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Kapitel 817 Lenny gegen die Salamander

Kapitel 817 Lenny gegen die Salamander

817 Lenny gegen die Salamander

„Ich frag noch mal. Zeig dich mir … du feige Salamander!“ Lennys letzte Warnung wurde von einem tödlichen Regen aus Schwertern begleitet, der auf das Gebäude niederprasselte.

„Warte …“ Die Antwort kam wie ein Donnerschlag, eine Stimme, die von der Kraft des Erwachens erfüllt war.
Das Gebäude verwandelte sich vor Lennys Augen auf magische Weise, verlängerte sich und verformte sich zu einer riesigen Schnecke mit sechs Köpfen.

Diese Kreatur, die nun anstelle des Gebäudes zu sehen war, bot einen imposanten Anblick. Jeder ihrer sechs Köpfe war mit Augen geschmückt, die wie Kohlen brannten und einen durchdringenden, uralten Blick hatten.
Der Körper der Schnecke, massiv und hoch wie das Gebäude, das er einst nachahmte, war mit Schuppen bedeckt, die mit einem inneren Feuer schimmerten. Aus seinem Fleisch pulsierten Adern aus geschmolzener Lava, die den Eindruck eines Wesens erweckten, das aus dem Herzen eines Vulkans geschmiedet worden war. Feuer sickerte aus seinem Körper und floss in Flammenströmen an seinen Seiten herab, die das Wesen in einer furchterregenden Demonstration seiner Macht erleuchteten.
Die Kuppel, die einst die Stadt geschützt hatte und aus dem Rücken der Kreatur ragte, flackerte und verschwand, sodass die Stadt nun ungeschützt war, aber auch den wahren Wächter in ihrem Inneren enthüllte. Lenny beobachtete die Verwandlung mit einem zufriedenen Lächeln und erkannte die Bedeutung seiner Entdeckung. „Ich habe dich gefunden!“, verkündete er mit triumphierender Stimme.
Die riesige Schnecke, Salamander der Feigling, nun in ihrer ganzen bedrohlichen Pracht zu sehen, war eine Kreatur aus Legenden, die Gestalt angenommen hatte. Ihr Aussehen, sowohl ehrfurchtgebietend als auch furchterregend, markierte den Beginn einer Konfrontation, die sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt hatte. Feuer quoll aus ihrem Körper und tauchte die Umgebung in ein unheimliches Licht, ein Leuchtfeuer uralter Macht, das nun durch Lennys Entschlossenheit entlarvt worden war.
Die Stimme dieses Urwesens war nicht so imposant wie die seiner Geschwister, und sie stotterte sogar ab und zu. „Es … Es ist lange her, dass mich jemand so genannt hat!“ Lenny lächelte: „Das merke ich. Schließlich hast du dich die ganze Zeit versteckt.“ Lenny hatte durch den Kern, den er Crimson Seraph gestohlen hatte, schon viel gesehen.
Dieses Urzeitmonster war das faulste von allen, und der einzige Grund, warum es den Kampf mit den anderen acht überlebt hatte, war, dass es sich seine Gegner sehr sorgfältig aussuchte und ihnen bei Bedarf in den Rücken fiel.

Es genoss ein sicheres und friedliches Leben und war sogar bereit, sich für eine Ameise auszugeben, wenn es ihm dadurch Ärger ersparte. Das lag einfach in seiner Natur. Aus diesem Grund hatten seine Geschwister ihm den Spitznamen „Feigling“ gegeben.
Aus den Erinnerungen, die Lenny hatte, war dieses Wesen ein sehr gerissenes. In Anbetracht seines Alters wusste Lenny, dass er vor ihm auf der Hut sein musste. Doch in jeder Konfrontation war die richtige Haltung schon die halbe Miete. Und deshalb blieb Lenny ruhig, gelassen und beherrscht.

Das Urzeitmonster kicherte ein bisschen: „Tja, die Zeiten ändern sich schnell heutzutage. Vor allem seit dem Tod des Morgensterns. Aber … ich mag meine Ruhe. Egal, wie die Bedingungen sind.“ Lenny nickte: „Gut! Dann werde ich mich kurz fassen. Ich will die Einladungssteine, die du hast. Gib sie mir, und ich verschwinde. Dann kannst du weiter in Ruhe Hellbeast und Dämonenwächter spielen.“
Doch Salamander schüttelte plötzlich alle sechs Köpfe: „Nein! Als die Einladungssteine das letzte Mal benutzt wurden, ging die Welt unter. Ich habe meine Zeit unter dem süßen Ozean gerade richtig genossen, und dann ist plötzlich alles ausgetrocknet. Hätte ich nicht rechtzeitig diese Höllenbestie gefunden und gefressen, wäre ich wie die anderen gejagt worden.“ Lenny massierte sich plötzlich die Schläfen: „Bitte mach es mir nicht noch schwerer, als es ohnehin schon ist.
Gib sie mir einfach, oder ich muss sie aus dir herausprügeln“, sagte Lenny. Das Urzeitmonster stöhnte plötzlich wütend. „Lenny Tales … glaub nicht, dass ich dich nicht kenne. Du bist der Grund für den Tod von Crimson Seraph und auch von Augustus. Wohin du auch gehst, du trägst den Tod mit dir … Genau wie … genau wie …“
Es stotterte ein wenig, seine Stimme verriet deutlich seine Angst: „… genau wie er. Der Morgenstern. Dieser Fluch! Er hat den Tod in die Welt gebracht.“

Lenny nickte: „Umso besser. Du kennst mein Erbe und natürlich das Werk meines Meisters …“ Lenny hielt kurz inne und fixierte einen der Köpfe der Bestie mit seinem durchdringenden Blick: „Salamander, ich bin ein pflichtbewusster Schüler … Ich mache Meister Luzifer stolz!“
Lennys Worte schnitten durch die Luft wie Messer. Allerdings dienten sie nur dazu, die Urbestie noch mehr zu reizen.

„Du bist nur im dritten Rang des großen Dämonenreichs. Wenn ich dich jetzt vernichte, tue ich der Welt einen großen Gefallen.“
Als er das sagte, öffneten sich plötzlich alle sechs Mäuler der riesigen Urbestie und stießen Elementarenergie hervor, die sich wie eine Wasserflut auf Lenny konzentrierte.

Jedes Maul spuckte eine andere Energie. Ein Kopf spuckte Wasser, das zwar flüssig war, aber praktisch flüssiger Stickstoff. Ein anderer spuckte Feuer, das wie Magma hervorbrach. Ein weiterer spuckte Säure, ein anderer grünes Giftgas.
Ein weiterer spuckte Blitze, ein weiterer Windklingen und der letzte spuckte Runen, die wie Flüche herabfielen. Dieser Angriff, der sich auf eine einzige Person konzentrierte, sollte den sicheren Tod bedeuten. Selbst ein Wesen aus dem höchsten Dämonenreich wäre von diesem Treffer ins Jenseits befördert worden. Zumindest theoretisch. Lenny jedoch blieb in der Luft stehen. Diese Angriffe waren darauf ausgerichtet, ihr Ziel zu treffen.
Lenny winkte mit der Hand, schickte die Angriffe direkt in seinen Speicher und als die Urbestie fertig war, lächelte Lenny sie an. „Jetzt bin ich dran!“, rief Lenny, winkte mit den Händen und schickte denselben Angriff, der auf ihn gekommen war, zurück auf die Urbestie …

(Anmerkung des Autors: Seht her, ich habe euch wieder einen schönen Cliffhanger geliefert … Gute Nacht, Leute. Bis morgen …)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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