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Kapitel 761 Betreten der Burg

Kapitel 761 Betreten der Burg

Zum Glück traf eine Rakete eine der mutierten Bestien, die daraufhin ihre Last fallen ließ.

Der Felsbrocken schlug auf dem Boden auf, und was dann passierte, ließ Pater Black vor Schreck den Mund aufmachen: „FUCK ME!“
Der Felsbrocken fiel auf den Boden und sofort breiteten sich die Runen auf seiner Oberfläche in einem Radius von 800 Metern aus und trafen sowohl Dämonen als auch Teufel und Netherkreaturen. Sofort zerplatzten alle zu Blutklumpen und waren tot.

Pater Black schrie: „Scheiße!“ Sofort befahl er, die anderen fliegenden Kreaturen abzuschießen. Die meisten wurden getroffen, aber eine schaffte es bis zu den Menschen.
„Lauft!“, schrie er den Menschen zu.

Seine Befehle wurden sofort weitergegeben.

Viele rannten los und zerstreuten sich aus der Formation.

Das sorgte aber für Verwirrung und viele wussten nicht, wohin sie laufen sollten.

Viele fielen zu Boden.

Und dann passierte es.
Der Felsbrocken fiel auf den Boden und zerschmetterte augenblicklich den Kopf eines der Menschen, der es nicht rechtzeitig geschafft hatte.

*SPLASH!*

Blut und Eingeweide spritzten in alle Richtungen.

In dem Moment, als der Felsbrocken fiel, hatten alle ihre Augen darauf gerichtet.

Eine Weile lang passierte nichts, dann geschah es.
Die Runen dehnten sich plötzlich in alle Richtungen aus und fesselten die Körper aller Menschen im Umkreis von 800 Metern.

Alle waren überrascht und viele sahen sich verzweifelt an.

Sie wussten, was passieren würde.

Einige griffen nach einander, während ihnen Tränen aus den Augen liefen.

Zum Glück würde selbst die Lust am Schmerz nicht ihr Gift sein.

*BURST!*
Alles in der Umgebung verwandelte sich in eine blutige Masse.

Der gesamte Bereich war augenblicklich menschenleer.

Pater Black sah, was passiert war, und war sprachlos.

Die Zigarre in seinem Mund fiel zu Boden.

Diese Männer und Frauen hatten die Chance bekommen, zu kämpfen, und waren hierhergekommen, um alles zu geben und die Dämonen zu töten.
Doch das Schicksal war grausam. Sie hatten nicht einmal kämpfen dürfen und schon ihr Ende gefunden.

Sie hatten noch keine Rache an den Dämonen nehmen können und waren bereits tot.

„Sir!“ Ein Soldat zeigte zum Himmel. Weitere Dämonen ritten auf fliegenden Dämonenbestien auf sie zu.

Pater Black sah sechs weitere auf sich zukommen.
Er runzelte die Stirn und wandte sich dann an die menschliche Armee.

Er wollte es nicht, aber er musste es tun.

„Tötet die Dämonen!“

Dieser Befehl sorgte dafür, dass die Menschen in die Schlacht stürmten.

Auf den Befehl von Vater Black hin entbrannte auf dem Schlachtfeld eine epische Konfrontation, ein Kampf der Willenskräfte und Kräfte, der durch die Jahrhunderte hindurch in Erinnerung bleiben würde. Die Luft knisterte vor Energie, als Menschen und Dämonen sich auf den Zusammenprall vorbereiteten.
Eine Gruppe menschlicher Magier, umhüllt von schützenden Auren, führte den Angriff an. Sie entfesselten Ströme von Elementarmagie und schleuderten Feuer-, Eis- und Blitzbolzen über das Schlachtfeld.
Die Dämonen, die auf ihren gruseligen fliegenden Bestien saßen, konterten mit Speeren aus dunkler Magie, die alles verpesteten, was sie berührten, und den Boden in eine böse, sich windende Masse verwandelten. Der Himmel leuchtete von den Kämpfen, ein tödlicher Tanz aus Licht und Schatten.

Inmitten des Chaos stand eine junge Hexe plötzlich einem Dämonenreiter gegenüber. Ihr Kampf war ein Duell der Klugheit und Magie, eine Prüfung der Ausdauer. Sie webte Bann- und Verbannungszauber, um den Dämon in die Hölle zurückzuschicken, aus der er gekommen war.
Der Dämon, gerissen und brutal, wehrte sich mit einem Speer, der die Luft verzerrte, und versuchte, ihre magischen Abwehrkräfte zu durchbrechen. Es war ein Kampf, der den Kampf verkörperte, jeder Schlag ein Beweis für ihre Entschlossenheit.

An der Ostflanke beschwor ein menschlicher Tierbändiger, der für seine Fähigkeit bekannt war, mit Tieren zu kommunizieren und sie zu kontrollieren, eine Horde riesiger Adler herbei.
Diese majestätischen mutierten Kreaturen stürzten sich mit ausgefahrenen Krallen aus der Luft und rissen die fliegenden Dämonen mit einer Wildheit auseinander, die der ihrer Reiter in nichts nachstand. Der Himmel verwandelte sich in ein Schlachtfeld, auf dem Federn und Schuppen durcheinanderwirbelten, während die Adler um den Schutz ihrer menschlichen Verbündeten kämpften.

Der Mensch lachte leise. Die Krallen dieser Adler waren mit Magie getränkt, die es ihnen ermöglichte, sich in das Fleisch der Dämonen zu bohren.
In einem verzweifelten Versuch, den Vormarsch der Dämonenarmeen aufzuhalten, versammelte sich eine Gruppe älterer Lenny-Gläubiger, die Magier waren, in einem Kreis und kanalisierte einen Zauber von immenser Kraft. Ihre Stimmen erhoben sich im Chor, ein Gesang, der mit der Essenz des Landes mitschwang. Eine Barriere aus reiner Energie schoss hervor, eine Lichtkuppel, die die menschlichen Soldaten umhüllte und beschützte, die Speere der Darklines abprallen ließ und ihnen einen kurzen Moment zum Sammeln und für einen Gegenangriff verschaffte.
Das half auch gegen die Runenblöcke.

Allerdings konnten sie nur einen einzigen Zauber wirken, bevor sie erschöpft zu Boden sanken. Damit waren sie den Angriffen schutzlos ausgeliefert.

Inmitten des Chaos stürmte ein menschlicher Krieger, der mit einer Rüstung aus Stahl und Schutzrunen bekleidet war, mutig auf einen der Dämonenreiter zu.
Sein Schwert, das von magischen Flammen umhüllt war, zerschnitt die Luft und war ein Leuchtfeuer der Hoffnung für seine Kameraden. In einem Moment selbstloser Tapferkeit stürzte er sich in die Reihen der Feinde, erreichte den Anführer der Dämonen und schlug ihn nieder, erlag jedoch den tödlichen Wunden, die ihm der Gegenangriff des Dämons zugefügt hatte.
Gerade als die Schlacht am hoffnungslosesten schien und die Menschen durch den unerbittlichen Angriff der Dämonen zurückgedrängt wurden, fegte eine Welle der Kraft über das Land.

Coco, der die verzweifelte Lage gespürt hatte, erschien mit einer Schar verbündeter Teufel unter seinem Kommando auf dem Schlachtfeld und wendete das Blatt.

Diese kamen aus dem Boden und brachen in die Atmosphäre aus.
Pater Black sah das und lächelte. Diese Dämonen hatten bereits die Anweisung erhalten, die Menschen nicht anzurühren und nur Dämonen anzugreifen.

Hinter Cocos Rücken befand sich eine Kapsel aus Fleisch, in der Hector lag.

Er hatte persönlich dafür gesorgt, dass Hector hierher gebracht wurde.

Gleichzeitig übernahm Pater Black die Kontrolle über seine Präsenz, ein Symbol des Widerstands und der Stärke, und sammelte die menschlichen Streitkräfte, um sie zu neuem Kampfesmut anzuspornen.
Gemeinsam drängten die Menschen und die verbündeten Teufel vorwärts, drängten die eindringenden Dämonen zurück und gewannen mit jedem Zentimeter ihrer Klingen an Boden.

Aber würde das reichen?

Coco beschloss plötzlich, aufzusteigen und Lenny und Victor zu treffen.

Lenny sah Hector auf dem Rücken des Teufels und runzelte leicht die Stirn, verbarg dies jedoch schnell.
Über ihnen thronte die riesige, triumphierende Stadt der Dämonin Baroness Everbee.

Die Stadt, die über ihnen schwebte, war ein Wunderwerk dämonischer Technik und dunkler Magie, eine schwebende Festung, die den Gesetzen der Physik und der Natur trotzte.

Bekannt als die Wandernde Stadt der Baroness Everbee, war sie ein ätherisches Meisterwerk, das in unheimlicher Schönheit schimmerte und gleichermaßen faszinierend und furchterregend war.
Die aus Obsidian und Blutstein erbauten Mauern der Stadt schimmerten im Mondlicht mit einem bösartigen Glanz und warfen lange, unheilvolle Schatten auf das Land darunter.

Hoch aufragende Türme und verdrehte Kuppeln ragten in den Himmel, jeder mit komplizierten Schnitzereien von dämonischen Gesichtern und Szenen aus alten Schlachten verziert, ein Zeugnis der Macht der Baroness und ihrer Herrschaft über die dunklen Reiche.
Die Energie, die von der Stadt ausging, war spürbar, eine dichte, bedrückende Aura, die schwer in der Luft hing. Es war eine Mischung aus dunkler Magie und chaotischer Energie, die von den Leben pulsierte, die sie verschlungen hatte, und von den Seelen, die sie gefangen hielt.

Diese Energie wirbelte wie ein dunkler Miasma um die Stadt und sprühte gelegentlich violette Blitze, die bedrohlich knisterten und die Architektur der Stadt in ein gespenstisches Licht tauchten.
Im Herzen der Stadt ragte eine riesige Burg empor, größer und bedrohlicher als alle anderen Gebäude. Ihre Tore waren aus den Knochen uralter Dämonen geschmiedet, und ihre Fenster leuchteten mit einem feurigen Licht, das einen unheimlichen Schein verbreitete, der von unvorstellbarer Macht und uralten Geheimnissen zeugte. Die Burg war das Zentrum der Energie der Stadt, der Thron, von dem aus Baronin Everbee regierte, deren Präsenz jeden Stein und jeden Schatten mit ihrem Willen erfüllte.
Die Stadt war von ätherischen Ketten aus reiner Energie umgeben, die sie an die Welt der Sterblichen banden und daran hinderten, in die Leere davonzudriften. Diese Ketten pulsierten mit derselben dunklen Energie, die die Stadt ausstrahlte, und verankerten sie an ihrem Platz, dienten aber auch als Leitungen, über die der Einfluss der Baronin sich über das Land darunter ausbreiten konnte.
Trotz ihrer Schönheit war die Stadt ein Ort der Dunkelheit und Verzweiflung, ein Symbol für die Tyrannei der Baronin über alle, die es wagten, sich ihr zu widersetzen. Sie war eine Erinnerung an die Macht der Dämonen und ihr unerbittliches Streben nach der Herrschaft über die Welt der Sterblichen.
Der Anblick allein reichte aus, um selbst den mutigsten Kriegern das Herz in die Hose zu schiessen, ein Symbol für die drohende Gefahr, die direkt hinter dem Horizont lauerte.

Die Stadt und all ihre dunkle Pracht zu sehen, war einfach. Aber sie zu erreichen, war eine ganz andere Sache.
Selbst wenn man sie berühren wollte, würde man einfach hindurchgehen.

Schließlich befand sich die Stadt zwischen den Welten.

„Wie kommen wir rein?“, fragte Lenny.

Coco lachte leise: „Ganz einfach! Du bist der Schlüssel.“

Während er das sagte, winkte er mit der Hand über den fleischigen Schlauch, in dem Hector lag, und entnahm ihm Blut.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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