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Kapitel 787 Wille und Verlangen 6

Kapitel 787 Wille und Verlangen 6

Victor breitete seine Aura aus, hielt Ulric und Gadu fest und ging hinüber, um seine Frau vom Boden aufzuheben.

Er sah, wie ihre Augen aufleuchteten, als sie ihn sah, aber es kamen keine Worte aus ihrem Mund, nur Blut, das sein Gesicht immer wieder befleckte, als sie versuchte zu sprechen.

Dann streckte sie ihre Hand nach seinem Gesicht aus. Ihre Hand war mit ihrem eigenen Blut befleckt.
Obwohl ihr Körper langsam kalt wurde, fühlte sich ihr Blut noch warm an. Victor geriet in Panik: „Ich … ich kann noch … wir können dir noch helfen.“ Doch sie schüttelte den Kopf. Ihr Wunsch war offensichtlich. Sie hatte das Leben aufgegeben. Schließlich hatte diese Welt nur noch Schmerz für sie bereithalten. So hielt er sie schweigend fest, während seine heißen Tränen auf ihren Körper fielen und sich mit ihrem warmen Blut vermischten.
„AHHHHH!!!“ Victor stieß einen wütenden Schrei aus, der das Dach des Hauses wegblies. Schließlich hatte er es sowohl gefühlt als auch gehört – die Stille des Herzens. In diesem Moment traf ihn eine Erkenntnis wie nie zuvor. Nie wieder würde er ihr Lächeln sehen können.
Nie wieder würde er ihr Lachen hören, nie wieder würde er sie necken oder umarmen können. Nie wieder würde er ihr seine Liebe zeigen können. Das war die Grausamkeit der Prägung. Wenn einer den anderen verlor, konnte er buchstäblich spüren, wie ein Teil von ihm verloren ging. Victor schrie und weinte sich die Seele aus dem Leib. Allison lag leblos in seinen Armen, ihre toten Augen starrten ihn an, während sie ins Jenseits hinüberging.
Victor legte eine Hand auf ihr Gesicht und schloss ihre noch offenen Augen. Selbst als er das tat, spürte er noch Tränen an ihren Augenwinkeln. Erst jetzt wurde ihm klar, dass sie unglaubliche Schmerzen erlitten hatte. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er die ganze Zeit das Falsche getan hatte, indem er sich damit beschäftigt hatte, dass er einen Menschen verloren hatte, anstatt einen Weg zu finden, sie alle zu beschützen.
Victor hob den Kopf, um seine Tochter anzusehen, deren Kopf gegen die Wand schlug. Er ließ Allisons Körper langsam sinken und ging zu ihr hinüber. „Mein kleines Mädchen, bitte vergib deinem dummen Vater. Ich habe dir Unrecht getan.“ Während er das sagte, küsste er die Stirn des toten Kindes und schloss ihr mit einer Hand die Augenlider. Erst jetzt hörte Victor das Weinen eines Babys.
Wegen all dem, was passiert war, hatte er fast vergessen, dass er noch ein Kind von Allison hatte. Er ging durch das Haus zu dem Raum, der ihr Schlafzimmer hätte sein sollen, und dort, in einer Kutsche, die er selbst gebaut hatte, sah er sie. Sein letztes Kind und seine einzige Tochter. Victor hob sie vorsichtig aus der Kutsche und tätschelte ihr wieder und wieder den Rücken, um sie zu trösten.
Als würde das Kind den Geruch seines Vaters wiedererkennen, schlief sie bald ein. Erst dann ging Victor hinaus, um sich Ulric und Gadu zu stellen.

Zuerst ging er auf Gadu zu und mit einer Handbewegung zerteilte er ihn augenblicklich in hundert Stücke. Diese plötzliche Wendung der Ereignisse erschreckte den nackten Ulric sehr, und er versuchte zu reden, zu flehen. Aber Victor war nicht in der Stimmung, auf seine Worte zu hören.
Mit kosmischer Energie schnitt er Ulric direkt die Zunge ab. Eigentlich hatte Gadu es leichter gehabt als Ulric, denn die Ereignisse, die schließlich zu Ulrics schrecklichem Tod führten, waren für ihn weniger schlimm gewesen.
Aber das war vor Hunderten von Jahren. Obwohl Victor der Anführer und Alpha des Stammes war, nahm er nie eine andere Frau auf. Stattdessen lebte er mit der Schuld, von einer so guten und liebevollen Frau geliebt worden zu sein, ertrug den Schmerz und vergab sich nie, was er ihr angetan hatte. ………..

Und jetzt stand die Person, die ihm am meisten am Herzen lag, vor seinen Augen, die Verkörperung aller Schönheit. Sein Traum wurde wahr. Allison stand in ihrer ganzen Pracht und Schönheit vor ihm. Oh, wie er das Gefühl ihrer Haut auf seiner vermisst hatte. Wie er ihr Lächeln am Morgen vermisst hatte. Oder wie sie ihn mit einem entzückenden Stirnrunzeln dazu aufforderte, sich um die Kinder zu kümmern. Er hatte sie wirklich vermisst. Auf der anderen Seite sah Coco, was vor sich ging.
Die Baronin ging entschlossen auf Victor zu, ihre Augen leuchteten rot wie ihre Verführungskunst. Bald leuchteten auch Victors Augen rot. Offensichtlich sah er, was sie ihm zeigen wollte. Er ging auf sie zu, einen Schritt nach dem anderen, die Hände ausgestreckt, um sie zu umarmen. „Allison … meine Allison“, Victor war in der Trance der Baronin gefangen. Coco versuchte, etwas zu sagen.
Aber er war zu schwer verletzt und aus seinem Mund kam nur Blut. Er biss die Zähne zusammen und schickte einen starken Stoß seiner Chaosmagie auf die Baronin. Diese wischte ihn jedoch mit einer leichten Bewegung ihrer Finger beiseite.

Sie lächelte leicht. Offensichtlich war sie stolz auf ihre Intrige. Bald stand er vor ihr und legte sanft eine Hand auf ihr Gesicht, um es zärtlich zu streicheln. „Meine Allison!“
Überraschenderweise antwortete die Baronin. Allerdings nicht mit ihrer üblichen Stimme, sondern indem sie seine Stimme perfekt imitierte.

„Ich habe dich vermisst!“, flüsterte sie. „Ich habe dich noch mehr vermisst!“, antwortete Victor. Allison nickte ihm zu und lehnte ihr Gesicht an seine Handfläche. Dann hob sie langsam den Kopf zu ihm und sagte: „Victor!“ „Ja, meine Liebe!“, antwortete er.
„Liebst du mich noch?“, fragte sie, ihre Stimme zweifelnd an seiner Zuneigung zu ihr. Sofort nickte Victor wie ein pickendes Huhn: „Ja, das tue ich! Ich liebe dich von ganzem Herzen. Und ich habe dich jeden Tag geliebt, seit ich mich erinnern kann.“

Allison nickte schüchtern: „Bist du sicher?“

Victor nickte erneut.

„Dann zeig es mir …“ *RIP* Sie riss ihm das Hemd vom Leib.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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