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Kapitel 794 Die Last der Vaterschaft

Kapitel 794 Die Last der Vaterschaft

Lenny bemerkte das sofort und zeigte auf Cuban: „KiLL, schnapp dir den!“ Die Schlange hörte den Befehl und drehte sich direkt zu Cuban. Die Kraft, die von ihrem Körper ausging, hielt Cuban fest an Ort und Stelle. Der Blutdämon konnte sich nicht bewegen.

In diesem Moment kicherte Cuban.
Ein offensichtlich verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht. Gerade als Kill auf ihn zustürmte, streckte er eine Hand zur Seite, packte eine Person und hielt sie vor sein Gesicht.

Als Lenny sah, wer es war, riss er die Augen auf und schrie Kill an: „Halt auf!“

Nur wenige Zentimeter davon entfernt, die Person zu zerreißen, gehorchte Kill dem Befehl und hielt inne. Direkt vor Cuban stand niemand anderes als Luca.
Cuban hielt ihn am Hals fest, sein Griff um den Hals des Jungen wurde etwas fester und man konnte Knochen knacken hören.

„Warte!“, schrie Lenny, „nicht … tu es nicht!“ Cuban lächelte: „Also ist es wahr, dieser hier … er ist dir wichtig!“ Seine Stimme war tief und strahlte Selbstsicherheit aus.
Cuban näherte seinen Kopf Luca und schnüffelte ein wenig. „Ich kann deinen Geruch an ihm riechen, und auch den Geruch dieser Schlampe, die damals ihr Leben für dich gegeben hat …“ Plötzlich zeigte er ein sarkastisches Lächeln, das alle Zähne seines Ochsenegesichts entblößte. „Sag mir nicht, D999, dass der dir gehört?“ Während er das sagte, drückte er noch fester zu. „Ahhhh!!!“
Luca schrie. Und Lenny geriet ein wenig in Panik. „Hör auf! Hör auf!! Er gehört mir. Tu ihm nichts. Nicht!“

Cuban lachte plötzlich wieder. „Wow! Wer hätte gedacht, dass ein herzloser Schwan wie du tatsächlich ein Herz haben und diesem alten Daddy Enkelkinder schenken könnte… Ich bin so stolz, dass ich vor Freude strahle.“
Er kicherte erneut. Das brachte Lenny zum Stirnrunzeln. Cuban warf einen Blick auf die riesigen Schlangen am Himmel, die Verwüstung anrichteten: „Nicht schlecht! Nicht schlecht!! D999, du hast dich wirklich selbst übertroffen. Ein Mensch mit solch unglaublicher Macht.“ Cuban nickte wieder und wieder. „Warum machen wir einen Deal, du und ich? Du rufst deine Schlangen zurück und ich beschließe, meinen Enkel heute nicht sterben zu lassen.
Was sagst du dazu?“ Lenny runzelte bei diesen Worten streng die Stirn. Aber er rührte sich immer noch nicht von der Stelle. Cuban hob eine Augenbraue. „Ich sehe, du brauchst ein wenig Ermutigung. Keine Sorge, ich verstehe das.“

Plötzlich packte er einen von Lucas Armen und riss ihn ihm mit einem Ruck von der Schulter.
„AHHHH!!!“, schrie Luca, als das Blut aus seinem Körper spritzte. Dieser Anblick ließ Lennys Herz zittern und schwanken, und sogar die Schlangen, aus denen Anguis bestand, spürten es. Alle drei hörten mit ihrer Zerstörungswut auf und drehten sich zu ihm um. Lennys Herz schlug wie wild, und zum ersten Mal in seinem ganzen Leben kämpfte er mit Gefühlen, mit denen er nichts anzufangen wusste.
Er wusste, dass er Cuban vernichten musste, diese Stadt vernichten und die Baronin vernichten. Aber er wollte nicht, dass Luca etwas passierte. Denn immer, wenn er den Jungen ansah, musste Lenny an Lucas Mutter denken und daran, dass sie ihr Leben für ihn gegeben hatte. Glenn war in Lennys Augen zwar eine Hexe, aber eine unglaubliche Frau. Eine der besten, die er je gekannt hatte.
Und die Tatsache, dass Luca das letzte Stück von ihr war, das noch in dieser Welt existierte, traf ihn tief in seinem Herzen. Wenn Luca sterben würde, wüsste er nicht, wie er weiterleben sollte.

Plötzlich fiel ihm Victors Worte ein: „Du hast die Last der Vaterschaft auf deinen Schultern.“

Lenny runzelte die Stirn, als diese Worte in seinem Kopf widerhallten. Schließlich erinnerte er sich an seine Kindheit aus seinem ersten Leben. Und sein Vater war nie für ihn da gewesen. Lenny hatte sich immer gesagt, dass er anders sein würde, wenn er jemals Kinder hätte. Er würde alles viel besser machen und seinen Kindern ein richtiger Vater sein.
Er würde sie beschützen, für sie sorgen und sogar zu jedem Baseballspiel gehen.

Wenn er Töchter hätte, würde er sie mit Zuneigung in Verlegenheit bringen, und mit seinen Söhnen würde er Boxkämpfe veranstalten, um sie abzuhärten. Was für eine Überraschung war es für ihn, als er aus der Unterwelt kam und Luca traf. Auch wenn der Junge nicht reden wollte und sich die Haare von weiß zu pfefferrot gefärbt hatte, wie seine Mutter, wusste Lenny, der das System des Satans kannte, dass der Junge sein Sohn war.
, wusste, dass der Junge sein Sohn war.

Außerdem waren sie sich sehr ähnlich. Da war auch diese natürliche Arroganz, die zum Wesen des Jungen gehörte. Und die Tatsache, dass Luca, als Lenny gerade angekommen war, das Bedürfnis verspürte, seine Stärke zu beweisen. Lenny war kein Dummkopf.
Luca musste nicht einmal weiße Flammen vor ihm einsetzen, um das zu wissen. Die ganze Zeit über beobachtete er den Jungen lediglich. Lennys Ziel war es, den Jungen nach all dem zu sich zu setzen, um ein ernsthaftes Gespräch mit ihm zu führen und vielleicht die verlorene Zeit wieder gut zu machen. Oder noch besser, ihm zu einem System zu verhelfen, das seine Macht stärken würde. Schließlich hatte Lenny das als einen der Vorteile des Satan-Systems erkannt.
Er würde seinem eigenen Sohn das Beste geben. Und ihn auf seinem Weg des Wachstums und der Macht unterstützen.

Nur noch ein bisschen, dann wäre alles vorbei gewesen.

Nur noch ein bisschen, dann hätte er dieses Gespräch mit ihm führen können und vielleicht, nur vielleicht, hätte Luca ihn „Dad!“ nennen können.

Lenny schloss die Augen. All das würde jedoch nur in seinem Kopf bleiben, ein Traum, den er nie verwirklichen würde.
Selbst jetzt konnte er durch das Satan-System sehen, dass Luca an Blutverlust starb. Wenn er jetzt nicht aufgab, würde der Junge seiner Mutter ins Jenseits folgen.
(Anmerkung des Autors: Das war gut. Aber was als Nächstes passiert, wird euch noch mehr überraschen. Ich frage mich, ob jemand von euch das kommen sah … Außerdem danke ich euch für die vielen Goldenen Tickets. Denkt daran, Leute, lasst uns versuchen, hundert Goldene Tickets in diesem Monat zu erreichen, damit das Buch in der Rangliste aufsteigt. Wenn das klappt, werde ich mit fünf Kapiteln pro Tag weitermachen.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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