Switch Mode

Kapitel 741 Die untote Dame

Kapitel 741 Die untote Dame

Lenny nickte Coco zu, während er mit der Hand winkte, und ein Gerät erschien an seinem Handgelenk. Er drückte darauf und sagte: „Hey, Victor. Bist du fertig da drüben? Es gibt eine Party, zu der du kommen sollst!“
Auf der anderen Seite des Geräts kämpfte Victor immer noch gegen den untoten Gouverneur Momoa und lachte leise: „Leider bin ich noch nicht fertig, Bruder Lenny.“

Lenny runzelte leicht die Stirn: „Sag mir nicht, dass ich zu dir kommen und dir in den Hintern treten muss, damit du dich mehr anstrengst.“
Während Victor einem weiteren Angriff seines Gegners auswich, antwortete er Lenny: „Nein, das musst du nicht. Ich habe nur zufällig einige deiner alten Bekannten getroffen. Wie es der Zufall so will, ist Gouverneur Momoa jetzt ein Untoter. Soweit ich weiß, wurde er vom Kommandanten der Untoten mit Hilfe seiner Tochter Lady Vinegar hierher gelockt. Leider sind jetzt beide untot. Aber Lady Vinegar hat etwas an sich, das mich besonders verwirrt.“
Lenny hörte, dass Lady Vinegar eine Untote geworden war, und seufzte tief. Er hatte von den unglaublichen Dingen gehört, die sie getan hatte, während er weg war, und er wusste, dass sie sie aus Liebe zu ihm getan hatte. Sie hatte sogar ihren Vater und die gesamte Dämonenrasse wegen ihrer Liebe zu ihm verraten. Lenny seufzte: „Sag mir, was ist dir an ihr aufgefallen?“ fragte er Victor.
„Nun, zunächst einmal hat sie, sobald sie Luca gesehen hat, aufgehört, die Befehle der anderen Untoten zu befolgen, und nur ihn angegriffen. Während sie ihn angriff, liefen ihr Tränen über die Wangen. Wenn ich sie nicht als Untote gesehen hätte, hätte ich schwören können, dass sie noch am Leben ist und ihre Wut an dir auslässt.“
Als Lenny das hörte, runzelte er die Stirn noch mehr. Ein bestimmter Gedanke kam ihm in den Sinn: „Schick mir eure Koordinaten! Ich weiß vielleicht, was mit ihr los ist!“ Sofort wandte sich Lenny an Coco: „Ich hole eine mächtige Armee her. Wir werden vor dem Angriff hier sein.“
Dann wandte er sich an Allison: „Ruf alle deine Brüder und Schwestern zurück!“ Sie nickte ihm zu. Sofort drehte sich Lenny in eine bestimmte Richtung und flog mit unglaublicher Geschwindigkeit aus dem Verlies, alle anderen zurücklassend. Lenny hatte immer noch vor, Hector zu retten, aber im Moment war er in Sicherheit. Außerdem gab es jemanden, dem er etwas schuldig war. Er musste zu Lady Vinegar.
Während Lenny durch den Himmel raste, wirbelten Gedanken und Gefühle in seinem Kopf herum. Die Enthüllung über Lady Vinegar beunruhigte ihn zutiefst. Der Gedanke, dass sie leiden könnte, gefangen in ihrem eigenen untoten Körper, war eine Qual, die er nicht ignorieren konnte. Seine Gefühle für sie waren schon immer komplex gewesen, eine Mischung aus Dankbarkeit, Schuld und einer unbestreitbaren Verbindung, die sie miteinander hatten.
Lenny war bereits ein mächtiger Dämon, und die Erde zu durchbrechen, um den Himmel zu finden, war für ihn ein Kinderspiel. Sofort flog er zu Victors Standort. Er hätte sich sofort dorthin teleportieren können, aber damit diese Fähigkeit funktionierte, musste er den Ort zuerst sehen, bevor er sich teleportieren konnte.

………

Vor wenigen Minuten…

Luca hatte genau wie die anderen Werwölfe gegen die untoten Kreaturen gekämpft.
Luca war eine Mischung aus ganz besonderem Blut. Obwohl er seine weißen Flammen nicht einsetzte, war er dennoch eine beeindruckende Kraft auf dem Schlachtfeld. Schließlich war er bereits ein Dämon von hohem Rang.

Als Victor ihn kämpfen sah, konnte sogar er erkennen, dass er die gewalttätigen Neigungen einer bestimmten Person geerbt hatte.

Ciri hatte Grimoires und Bücher zurückgelassen. Diese hatten seine Grundlage in der Magie gebildet, aber er hatte noch einen langen Weg vor sich.
Aber das hielt ihn nicht auf. Er hatte bereits zweimal Blitze herbeigerufen und hundert untote Kreaturen zur Hilfe gerufen.

Als Victor ihn im Kampf gegen Gouverneur Momoa beobachtete, konnte er sich eine kleine Stichelei nicht verkneifen. „Wenn du so weitermachst, werde ich dir vielleicht sogar meine Urenkelin Allison zur Frau geben, Luca.“
Obwohl Luca vorgab, nicht interessiert zu sein, ließ ihn der Klang ihres Namens „Allison“ ein wenig erröten.

Schließlich konnte er sie seitdem er sie gesehen hatte nicht mehr aus seinem Kopf bekommen. Ihr Bild klebte förmlich an seinen Gedanken.
Der Kampf gegen die Untotenarmee war nicht einfach, aber es machte auch viel Spaß. Diese Art von Werwölfen liebte nur Gewalt in diesem Ausmaß. Entweder das oder gar nichts.

Langsam drangen sie weiter vor, vernichteten die Untotenarmee und erreichten bald das Herz dieses schrecklichen Reiches der Untoten, wo sie sich dem untoten Anführer stellen mussten.

Im Herzen des Imperiums der Untoten stand eine Burg, die komplett aus den Überresten von Untoten gebaut war. Es war ein ekelhafter Anblick, ein Durcheinander aus Müll, zerbrochenen Schädeln und verwesendem Fleisch.

Selbst in ihrer verzerrten Form bewegten sie sich noch, offensichtlich immer noch unter dem Einfluss der Macht des Untoten-Kommandanten.
Während sie sich windeten, sahen sie aus wie gefangene Seelen, die um die süße Erlösung bettelten, die nur der WIRKLICHE Tod bringen kann. Die Burg selbst stand auf einem Hügel und war somit ein leichtes Ziel.

Luca stürmte mit seinen Unterweltkreaturen an der Spitze auf die Burg zu.

In dem Moment, als seine Füße den Boden berührten, spürte er einen plötzlichen, unerwarteten Angriff eines Tentakels von hinten.
Luca hatte das Glück, dies rechtzeitig zu spüren, aber ausweichen war fast unmöglich. Stattdessen musste er eine Kraft einsetzen, die er sich selbst immer wieder verboten hatte.

Mit einer Handbewegung schossen weiße Flammen auf seinen Rücken und verteidigten ihn wie ein Schild gegen den Angriff.

*Bumm!*

Der Angriff traf ihn zwar noch, aber ein großer Teil davon wurde von seinen weißen Flammen abgewehrt.
Victor sah die weißen Flammen und grinste, während er mit der Hand winkte und kosmische Energie aussandte, um Luca vor den folgenden Angriffen zu schützen.

Diese Angriffe stammten von niemand anderem als dem Urzeitmonster. Diese Burg aus den Körpern der Untoten saß tatsächlich auf dem Körper des untoten Urzeitmonsters.

„Scheiße!“, fluchte Luca, als er in Victors Richtung blickte. Der alte Mann warf ihm einen wissenden Blick zu.
„Sag es ihm nicht!“, flüsterte Luca, „bitte sag es ihm nicht!“

Victor nickte und legte einen Finger auf seine Lippen.

In diesem Moment war ein lauter Schrei zu hören. Dieser Schrei war so voller Wut und Hass, dass Luca ein Schauer über den Rücken lief.

Mit einer schnellen Drehung gelang es ihm, dem Angriff der roten Flammen auszuweichen, die auf ihn zukamen.
Er drehte sich um und sah sie. Lady Vinegar stürmte mit Hass in den Augen auf ihn zu. Ihre violetten Augen leuchteten hell …

Als Lenny bei Victor ankam, fand er sich inmitten eines Schlachtfeldes voller Chaos und Zerstörung wieder. Die Luft war dick von Verwesungsgeruch und Kampfgeräuschen. Victor, in seiner Werwolfgestalt, bot einen furchterregenden Anblick, als er sich in einem tödlichen Tanz mit Gouverneur Momoa, der nun ein grotesker Untoter war, befand.
Lenny verschwendete keine Zeit. Er stürzte sich in den Kampf, und seine Kraft manifestierte sich in strahlend weißen Flammen, die die Untoten verbrannten, die es wagten, sich ihm zu nähern. Seine Augen suchten jedoch ununterbrochen nach Lady Vinegar inmitten des Chaos.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset