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Kapitel 778 Blutbeschränkungen 2

Kapitel 778 Blutbeschränkungen 2

Cuban hingegen kicherte leise: „Ich sehe, dass es endlich gewirkt hat. Die immense Müdigkeit muss schwer zu verstehen sein, aber keine Sorge, als Blutdämon kenne ich deine Lage nur zu gut. Lass mich erklären …

Siehst du, das Geheimnis ist das Blut. Es war schon immer das Blut.
Von dem Moment an, als du die wandernde Stadt betreten hast, bist du in eine private Unterebene eingetreten, in der das Wertvollste, was es gibt, Blut ist.

Aber Blut funktioniert mit Autorität, was bedeutet, dass man nur das geben oder verwenden kann, worüber man Autorität hat.

Außerdem muss seine Menge oder Qualität proportional zu seinem Austausch sein.

Letztendlich seid ihr beide, obwohl ihr stark seid, im Kern nur Menschen.
Dagegen kannst du nichts machen.

Wusstest du, dass nur etwa zehn Prozent des Körpergewichts eines erwachsenen Menschen aus Blut besteht?

Das heißt, dass jeder Mensch nur mit 4,5 bis 5,7 Litern Blut arbeitet.

Ihr beide habt noch nicht die Phase des Großdämons erreicht, in der sich euer Blut verändert, und dann den Aufstieg zum Arcade-Dämon, in dem sich eure Knochen verändern.
Ich weiß, dass du das nicht weißt, also lass mich dich aufklären …“

Während Cuban das sagte, ging er auf Lenny zu. Seine Axt verwandelte sich in einen Hammer, und wie ein Golfer schlug er damit auf Lennys Brust.

*BAM!*

Das versetzte Lennys Körper in eine ganz andere Art von Schock, als er mehrere Meter in die Luft geschleudert wurde, bevor er wieder auf den Boden krachte.
Lenny hustete noch mehr Blut und seine Augen waren blutunterlaufen.

*Bam!* Ein weiterer Schlag traf ihn, diesmal ins Gesicht.

Wieder und wieder schlug Cuban zu, aber er hörte nicht auf, seine Predigt fortzusetzen.

„Nach der Arcade würde man endlich außerhalb der Sterblichkeit leben können, die die Abhängigkeit vom Blut ist.

Aber im Moment bist du noch immer ihren Problemen ausgeliefert.
Dein Kampf mit dem Haustier meines Cousins hat gezeigt, dass du eine Menge Blut verloren hast. Aber angesichts eurer beider Kräfte konntest du deine Müdigkeit immer wieder zurückhalten.

Allerdings war dieser Kampf definitiv nichts im Vergleich zu einem hochintensiven Kampf wie dem mit mir.

Allein schon die Geschwindigkeit reicht aus, um eure Körper zu strapazieren. Ihr mögt stark sein und noch viel Magie haben, aber von dem Moment an, als ihr auf diese Welt gekommen seid, wart ihr zum Verlieren verurteilt.“
Cuban lachte, als er Lenny einen weiteren Schlag direkt in den Bauch versetzte.

*BAM!*

„Verstehst du jetzt? An diesem Ort bin ich ein Gott!“

*BAM!*

Diesmal traf der Schlag Lennys Kopf.

„Also sag mir, wie weit du schon verloren bist.

Weißt du, es fängt mit Müdigkeit an; deine Gliedmaßen werden plötzlich zu schwer, um sie zu heben, schließlich ist die Sauerstoffzufuhr deutlich zurückgegangen.

Ein Mensch kann keine Angriffe ausführen, wenn die Körperzellen keinen Sauerstoff bekommen. Aber das ist erst der Anfang. Als Nächstes wirst du anfangen, deinen ganzen Körper taub zu fühlen.

Selbst meine ständigen Schläge werden bald ihre schmerzhafte Wirkung verlieren, da dein Körper die Signale nicht mehr weiterleiten kann.
Und dann kommen Atemnot, Brustschmerzen und unregelmäßiger Herzschlag. Oh ja, und Kopfschmerzen, die wie ein Hammer in deinem schwachen Schädel hämmern, so wie gerade jetzt.“

Während Cuban sprach, konnte Lenny jedes einzelne Wort spüren. Er konnte buchstäblich jede Auswirkung der Anämie fühlen, die der Blutdämon beschrieb.

Und jede kam in Wellen.
Er konnte sogar spüren, wie sein Körper sich bemühte, das Blut schneller zu pumpen, aber es gab nur eine begrenzte Menge, die gepumpt werden konnte.

Lenny war kein Dummkopf. Er wusste, was er jetzt brauchte, und sogar das Satan-System gab eine rote Warnung aus.

<ALARM! ALARM!! ALARM!!!>
<Der Wirt braucht dringend Nahrung. Möchtest du eine Leiche aus dem Lager gegen einen Heilungstrank eintauschen?>

Lenny dachte über die Anfrage des Systems nach. Die Tatsache, dass er so einen Cheat im Leben hatte, erwies sich als echtes Glück.

Lenny hatte viele Leichen in seinem Lager, und es waren viele verschiedene Arten und Spezies von Wesen darunter.
Allerdings handelte es sich um einen Kampf auf hohem Niveau. Jeder seiner Schritte würde sofort von seinem Gegner bemerkt werden, auch wenn er Heilungstränke aus seinem Lagerraum herbeirief.

Lenny hätte schwören können, dass Cuban ihn daran hindern würde, diese versteckte Karte noch einmal auszuspielen, sobald er sie einmal gezeigt hatte.
Was er jetzt brauchte, war eine Gelegenheit, sie einzusetzen. Außerdem musste er Victor eine geben. Schließlich war der Werwolf für den Verlauf dieses Kampfes von entscheidender Bedeutung.

In diesem Moment warf Lenny einen weiteren Blick auf Cuban und lächelte.

Cuban runzelte die Stirn: „Warum zum Teufel guckst du mich so an?“
Lenny kicherte ein wenig: „Verzeih mir, du Bullshit-Gesicht, ich kann nichts dafür.“ Lenny zwang sich zu sprechen und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, das Aussehen des Blutdämons zu beleidigen: „… schließlich redest du ständig von Blut, als wäre es eine Schwäche von uns Menschen. Aber du vergisst, dass du komplett aus Blut bestehst.“

Cuban lachte: „Keine Sorge, ich bin anders gebaut …“
*TRITT!*

Er trat Lenny direkt ins Gesicht.

Lenny rollte ein wenig auf dem Boden und als er wieder aufstand, stand er erneut dem Dämon gegenüber. Sein Gesicht war blutig und eine Seite seines Gesichts zeigte bereits die Schwellungen von dem letzten Tritt.
Trotzdem hatte Lenny immer noch dieses spöttische Grinsen im Gesicht: „Natürlich bist du anders gebaut. Deshalb hast du es nicht bemerkt. Schließlich pumpt dein Herz das Blut nicht durch deinen Körper. Nein! Bei dir ist das ganz anders.

Dein Körper wird von einem bestimmten Ergebnis kontrolliert, nämlich deiner Magie und deiner königlichen Abstammung.

Deshalb bin ich mir ganz sicher, dass du es nicht bemerkt hast.“
Cuban hob eine Augenbraue. „Was bemerkt?“

Lennys Blick wurde plötzlich scharf. „Das Gift!“

(Anmerkung des Autors: Weitere Kapitel folgen. Lasst uns ein Valentinstags-Special machen …)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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