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Kapitel 868 Ihre Verbindung

Kapitel 868 Ihre Verbindung

Doch plötzlich spürte Everbee eine Welle der Wut und eine Mischung aus Blutdurst.

Sie war so stark, dass sie sich reflexartig zur Quelle der Gefahr umdrehte. Zu ihrer Überraschung kam sie von Cuban.

Er schaute die Tyrannen mit gerunzelter Stirn an, und Blut quoll in roten Schwaden aus seinem Körper.

„Lasst die Blutkristalle hier, oder ich breche euch das Genick und trinke euer Blut“, drohte Cuban.
Diese Worte ließen die beiden anderen Schläger etwas zurückweichen, aber der vorderste nicht.

Er lachte höhnisch: „Und wenn ich das nicht tue, was willst du dann machen? Du bist doch nur Abschaum aus der unteren Dämonenwelt. Und ich bin …“

Er kam nicht dazu, seinen Satz zu beenden, denn Cuban sprang auf ihn zu. Mit seinen Zähnen versenkte er sich tief in den Hals des Schlägers.
Cuban wusste, dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte, aber er war bereit, alles zu geben, um sicherzugehen, dass er erfolgreich war.

Er biss in den Hals. Sein Ziel war es offensichtlich, ihn auseinanderzureißen.

Aber Cuban musste feststellen, dass er sich in diesem Kampf völlig überschätzt hatte.

Es war kein Kampf, den er gewinnen konnte.

Schließlich war er extrem schwach.
Der Tyrann schlug mit der Hand zu und schlug ihn zu Boden.

Doch plötzlich verwandelte sich Cuban in eine Blutlache und stürzte sich auf ihn.

Damit hatte niemand gerechnet.

Nicht einmal Everbee hatte damit gerechnet.

Cuban, der in seiner blutigen Gestalt einer Schlange glich, stürzte sich auf den Tyrannen.

Doch plötzlich setzte der Tyrann eine kosmische Energie frei, die Cuban zurückwarf.
Mit letzter Kraft formte er wieder sein wahres Ich.

Als der Tyrann das sah, lachte er: „Was für ein Schwächling. Alle Kinder der königlichen Familien werden mindestens als Spitzen-Dämonen geboren, die anderen als Dämonen tieferer Ränge. Aber du Schwächling. Du wurdest kaum als Dämon geboren.

Du bist wie diese schwachen Ameisenmenschen, die uns als Götter anbeten. HAHAHA!!!“

Doch sein Lachen verstummte, als er etwas Interessantes bemerkte.
Der Nektarblutkristall war nicht mehr in seinen Händen.

Stattdessen hielt Cuban ihn in seinen Händen.

Praktisch gesehen war er, obwohl er in diesem Kampf stärker gewesen war, überlistet und bestohlen worden.

Das war sowohl eine Schande als auch eine Blamage, und das vor den Augen seiner Freunde.

Als der Tyrann Cuban ansah, runzelte er streng die Stirn.
Schließlich hielt Cuban den Blutkristall in der Hand, den er für Everbee besorgt hatte.

„Du Idiot! Du wagst es, mich anzurühren?“ Der Tyrann brüllte wütend: „Ich bringe dich um!“

Er holte mit der Säule in seiner Hand aus, um Cuban zu zerschmettern.

Reflexartig rollte sich Cuban auf dem Boden zusammen und schlang sich um den Nektarblutkristall.
Aber er konnte nirgendwo hin. Der ganze Bereich war von der Aura und Präsenz des Tyrannen abgesperrt.

Er war praktisch ein Stück Fleisch, das darauf wartete, geschlachtet zu werden.

Aber …

Verdammt!

Es gab einen lauten Knall. Cuban hatte die Augen zugemacht, weil er den Angriff erwartet hatte, aber als er sie wieder aufmachte, war er total überrascht, wer ihn vor dem Schlag gerettet hatte.

Es war niemand anderes als Everbee. Obwohl sie müde war und keine Lust zu kämpfen hatte, hatte sie den Schlag für ihn abgefangen.

In diesem Moment lag Cuban unter ihr, während die Säule ihren Rücken getroffen hatte.
Sie biss die Zähne zusammen, um sich zu beherrschen, aber Cuban konnte trotzdem sehen, wie ein Tropfen Blut aus ihrer Nase lief.

Mit einer Handbewegung feuerte sie einen Blitz auf den Tyrannen ab, der ihn weit weg schleuderte.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Halt! Das reicht.“

Als sie das sagte, drehten sich alle zu der Stimme um.
Es war Kudus gewesen. Er stand mit hinter dem Rücken verschränkten Händen in der Luft und beobachtete das Geschehen.

Sofort sahen alle ihn und knieten sich in Ehrerbietung hin.

„Wir sind die Familie Asmodeus. Unser Kampf gilt denen aus den unzähligen Ebenen, die unsere Vision nicht teilen. Gebt diese Dummheit sofort auf.

„Ja, Lord Kudus!“, antworteten alle.
Kudus sah sie alle an und dann wieder Everbee und Cuban.

Er nickte zufrieden und schwebte davon.

Als er weg war, standen die Tyrannen auf. Der Anführer knirschte mit den Zähnen und starrte Everbee und Cuban an.

Dann drehte er sich um und sagte: „Lasst uns gehen!“ Er gab den anderen ein Zeichen und sie gingen weg.
Everbee, die die ganze Zeit über eine gute Miene gemacht hatte, konnte sich nicht länger zurückhalten und fiel zu Boden.

Die Erschöpfung von der Gründung und der Angriff, den sie abgewehrt hatte, waren zu viel für sie.

Sie fiel zu Boden, hustete Blut und verlor dann das Bewusstsein.

Als sie die Augen wieder öffnete, befand sie sich in einem anderen Raum.

Dieser Raum war nicht schön.
Die Decke und die Wände waren schimmlig, und der Raum hatte keine Fenster und daher keine Belüftung.

Bei genauerem Hinsehen konnte sie sogar eine Eidechsenkreatur sehen, die plötzlich in einer Ecke ein Insekt auffraß.

„Oh, du bist wach“, rief Cuban ihr zu. Everbee setzte sich aufrecht hin und sah sich um.

In diesem Moment bemerkte sie, dass sogar das Bett grob aus zerbrochenen Kristallen zusammengesetzt war.
Niemand musste Everbee sagen, dass dies Cubans Zimmer war.

Wegen seiner mangelnden Begabung waren sogar seine Lebensbedingungen miserabel.

Ihre Augen wurden jedoch sofort von seiner Arbeit in der Ferne angezogen.

Dieser Raum, obwohl sehr schrecklich und nicht besonders groß, war in zwei Teile geteilt.

Auf der einen Seite stand das Bett und auf der anderen Seite befand sich etwas, das sie nur als Ausstellungsstück eines Genies bezeichnen konnte.
In einer Ecke standen Apparate, Bechergläser, Chemikalien und Experimentiergeräte.

Tatsächlich arbeitete Cuban gerade an einem Experiment.

Lenny schaute sich das Experiment genauer an. Im Moment war es nichts weiter als ein dicker, fetter Wurm, aber eines Tages würde er als Chimera Queen bekannt werden …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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