von dem Einen über allen selbst Weisheit gewährt.
Aber König Salomon der Weise hatte auch ein turbulentes Leben geführt. Und mit der Weisheit kam das Wissen und der Fluch, der damit verbunden war.

Nach seinem vermeintlichen Tod verbreiteten seine Lehrlinge die Künste in den übrigen neun Welten und lehrten die Menschen, wie man negative Magie einsetzt und die Kreaturen der Unterwelt seinem Willen unterwirft.

Auf diese Weise wollte er den Menschen der Zukunft eine Waffe gegen das unvermeidliche Ende der Zeit an die Hand geben.
Natürlich war sein Geschenk ein zweischneidiges Schwert. Schließlich nutzten viele Dämonen dieses Geschenk zu ihrem Vorteil und verbreiteten die Apokalypse auf den Welten noch weiter.

Aber sein Vermächtnis lebte weiter. Es lebte in diesen Menschen. Sogar Vinegar hatte in alten Geschichten von ihnen gehört, noch bevor sie sie in dieser Welt sah.
Natürlich waren sie mittlerweile praktisch ein Mythos. Seit unzähligen Jahrhunderten hatten sie sich nicht mehr in der Außenwelt gezeigt. Es handelte sich um die Alten. Eine Gruppe von Hexen, die ihre Heimatwelten durch frühere Apokalypsen verloren hatten, aber gemeinsam überlebt hatten und gediehen.

Als sie Lucas Schrei hörten, eilten sie sofort herbei, um das Kind zu holen. Schließlich war er durch die Blutlinie seiner Mutter etwas ganz Besonderes.
Plötzlich griffen zahlreiche Netherbestien die Unterebene an. Es waren Kreaturen, die aus Albträumen und Schatten geboren waren, deren Gestalt sich ständig veränderte und grotesk war.

Sie bewegten sich mit raubtierhafter Anmut, ihre Körper waren mit einer dunklen, chitinhaltigen Panzerung bedeckt, die das Licht zu absorbieren schien. Ihre Augen glühten mit einem unheilvollen Feuer, und aus ihren Mäulern tropfte eine zähflüssige, schwarze Flüssigkeit.
Aus ihren Rücken sprossen Tentakel, die sich windend und krümmend nach allem in ihrer Reichweite ausstreckten.

Außerdem stießen sie ein tiefes, grollendes Knurren aus, das durch den Boden hallte und jedes Mal ein Gefühl des Untergangs mit sich brachte.

Offensichtlich waren diese Hexen sogar in der Lage, Kreaturen wie die Nether-Bestien zu mutieren.

Sie beherrschten Zaubersprüche und Runen, die selbst Lady Vinegar in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen hatte. Sie bombardierten sie mit Zaubersprüchen, um sie zu töten und ihr Lennys Sohn wegzunehmen. Aber sie gab nicht nach.

Lady Vinegar stand ihre Mann, eine starke und furchterregende Mutter gegen den Ansturm.
Ihre Augen brannten mit einem intensiven, überirdischen Licht, als sie ihre dämonische Herkunft heraufbeschwor. Kosmische Energie knisterte um sie herum und erhellte die dunkle Landschaft in blauen und violetten Blitzen.

Mit einem wilden Brüllen entfesselte sie aus ihren Händen und ihrem Mund Ströme von Höllenfeuer, deren Flammen mit einer Hitze durch die Luft schossen, die Stahl schmelzen konnte. Das Feuer brüllte wie eine lebende Bestie und verschlang mit unstillbarem Hunger sogar die trockene Erde in seinem Weg.
Die Hitze verwandelte sie in Glas.

Aber das würde nicht ausreichen, um diese Hexen aufzuhalten. Schließlich hatten sie schon Schlimmeres gesehen, wenn es um Dämonen ging.

Runen erklangen in der Luft, um ihre Kraft zu absorbieren, zu vervielfachen und gegen sie einzusetzen.

Lady Vinegar musste ausweichen. Die Angriffe waren noch schlimmer, als sie zurückkamen.
„Scheiße!“, fluchte sie und hielt Luca noch fester an sich gedrückt – das kleine Kind auf ihrem Rücken, festgehalten von der Haut eines Dämons, die sie herausgerissen und in der Sonne getrocknet hatte, um daraus schönes Leder herzustellen. „Halte dich fest, mein Schatz.“

Sie kämpfte mit einer Wildheit, die aus Verzweiflung und mütterlichem Instinkt geboren war.

Ihre Bewegungen waren schnell und fließend, sie wich den Zaubersprüchen und Angriffen der Hexen und ihrer Unterweltbestien aus.
Jedes Mal, wenn sie ihr Höllenfeuer entfesselte, versengte und zischte der Boden unter ihren Füßen und hinterließ schwarze Krater. Das Kind auf ihrem Rücken wurde zusätzlich durch eine Schutzbarriere abgeschirmt, die sie gewirkt hatte, eine schimmernde Aura, die jeden Schaden abwehrte, der ihm nahe kam.
Mit einem kehligen Schrei streckte sie ihre Hände nach vorne und entfesselte einen konzentrierten Stoß kosmischer Energie, der die Reihen der Netherbestien durchbrach und sie qualvoll zurückwarf. Ihr Höllenfeuer folgte und hüllte sie in einen Flammenmeer aus höllischer Wut. Die Luft war erfüllt vom beißenden Geruch verbrannten Fleisches und den Schreien der Verdammten, ein Beweis für Lady Vinegars unerschütterliche Entschlossenheit.
Währenddessen beobachtete eine Gestalt auf dem Kommandosessel in dem großen Raumschiff der Hexen mit großem Interesse Lady Vinegars Kampf.

Eine Hexe in langen Roben und mit einem verhüllten Gesicht, auf dem das Symbol einer Voodoo-Puppe zu sehen war, näherte sich der Gestalt auf dem Kommandosessel. „Wir können sie leicht vernichten, wenn ich oder eine meiner Schwestern den Erben der Blutlinie holen. Warum lässt du uns nicht gehen?
Schließlich ist das offensichtlich ein Dämon mit dem Kind.“

Die Person auf dem Kommandosessel lächelte: „Siehst du nicht, dass das kein Dämon ist … Es ist eine Mutter. Außerdem, wenn du an ihrer Stelle wärst, überwältigt von einer solchen Macht, würdest du dann immer noch das Kind verteidigen?“

„Ich würde das Blut von König Salomon mit meinem Leben verteidigen“, verteidigte die Hexe sofort.
„Nein! Das habe ich nicht gesagt. Der Dämon weiß das schließlich nicht. Ich frage dich, ob du ein Kind außerhalb deiner Familie und deiner Spezies mit deinem Leben beschützen würdest?“

Es herrschte Stille.

„Das habe ich mir gedacht. Es ist Zeit für die letzte Phase des Tests. Richtet das Array auf den Protonenkanone aus. Mal sehen, wie weit diese Mutter gehen kann!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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