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Kapitel 934: Nutzer des Jagdsystems

Kapitel 934: Nutzer des Jagdsystems

„Noch ein Berg, Jungs, dann sind wir auf dem Schweinemarkt. Das ist auch der gefährlichste Teil. Wir müssen durch das Tal der Stille“, sagte Cain.

Alle anderen nickten. Das Tal der Stille war kein schöner Ort, und die Umgebung war so, dass man nicht ohne Angst um sein Leben durchkommen konnte.
Obwohl es sich um einen wichtigen Weg zum Schweinemarkt handelte, war hier schon viel Blut vergossen worden, weil es immer wieder zu Hinterhalten kam.

Daher auch der Name „Stilles Tal“. Es ruhten so viele Seelen an diesem Ort, dass man beim Durchqueren leicht den Eindruck hatte, die Echos dieser verlorenen Seelen zu hören, wenn man nur aufmerksam lauschte.
Aus diesem Grund waren diejenigen, die vom Schweinemarkt lebten, nichts weniger als außergewöhnlich. Schließlich konnte man auf dem Markt legal eine Ware kaufen, die einem dann auf dieser Route geraubt wurde.

Cain und der Rest seines Teams waren jedoch nichts Besonderes. Außerdem hatte Cain nicht vor, durch das Tal selbst zu gehen, sondern an einer Seite der Mauern, die meist von denen genutzt wurde, die etwas mehr Sicherheit wollten.
Das machte die Reise natürlich viel länger und stressiger, aber Vorsicht war besser als Nachsicht.

Cains Entscheidung, diese Route zu nehmen, warf zwar Fragen in seinem kleinen Team auf, aber niemand stellte seine Führungsqualitäten in Frage.

Schließlich wollten sie an diesem Ort eine sehr wichtige Ware verkaufen.
Nicht alle Götter konnten Avatare erschaffen. Nur große Götter und höhere Wesen konnten so etwas tun, und diese hatten mindestens den Rang eines Arkanen Dämons der Stufe 1 und verfügten über die Grundlagen, um die Gesetze des Universums zu verstehen.

Ein Avatar war nicht nur ein Bote, der ihre Befehle ausführte, sondern auch eine Erweiterung ihres Verständnisses der Gesetze des Kosmos.
Natürlich konnten nicht nur Götter Avatare erschaffen, sondern auch Dämonen mit sehr hohem Rang in den königlichen Familien. Trotzdem war es nicht immer einfach, einen Avatar zu erschaffen.

Es kostete zu viel Kraft und zu viel Gesetz.

Manche sagen, dass deshalb die Systemnutzer erfunden wurden. Das war viel billiger. So konnte ein Einzelner immer noch eine Erweiterung des Willens seines Meisters sein und gleichzeitig an Macht und Stärke gewinnen.
Außerdem waren sie viel billiger herzustellen. Natürlich brachte dieser Vorteil auch Nachteile mit sich. Systembenutzer hatten ihren eigenen Willen und waren viel schwieriger zu kontrollieren.

Außerdem hing ihr individuelles Wachstum an Macht stark von ihnen selbst und ihrer Fähigkeit ab, den Willen ihrer Meister umzusetzen.

Es heißt, dass viele dieser unglaublich mächtigen Leute immer noch die alte Methode bevorzugen, nämlich Avatare zu erschaffen. Aber die meisten taten das nicht.
Heutzutage war das Sehen eines Avatars wie das Erleben einer Apokalypse. Sie waren extrem selten.

Das bedeutete, dass es nicht einfach war, einen zu finden.

Gerüchten zufolge konnte der Verzehr eines Avatars zu sehr lohnenden Gewinnen führen. Gewinne wie ein frühes Verständnis der Gesetze und sogar die Möglichkeit, die Gesetze anderer Gottheiten zu verstehen…

Diese Unterebene, bekannt als Celesterra, war von Natur aus sehr felsig.
Ihre Erdoberfläche aus hartem Kristallgestein machte es zu einer natürlichen Herausforderung, große Entfernungen zurückzulegen.

Gleichzeitig war es aber auch ein einzigartiges Erlebnis für jeden, der den höchsten Gipfel erklimmen und hinunterblicken wollte.

Die Sonne ging langsam auf, und da Cain und sein Team so hoch oben waren, konnte Lenny nicht anders, als die verschiedenen Farben der Kristalle zu sehen, aus denen diese Welt bestand, und fand es total schön.

Er war nicht der Einzige. Sogar Samuel, der ihn trug, fand den Anblick wunderschön. Aber wahrscheinlich war es gerade wegen dieses Anblicks, dass der Hinterhalt so reibungslos funktionierte.

Zuerst gab es eine Explosion weit vorne auf einem viel höheren Berg.
*BOOM!* Sie erregte sofort ihre Aufmerksamkeit, ihr Grollen und das Herabfallen von Steinen lenkten die Aufmerksamkeit aller so sehr ab, dass niemand den nächsten Angriff bemerkte.

Diesmal war es ein Scharfschützen-Schuss. Er war lautlos, aber Lennys Instinkte setzten ein und er rettete sich, indem er seinen Kopf nur leicht bewegte.

Das Projektil durchschlug Samuels Körper, sodass der große Erdelf seinen Griff um ihn verlor und Lenny zu Boden fiel.
Samuel schrie vor Schmerz, aber er konnte nichts tun. Die Felsen fielen von oben herab. Es war einfacher, sich vor den Felsen zu retten, als Lenny aufzufangen, der fiel.

Cain und die anderen zückten sofort ihre Waffen und schützten sich damit gegen die herabfallenden Felsen.

Aber das war noch nicht alles. Cain runzelte plötzlich die Stirn: „Scheiße! Das ist eine Falle. Die Asmodeus-Ficker haben uns gefunden!“
Es war wirklich genau so, wie er gedacht hatte.

Dämonensoldaten tauchten aus verschiedenen Richtungen auf und bald brach ein Kampf aus.

Währenddessen fiel Lenny hinunter in das Stille Tal.

Der Aufprall auf den Boden war hart, aber er war immer noch ein mächtiger Dämon, auch wenn er das nicht wusste.

Er formte eine kleine Kiste aus der Erde.
Er stöhnte nicht vor Schmerz, als er reflexartig aufstand.

Er versuchte sich zu bewegen, aber die Fesseln an seinen Händen wurden fester und hielten ihn an Ort und Stelle fest.

Diese Fesseln waren auch mit seiner Seele verbunden.

In diesem Moment spürte er plötzlich eine Menge Präsenz in der Dunkelheit. Es war zwar stockfinster, aber Lenny konnte sie trotzdem sehen, und das lag nicht nur an seiner Dämonennatur, sondern daran, dass seine Fähigkeit instinktiv aktiviert wurde.
In der Dunkelheit waren viele, viele Kreaturen. Ihre Blicke waren alle auf ihn gerichtet. Sie griffen ihn jedoch nicht an.

Und dann spürte er es. Die Aura einer von ihnen war stärker als die aller anderen.

Es war eine Frau, die auf einem Seelenbiest saß. Dieses Biest hatte die Gestalt einer wilden Katze.

Die Frau hielt ein Schwert in der Hand und leckte mit ihrer schlanken Zunge dessen Klinge.
„Endlich sind wir ganz allein. Hallo, Beute! Ich bin Nana, Systembenutzerin der HUNT …“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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