Switch Mode

Kapitel 775 Die Lust der Baronin

Kapitel 775 Die Lust der Baronin

Als Lenny die Baronin sah, hatte er sofort den Wunsch, und ein Katana tauchte auf und stach ihm direkt in den Bauch.

Zufälligerweise hatte Victor etwas ganz Ähnliches gemacht. Er stach sich mit seinen Obsidianklauen in die Brust.

Plötzlich ertönte eine schüchterne Stimme, die wie der melodiöse Klang vieler Glocken klang.
Baronin Everbee kicherte laut, und ihre Stimme schien von der Luft selbst widerzuhallen.

Es war fast so, als wäre sie eins mit ihr geworden und versuchte, in ihre Knochen zu sickern.

Lenny und Victor drückten jedoch die Klingen tiefer in ihre Körper.

„Beeindruckend, wirklich beeindruckend!“, lobte die Baronin. „Viele hatten das Privileg, meine Stimme zu hören, aber nur sehr wenige blieben danach noch stehen.“
Während sie das sagte, strich sie mit einem Finger über den Thron, auf dem sie saß.

Dieser Thron, schwarz, seltsam aussehend, wie die Windungen und Verästelungen eines Baumes, war vollständig von Menschenhand geschaffen worden.

So wie es aussah, waren sie auch noch am Leben. Schließlich zeigten ihre Gesichter auf verschiedenen Seiten Tränen.

Lenny konnte sich nicht vorstellen, wie schmerzhaft eine solche Folter sein musste.
Die Tatsache, dass ein Mensch so verdreht und mit anderen Menschen verflochten werden konnte, wie eine alte Großmutter einen Pullover stricken würde, nur um einen Stuhl herzustellen, war unbegreiflich.

Und diese Menschen lebten noch. Das allein war schon die Hölle, und dass die Baronin sich darauf setzte, um es sich bequem zu machen, war eine ganz andere Art der Folter.

Für Menschen wie diese war der Tod vielleicht ein besserer Ort zum Ausruhen.

Die Baronin war in ihrer ganzen Schönheit in der Tat eine abscheuliche Frau.
Im Moment trug sie fast nichts an Kleidung, sodass jeder Dummkopf, der sich so etwas anmaßen wollte, ihre Haut bewundern konnte. Ihre Haut war glatt und vermittelte das Gefühl, dass nur ihre Berührung Befriedigung bringen konnte.

Ihr tiefes Dekolleté ließ von ihrem Körper nichts zu wünschen übrig, und ihre schlanke Taille konnte jedem Mann die absolute Illusion vermitteln, dass eine Hand ausreichte, um sie für eine sinnliche Züchtigung auf den Boden zu drücken.
Das war nur die Schönheit ihres Körpers. Die Schönheit ihres Gesichts wagte selbst Lenny nicht anzusehen. Ihre Schönheit war so überwältigend.

Der Grund, warum sich beide Männer sofort verletzt hatten, als sie sie sahen, lag in der Wirkung ihrer Schönheit.

Das Satan-System warnte Lenny sogar, dass die Wahrscheinlichkeit, in eine weitere Illusion hineingezogen zu werden, sehr hoch sei, wenn er nicht vorsichtig sei.
Die Baronin war wirklich eine Klasse für sich. Selbst ein Mann wie Victor, der zweihundert Jahre lang an einem extrem gefährlichen Ort wie Imperilment gelebt hatte und sein Herz und seinen Verstand gestählt hatte, musste drastische Maßnahmen ergreifen, um der Gefahr ihrer Schönheit und ihrer Stimme zu entgehen.
„Jetzt verstehe ich, warum die Maden dich Saint Tales nennen. Also sag mir, bist du hier, um zu kämpfen, oder würdest du lieber kommen und dich auf die Schenkel dieser Baronin setzen?“

Mit diesen Worten spreizte sie einladend ihre Beine und strich mit den Fingern verführerisch über ihre Schenkel.

„FUCK!“, schrie Lenny, als er erneut ein Katana herbeirief und es sich in den Körper stieß.

Das war nicht zu ändern. Baroness Everbees Stimme brachte sein Blut zum Kochen. Es war ein unbeschreiblicher Ruf, der ihn bis ins Mark traf und alles in ihm, was ihn als Mann ausmachte, aufwühlte.

Obwohl ihre Stimme weit entfernt war, hatte er das Gefühl, sie direkt hinter sich zu hören, ihre Finger streichelten sanft seine Wangen und ihr Körper mit den üppigen Brüsten drückte sich gegen seinen Rücken.
Er hatte sogar das Gefühl, dass ihre dicken, dunklen, schokoladenbraunen Schenkel ihn umschlangen und die Wärme ihres Schambereichs ihn dazu drängte, sich ihr hinzugeben.

*HUST!*

Lenny hustete eine Menge Blut aus.

Doch plötzlich wurde sein Blick wild und eine dunkle Aura bildete sich um seinen Körper.
Sie war so dunkel wie die Wolken über ihm und an verschiedenen Stellen rot gefärbt, sodass sie fast eine Skelettfigur um ihn herum bildete.

Skelettfinger bildeten sich um seinen Körper und er brüllte zum Himmel, um den Willen und die Verführungskunst der Baronin zurückzuwerfen.

*BOOM!*

Die plötzliche Befreiung von ihrer verführerisch bedrückenden Macht ließ Victor aufatmen. Er seufzte erleichtert und nickte wiederholt.
Er hatte auch eine Menge Blut verloren, den Preis für seine Freiheit.

Die Baronin biss sich auf den Finger, ihre Überraschung war ihr deutlich anzusehen.

Mit leiser Stimme flüsterte sie vor sich hin: „War das gerade der Griff des Todes, den ich da gesehen habe?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das kann nicht sein. Ein solches Wesen hätte kein Interesse an so einem kleinen Fisch.“
Sie seufzte und sagte dann laut: „Du konntest den Zauber meines Blutflusses brechen, ein Geschenk meines wahren Namens. Du bist wirklich ein interessanter Charakter.

Wenn die kleine Cousine dieser Baronin kein Interesse an dir hätte, hätte ich dich vielleicht für mich genommen.“ Ihre kleine Zunge schoss aus ihrem Mund und tanzte um ihre Finger. „Oder bist du bereit, dich von deinem Haustier zu trennen, Cousine?“
Die Frage hing in der Luft, aber Lenny war kein Dummkopf.

Schließlich konnte er bereits seine Anwesenheit spüren. Es war dieselbe Art von Druck, die vor all den Jahren in der Arena geherrscht hatte.

Derselbe Druck, der seine Macht im Herzen jedes einzelnen Gladiators ausübte, der sein Leben in der Arena gelassen hatte.

Langsam, scheinbar aus dem Nichts, floss Blut auf den schwarzen Sand der Erde.
Das rote Blut kam aus vielen Richtungen, einiges fiel sogar vom Himmel.

Das Blut bewegte sich, als hätte es ein Eigenleben, verband sich plötzlich zu einer festen Masse und formte dann die Gestalt einer Person.

Von den bekannten Hufen bis zu den dicken roten Schenkeln. Bis zur Taille und dann zu dem sehr bekannten Ochsenkopf.

Es war niemand anderes als Cuban, der Blutdämon der Familie Asmodeus.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset