Cocos Frust wuchs, als er sah, wie Victor in der Illusion der Baronin gefangen war. Obwohl er ziemlich fertig war, suchte Coco verzweifelt nach einer Lösung, weil er wusste, wie ernst die Lage war.
Die Verführungskünste der Baronin waren nicht nur stark, sondern auch präzise, denn sie spielte direkt mit den tiefsten Sehnsüchten und Schwächen ihrer Opfer.
Victor, der total in Allison verliebt war, war besonders anfällig dafür.
Coco, trotz seines umfangreichen Wissens und seiner Erfahrung mit dunkler und chaotischer Magie, war zum ersten Mal ratlos.
Jeder Versuch, den Bann zu brechen und die Illusion mit chaotischen Energiestößen zu zerstören, war vergeblich.
Die Baronin wies seine Bemühungen mit einer bloßen Handbewegung oder einem verächtlichen Blick mühelos zurück.
Es war, als würde man versuchen, eine Festung mit Kieselsteinen zu stürmen; seine Angriffe waren zwar an sich mächtig, aber gegen die raffinierte Kontrolle und Kraft der Baronin einfach unzureichend.
Die Verzweiflung in Cocos Handlungen war spürbar. Er wusste, dass die Folgen verheerend sein würden, wenn es der Baronin gelänge, Victor vollständig zu fesseln. Das würde nicht nur den Verlust eines wertvollen Verbündeten in diesem entscheidenden Moment bedeuten, sondern auch eine tiefere, persönlichere Niederlage.
Cocos Angriffe, chaotisch und wild wie sie waren, trugen eine gewisse Dringlichkeit in sich, eine stille Bitte an Victor, aus seiner Trance zu erwachen.
Doch mit jedem abgewehrten Angriff schwand Cocos Hoffnung. Die Macht der Baronin lag nicht nur in ihrer Magie, sondern auch in ihrer Fähigkeit, Illusionen zu weben, die so überzeugend und auf die Schwächen des Herzens zugeschnitten waren, dass es fast unmöglich schien, sich ihnen zu entziehen.
Und dann passierte es:
„Victor!“ „Ja, meine Liebe!“, antwortete er.
„Liebst du mich noch?“, fragte sie, ihre Stimme zweifelnd an seiner Zuneigung zu ihr. Sofort nickte Victor wie ein pickendes Huhn: „Ja, ich liebe dich! Ich liebe dich von ganzem Herzen. Und ich habe dich jeden Tag geliebt, seit ich mich erinnern kann.“
Allison nickte schüchtern: „Bist du sicher?“
Victor nickte erneut.
„Dann zeig es mir …“ *RIP* Sie riss ihm das Hemd vom Leib.
Sie drückte ihn zu Boden und riss ihm den Rest seiner Kleidung vom Leib.
Victor stand splitternackt vor ihr.
Selbst als alter Mann war er noch gut gebaut und die feinen Linien auf seinem Körper zeigten, dass er auch nur einen Tag lang nicht mit dem Training aufgehört hatte.
Ihre verführerischen Finger fuhren Linien über seine Brust. Sie waren lang und scharf.
Die Baronin leckte sich die Lippen. Ihre kleine Zunge zeugte von ihrer Begierde.
Plötzlich setzte sie sich auf Victor und mit einem Hauch ihrer dunklen Magie um sein Glied wurde es steif wie ein Schwert, das zum Himmel zeigte.
Ohne Zeit zu verlieren, setzte sie seine Härte an die Öffnung zwischen ihren Beinen und nahm ihn in sich auf.
Diese Handlung ließ beide laut vor Lust stöhnen.
Dann begann sie langsam, ihre Hüften zu bewegen und sich an ihm zu reiben.
Lenny stand Cuban im Himmel gegenüber, beide standen kurz vor einem erbitterten Kampf, der mit Blut enden würde.
In diesem Moment bemerkte er, was unter ihm vor sich ging.
Als Lenny Cuban und die Baroness beobachtet hatte, hatte er Verführung als Teil ihrer Fähigkeiten gesehen.
Aber als Titel hatte er sich an „Assaulter“ erinnert.
Und hier war es.
Sie griff Victor buchstäblich an.
Aber mehr noch, dank „Appraiser“ konnte er sehen, was dort unten vor sich ging.
Das Problem mit den Angriffen auf Victor war, dass sie ihm nach und nach seine Lebenskraft raubte.
Victor selbst wusste das nicht, aber sie saugte seine kosmische Energie aus ihm heraus.
Im Grunde genommen brachte sie ihn um.
Langsam begann er noch mehr zu altern, während das Leben seinen Körper verließ.
In der Zwischenzeit ritt die Baronin noch heftiger, da sie durch ihre intime Verbindung sowohl Leben als auch Magie gewann, seine Lebensessenz.
Die ganze Zeit glaubte Victor, dass er mit seiner geliebten Frau Sex hatte.
Jedes Stöhnen vor Lust war Musik in seinen Ohren, und er hob seine Hände und umfasste die beiden Fleischberge auf ihrer Brust.
Sie fühlten sich an wie Marshmallows, als seine Finger in ihre Brüste versanken.
„FUCK!“, fluchte Lennh laut.
Dies sollte ein Schlachtfeld sein und kein „Schlachtfeld“.
Er wusste, dass Victor seine Hilfe brauchte.
Er musste seinem Freund helfen, sonst wäre es sein Ende.
Lenny konnte es sehen. Victors Gesicht war stark eingefallen.
Er verwandelte sich langsam in ausgetrocknetes Fleisch und Knochen.
Sogar seine weißen Haare fielen aus.
Mit einem Brüllen voller Kraft und Macht versuchte Lenny einzugreifen, aber es war zwecklos.
Außerdem machte sich der große Unterschied in der Stärke zwischen ihm und Cuban langsam bemerkbar.
Schließlich war Cuban ein Rang 5 und er ein Rang 3 Großdämon.
Außerdem wusste er nicht, wie man mit Blut kämpft, und kontrollierte es einfach mit der vorhandenen Autorität der Ebene.
Cuban hingegen konnte das Blut um sich herum in alle möglichen Waffen verwandeln und sie auf Lenny schießen.
Lennh feuerte von Zeit zu Zeit weiße Flammen ab und griff mit seinen Waffen an, aber es nützte nichts.
Cuban bestand im Wesentlichen aus Blut. Er musste sich nicht einmal bewegen, um einem Angriff auszuweichen.
Sein Blut teilte sich wie das Rote Meer und gab Lenny keinen Raum für seine Angriffe.
Dies wurde langsam zu einem sehr frustrierenden Kampf.
Lenny hatte schon mal von Heimvorteil bei Spielen oder Kämpfen gehört, aber jetzt erlebte er ihn zum ersten Mal.
Wegen der Unterebene war er im Kampf stark im Nachteil.
Ob seine weißen Flammen, seine Waffen oder einfach nur brutale Angriffe – die Regeln der Unterebene machten alles zunichte.
Und wenn er das Blut in den Angriff einbezog, wich Cuban einfach aus. Er rannte über das Schlachtfeld, als wäre es nie sein Ziel gewesen, gegen Lenny zu kämpfen, sondern ihn zu erschöpfen.
Lenny hatte plötzlich eine Idee. Es würde ihn viel Ausdauer kosten.
Aber wenn er es tat, könnte es funktionieren.
Sofort aktivierte er es… *WILLE!*
In dem Moment spürte sogar Cuban die Veränderung in seinem Gegner.