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Kapitel 857 Lass uns ficken!

Kapitel 857 Lass uns ficken!

Als Lenny sie ansah, lächelte er schief und meinte: „Ich hoffe, ich hab dich nicht zu lange warten lassen, meine Liebe. Dein Bruder hat sich wie ein Arsch verhalten, also hab ich beschlossen, ihn zurück in die Hölle zu schicken. Keine Sorge, du wirst bald zu ihm stoßen.“ In dem Moment, als er diese Worte aussprach, sprühten weiße Flammen und irdische Blitze aus seinem Körper, als er sich auf sie stürzte. Lenny war wie ein Meteor am Himmel.
Die Geschwindigkeit, mit der er zum Angriff kam, war außergewöhnlich. Der Himmel knisterte als Reaktion auf seine Kraft. Und die Baronin hob eine Hand und schickte einen roten Blitz auf Lenny. *KNACK!* BOOM!*

Die Explosion, die ausbrach, schleuderte Funken in alle Richtungen, und diejenigen, die mit Lenny gekommen waren, wurden mit solcher Wucht zurückgeschleudert, dass es aussah, als wären sie geschlagen worden. Aber es war noch nicht vorbei.
Das war nicht zu ändern. Der Grund dafür war, dass weder Lenny noch die Baronin ihren Angriff aufgegeben hatten. Lenny hatte nicht nur mit Erdblitzen angegriffen, sondern auch mit weißen Flammen, und sie hatte den Angriff nur mit ihren roten Blitzen abgewehrt. Lenny runzelte leicht die Stirn. Es war genau wie er gedacht hatte. Die Baronin zu besiegen würde definitiv nicht einfach werden. Tatsächlich hielt er es für fast unmöglich.
Zumindest war es mit der Kraft, die er aufbringen konnte, nicht möglich. Aber um ganz sicher zu gehen, dass er alles gab, winkte Lenny mit der Hand, und das restliche Blut aus dem Speicher strömte hervor und verschmolz mit den Blitzen, die er aussandte. Dieses Dämonenblut unter Lennys Kontrolle floss wie eine Million Schlangen über sein Fleisch, alle unter seiner Kontrolle, während sie wie Klingen auf die Baronin zustürmten.
Die Baronin hatte keine andere Wahl, als sich gegen die Blutklingen zu verteidigen, was Lenny die Gelegenheit gab, die Magie, die er in die Angriffe steckte, plötzlich zu verstärken. *SWUASH!* Ein metallisches Geräusch war in der Luft zu hören, als hundert riesige Schwerter, die über Lenny schwebten, plötzlich aus dem Nichts am Himmel auftauchten. Jedes von ihnen war silbern und strahlte eine legendäre Brillanz aus. Jedes Schwert war wie eine Säule, die einen Berg heben konnte.
<Alarm; Magiepunkte des Wirts erreichen kritischen Stand…> Das Satan-System warnte ihn, dass er zu viel Magie verlor. Das Schlimmste daran war, dass Lenny in dieser Unterebene nicht einmal kosmische Energie nutzen konnte, da er sie in der Luft nicht spüren konnte.

Kosmische Energie war ein kostenloses Geschenk der Natur, das nur diejenigen ab dem Rang eines Tiefen Dämons nutzen konnten.
Aber in Judas war das anders. Die einzigartige Umgebung der Wandernden Stadt war für Gäste nicht gerade freundlich.

In der Zwischenzeit war die Aufmerksamkeit des Engels im Gefängnis auf Lenny gefallen. Jede Bewegung, die Lenny machte, wurde von seinem subtilen blauen Blick aufgezeichnet. Auch wenn er aussah, als hätte er Schmerzen und lieber schlafen würde, folgte sein Blick jeder Kurve von Lennys Körper, während Lenny kämpfte. Die Tatsache, dass Lenny weiße Flammen einsetzen konnte, hatte seine Aufmerksamkeit erregt.
Schließlich war Lenny nicht wie Ella, die Engel als Großeltern hatte. Außerdem war heilige Kraft zwar heilige Kraft, aber sie war bei jedem Engel sehr unterschiedlich oder sogar einzigartig, und seit Anbeginn der Zeit hatte nur ein einziger Engel weiße Flammen eingesetzt. Es war ein unglaublicher Zufall, diese Flammen bei einem Menschen zu sehen, der fünfzig Jahre nach dem vielbeachteten Tod dieses Engels geboren worden war.
Doch selbst dieser Engel, bekannt als Uriel, konnte nicht anders, als sich die trockenen Lippen zu lecken, während er Lenny anstarrte. Lenny hingegen winkte mit den Händen und entfesselte den Zorn, der in seinen blutrünstigen silbernen Schwertern schlummerte. *BOOM!* BOOM!* BOOM!*
Die Schwerter fielen wie Regen direkt auf die Baronin. Selbst sie musste Lenny ein wenig ernster nehmen und ihre zweite Hand einsetzen, um mit weiteren roten Blitzen zurückzuschlagen. Die Explosionen waren gewaltig und gruben tiefe Krater in die schwarze Erde. Staub und Rauch stiegen in die Luft, und jeder konnte sehen, dass dieser Kampf ein Ausmaß hatte, an dem nur Monster teilnehmen konnten. Das Schlimmste daran war, dass Lenny erst auf dem Gipfel des 5. Ranges des Großen Dämonenreichs stand.
Aber er konnte bereits genug Kraft aufbringen, um die Baronin zu erschüttern. „Nicht genug!“, murmelte Lenny vor sich hin. Und er hatte Recht. Ein leichter Wind wehte und da stand die Baronin. Obwohl ihr Thron durch die ununterbrochenen Angriffe zerstört worden war, hatte sie überlebt.

Das überraschte Lenny kein bisschen. Das Schlimmste war, dass sein Angriff nur hier und da ein paar Narben auf ihrem Körper hinterlassen hatte. Man konnte sogar sagen, dass sie noch unversehrt war.
In nur wenigen Sekunden war sie wieder ganz. Baroness Everbee blickte plötzlich zu Lenny am Himmel auf: „Beeindruckend, Mensch. Du bist der Erste deiner Art, der mich mein eigenes Blut sehen lässt. Allerdings …“ Sie winkte mit der Hand, und der schwarze Sand unter ihrem Körper kletterte wie eine Million schwarzer Ameisen auf ihren Körper, setzte sich auf ihren Wunden fest und heilte sie. In nur wenigen Sekunden war sie wieder ganz.
Lenny hatte einen Großteil seiner Magiepunkte verbraucht und praktisch nichts erreicht. Schließlich war sie immer noch da, unversehrt und makellos. Lenny runzelte die Stirn. Er wusste, dass er über den Tellerrand hinausdenken musste, wenn er diese monströse Dämonin besiegen wollte.
In diesem Moment war Lenny sogar versucht, das Lebendige Auge einzusetzen. Allerdings hatte er nur noch einen Versuch, und nach dem Sieg über diese Frau musste er sich noch einer weiteren Person stellen.

Lenny warf einen scharfen Blick auf den Engel, der hinter der Baronin gefangen war. Lenny hielt sich für einen guten Menschenkenner, und er konnte erkennen, dass der Engel trotz seiner Müdigkeit und Schwäche ein sehr furchterregender Gegner sein würde.
Lenny konnte seine einzige Chance gegen ein solches Wesen nicht verlieren, um sich um die Baronin zu kümmern. Aber im Moment war sie das Problem. In diesem Moment aktivierte er plötzlich seine Fähigkeit „Beurteiler“, während er die Baronin und dann die Erde unter ihren Füßen ansah.

<Beurteiler>

<Name: Everbee (Libidine Sanguis: Truename)

<Rasse: Dämon (Königsfamilie)
<Königsfamilie: Asmodeus

<Level: 49 (gesunken)

<Rang: Großer Dämon Rang 6 (gefallener Großer Dämon)

<Stärke: 19300

<Ausdauer: 19150>

<Beweglichkeit: 19700>

<Magie: ???

<HP ??? (abhängig von der Existenz von Judas: Die wandernde Stadt)
<Erfahrung 250100/19000p (Gefallen)>

/Titel/

*Gouverneur: Lebensader der wandernden Stadt.

*Baronin.

*Vergewaltigerin.

*Angreiferin

/Fähigkeiten/

Blutgier: Fähigkeit, die durch den wahren Namen der königlichen Blutlinie gewährt wird.
Lustdieb: Trinkt die Essenz eines Wesens, das unter Blutgier steht, um eure Macht zu steigern.

Stimme der Verärgerten: Weckt Absichten bei Gegnern.

Bellsybabble-Sprache: Befehlssprache der königlichen Dämonen.

Roter Blitz.

Königlicher Fluch: Zeichen des Täters.

<Gutachter>

<Name: Judas, die wandernde Stadt (Libidine Sanguis: Truename)

<Rasse: Dämon (Königshaus)

<Königsfamilie: Asmodeus

<Stufe: 50 (halbiert)
<Rang: Großer Dämon Rang 1 (halbiert)

<Stärke: 29300

<Ausdauer: 29150>

<Beweglichkeit: 29700>

<Magie: ???

<HP ???

<Exp.???>

/Titel/

Die wandernde Stadt.

*Tote Stadt

*Gefängnis großer Wesen.
/Fähigkeiten/

*Kann Arcade-Dämonen des Rangs 1 und darunter gefangen nehmen.

*Nutzt die Essenz der Gefangenen als Energiequelle.

*Blutmacht.

*Eingeschränkter Zugang zu kosmischer Energie.

*Lebensessenz von Libidine Sanguis.
Lenny sah die Werte der Baronin und der Wandernden Stadt und plötzlich wurde ihm klar, was los war. Jetzt verstand er, dass er alles vermasselt hatte. Natürlich hatte er die Infos über die Wandernde Stadt schon oft gesehen, aber er hatte sie einfach ignoriert, weil er so viel um die Ohren hatte.
Jetzt aber ergab alles einen Sinn. Sein Fehler war gewesen, zu denken, dass seine einzigen Feinde die königlichen Geschwister der Asmodeus-Königsfamilie waren. Aber das war nicht alles. Schließlich arbeitete die Stadt selbst gegen ihn und für seinen Feind. Nachdem er sich die Statistiken der Baronin und der wandernden Stadt, die Judas war, genau angesehen hatte, kam er endlich zu einer vagen Erkenntnis.
Die beiden waren ein und dieselbe Person. Immerhin gab es Gerüchte, dass die Baronin zu stark war, um in das achte Reich einzutreten, und deshalb ihre Macht einschränken musste, um von dort aus herrschen zu können. Denn obwohl sie ihre Kräfte gewaltsam einschränkte, konnte sie den Kosmos niemals täuschen. Sie konnte nur seine Regeln zu ihren Gunsten beugen, und genau das hatte sie getan.
Sie hatte die Regeln gebrochen, indem sie die Größe ihrer Macht in zwei Teile geteilt und so die Stadt gegründet hatte. Lenny wusste nicht, wie sie das gemacht hatte, aber das war auch egal.

Unter dem Strich musste er, wenn er die Baronin wirklich vernichten wollte, auch die Stadt zerstören. Das war jedoch fast unmöglich. Zumindest war er mit seiner derzeitigen Stärke dazu nicht in der Lage.
Aber das hieß nicht, dass er hoffnungslos war. Ein unglaublich verrückter Gedanke kam ihm in den Sinn und er landete auf dem Boden. „Hey, Baronin, wenn ich mich nicht irre, bist du immer noch ein Lustdämon. Also sag mir, wie wäre es? Lass uns das mit einem guten FICK klären!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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