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Kapitel 860 Seinen Feind zu kennen ist eine Kunst

Kapitel 860 Seinen Feind zu kennen ist eine Kunst

Lenny fing an, Schaum vor dem Mund zu haben, und für alle anderen war jede Hoffnung verloren. Zumindest war das der Eindruck, den er ihnen vermittelte. <ALARM!>

<Der Wirt verliert Lebenskraft aus jeder Zelle>

<Die Magiepunkte des Wirts sind auf einstellige Werte gesunken>

<Das Leben des Wirts endet in 20… 19… 18…>
Alle außer Minnie natürlich. Die Baronin genoss jedoch ihre Reitbewegung und kicherte laut. Lenny lag im Sterben, und das war ihr Verdienst. Und dann passierte es. Lennys Hände, die ihre Brüste umfassten, verloren langsam ihren Halt und fielen zu Boden. In diesem Moment wurde das Lächeln der Baronin noch breiter, und sie ritt noch heftiger.
Ihrer Reaktion nach war sie kurz davor, ihren Höhepunkt zu erreichen. Die Baronin konnte es auch spüren. Lennys Herzschlag verlangsamte sich auf ein schreckliches Kriechen. Das war es. Das war die Erfüllung, die sie sich gewünscht hatte. Sie war ein sehr mächtiges Wesen, und natürlich hatte Lenny nicht das Zeug, sie zu besiegen. Ob auf dem Schlachtfeld oder im Schlafzimmer. Trotzdem nahm sie die Herausforderung an, ihm eine Lektion zu erteilen.
Sie beugte sich zu Lenny und flüsterte ihm ins Ohr: „Deine Lebensessenz gehört mir!“ Während sie das sagte, umschlang sie ihn noch fester mit ihren Beinen. „Ich bin … AHHHH!!!“ Und das war’s. Lennys Herz hörte auf zu schlagen, als er die Augen schloss. Zufrieden ließ sie sich auf seinen ausgetrockneten Körper fallen. „Nicht schlecht, Junge! Du hast dieser Baroness viel Spaß bereitet.“
Coco schüttelte den Kopf: „Scheiße! Wir sind am Arsch!“ Morgana konnte unterdessen die Tränen nicht zurückhalten, die ihr über die Wangen liefen.

Baronin Everbee hingegen leckte sich nach ihrem Vergnügen die Lippen und versuchte dann, sich von seinem Körper zu erheben. Allerdings stellte sie fest, dass sie es nicht konnte. <10… 9… 8…>

Plötzlich dachte Lenny: „Embryonische Seele, komm jetzt raus!“ Die Baronin drehte sich schnell um und sah, dass Lennys Hände um ihre Taille waren. Dann spürte sie, wie sein Herzschlag, der gerade noch aufgehört hatte, plötzlich wieder anfing. Es schlug erst langsam, dann immer schneller, als würde Lenny einen Sprint laufen. Lenny öffnete die Augen und flüsterte: „Endlich bist du ungeschützt.“
Mit diesen Worten beugte er sich mit seinem Mund zu ihrem Hals und grub seine Zähne, die noch von seiner Magie durchdrungen waren, in ihren Hals. Mit einem heftigen Ruck riss er ihr das Fleisch wie ein hungriges Tier heraus. „AHHH!!!“ Sie schrie, als ihr Blut auf Lennys Gesicht und überall hin spritzte. Instinktiv schlug sie mit einer Hand auf den Boden und sprang mit einem großen Sprung zurück.
Sie taumelte ein wenig und hielt sich mit einer Hand den Hals. Mit einem hässlichen Ausdruck im Gesicht starrte sie Lenny an: „Du Bastard! Du wagst es, meine schöne Haut anzufassen, ich bringe dich um!“, schrie sie. Doch als sie sich mit einer Angriffsbewegung auf ihn stürzte, hielt sie plötzlich inne. Der Grund dafür war, dass Lenny sich aufgerichtet hatte. Er sah immer noch müde und zusammengeschlagen aus und wirkte so verletzlich wie eh und je.
Das Problem war aber nicht sein Aussehen, sondern das, was er in der Hand hielt. Es war eine Kugel. Darauf waren viele Gesichter verschiedener Spezies zu sehen. In dem Moment, als ihr Blick darauf fiel, erstarrte sie vor Schreck. Lenny kicherte sie an: „Ich sehe, du weißt, was das ist. Gut! Das bedeutet, dass du auch weißt, was es kann.“
Das war der Gegenstand, der als Organ des Schicksals bekannt war. Es war der Gegenstand, den das Schicksal Lenny vor Tausenden von Jahren durch den feigen Salamander geschenkt hatte. Dieser Gegenstand hatte eine Geschichte, die selbst Lenny nicht kannte, aber es gab Leute, die davon wussten. Eine davon war Minnie. Minnie drehte sich zu Coco um und bemerkte seinen Blick: „Du kennst diesen Gegenstand also auch.“
Coco nickte: „Ich habe davon gehört. Ein Gegenstand, der aus uralten Flüchen hergestellt wurde. Er wurde von einer verrückten Hexe geschaffen, die es schaffte, die Schicksalsschwestern dazu zu bringen, ihr ihr Blut zu geben. Dann stahl sie die Ursprungszeichen aus einem Buch des Todes und schuf ein Gerät, mit dem sie jedes jemals geschaffene Wesen in ihre Gewänder einweben konnte.
Der Legende nach musste sie viele Versuche unternehmen und ihr eigenes Herz opfern, um alle notwendigen Gegenstände für die Herstellung zu beschaffen, aber als sie es geschafft hatte, war jedes Ornament in ihrem Haus aus einem lebenden Dämon gefertigt. Manche sagen, sie habe sogar ein Wesen in eine Halskette verwandelt. Und das Schlimmste daran war, dass sie das alles nur zur Schau stellte.“
Minnie nickte: „Ja, das ist die Legende vom Organ des Schicksals. Aber dieses Gerät hat noch mehr zu bieten …“ Sie sagte nichts mehr. Ihre Augen leuchteten, als sie auf den Gegenstand in Lennys Hand starrte.

Lenny sprach mit dem blutigen Fleisch noch im Mund. „Ich habe Durst“, lächelte er sie an. „Ich werde dich zu einem Becher machen.“
Eine Mischung aus Speichel und Blut tropfte aus seinem Mund, während er sprach. Mit seinem ausgetrockneten Mumienaussehen sah er wie eine einzigartige Art von Monster aus. In diesem Moment hatte Lenny nicht einmal mehr genug Kraft, um aufzustehen. Tatsächlich war seine Quelle magischer Energie vollständig versiegt.
Das letzte bisschen hatte er für seinen letzten Angriff verbraucht, als er ihr in die Haut gebissen hatte. Aber das war der Plan gewesen. Die Baronin zu erwischen, war der Plan gewesen.

Lenny lachte noch ein bisschen. Seine Augen, die zuvor weiß geworden waren, waren jetzt stark rot und mit Adern durchzogen. Sie waren so voller Leben, dass man sich fragte, was da gerade passierte.

„Wie!?“, fragte die Baronin. „Wie kannst du noch leben?“
Lenny sah sie an, als würde er eine Idiotin ansehen. „Wirklich? Ich dachte, deine Art wäre sehr gut in Blutmagie. Wie kommt es, dass deine Kenntnisse der Anatomie so mangelhaft sind? Wenn du das nicht herausfinden kannst, solltest du wirklich zurück in den Kindergarten gehen“, fügte Lenny hinzu.

In diesem Moment war sogar die Baronin fassungslos. Sie musste unweigerlich an die beiden Spritzen denken, die Lenny vor ihrem Sexkampf benutzt hatte …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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