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Kapitel 739 Sie hat sich geprägt!

Kapitel 739 Sie hat sich geprägt!

In diesem Moment sahen sich beide an, Lenny spürte ein tiefes Verlangen in sich, und sie auch.

„Scheiß drauf!“, fluchte er, stürzte sich auf sie, hob sie in die Luft und schlang ihre blutigen nackten Beine um seine Hüften.

Sie spürte sein Verlangen und seine Härte und wollte beides in sich spüren.
Lenny vergrub seinen Kopf in ihren Brüsten, fuhr mit seinem Mund über eine Brustwarze und biss fest hinein.

Das entfachte ihre Leidenschaft für ihn noch mehr, und sie stieß unwillkürlich einen Seufzer aus.

Ihre Beine schlossen sich um seine schlanke Taille und hielten sie fest an ihrem Platz.

Während Lennys Zunge über ihren blutüberströmten Körper tanzte, erkundeten ihre Hände seinen.
Mit unglaublicher Kraft drückte Lenny sie gegen eine Wand. Es war hart, aber bei ihrer Kraft war das nichts, nur noch mehr Feuer für die bereits brennende Leidenschaft.

Mit Kraft hob sie seinen Kopf und ihre Blicke trafen sich, Lennys blau wie das Meer und ihre schwarz wie die Nacht. Es war, als würden ihre Blicke miteinander verschmelzen und sie wären in ihre eigene Welt gefallen.
Unfähig, sich zurückzuhalten, versenkte sie ihre Lippen in seinen, ihre Zunge drang in seinen Mund ein, um das Vergnügen zu genießen, sein Blut mit ihrem zu vermischen.

Aus irgendeinem Grund steigerte das blutrote nur noch ihre Leidenschaft.

Lenny ließ sie nicht los und gab sich ihrer Zunge hin.

Ihre Eckzähne bissen hinein, und etwas von seinem Blut vermischte sich mit ihrem, aber in diesem Moment war das nur Vergnügen.
Lennys Finger gruben sich tief in ihre muskulösen Oberschenkel. Diese Oberschenkel waren von tausend Widrigkeiten trainiert. Sie waren für den Kampf geformt und dennoch extrem glatt.

Der Blutfleck ließ seine Finger noch besser über ihre Weichheit gleiten.

Allison war eine Frau in den besten Jahren, und ihr Körper strahlte eine solche jugendliche Energie aus, dass Lenny ihr nicht widerstehen konnte. Es war wie eine überirdische Anziehungskraft, die ihn um Dominanz bat.
Und das war alles, was er wollte.

Lennys Finger, die sowohl die List eines Attentäters als auch die Vorliebe für gefährliche Frauen kannten, bahnten sich ihren Weg um ihre Pobacken und umfassten ihren prallen Hintern.

Seine Finger versanken in ihren saftigen Rundungen und gruben sich so tief in ihr Fleisch, dass sie blutete.
„Mmmm!“, stieß sie unwillkürlich einen weiteren Seufzer aus. Diese Seufzer waren Musik in Lennys Ohren. Wie eine Band, die für ihre Lieblingsmannschaft spielt, steigerten ihre Seufzer seine Begierde nach ihr.

Mittlerweile war Lennys Männlichkeit wie ein Schwert, das den Himmel herausforderte, geädert und pochend.

Und Allisons Beine, aus denen ihre Feuchtigkeit tropfte, vermischte sich mit dem Blut.
Allison war eine sehr gesunde Werwölfin. Sogar ihr Schweiß war anders. Und während der Paarung war jeder Teil des Körpers eines Werwolfs ein natürliches Aphrodisiakum für seinen Partner.

Nur ein paar Tropfen ihrer Feuchtigkeit auf ihm und Lenny fühlte sich, als hätte er eine Droge genommen.
Ohne weitere Zeit zu verschwenden, schlug er sie auf den Boden, der aus den Leichen, Gliedmaßen, Fleisch und Knochen der Dämonen bestand, die sie massakriert hatten.

Er spreizte ihre Beine noch weiter, als er in sie eindrang.

Allison erwies sich als etwas hartnäckiger als Lenny erwartet hatte und nahm ihn nicht ganz in sich auf.

Aber Lennys Triebe waren stärker, denn das Gefühl in ihrem Inneren trieb ihn dazu, sich noch mehr in sie zu drücken.

Er hörte nicht auf, bis sein Schwanz komplett in ihr war.

Als Reaktion darauf stöhnte sie laut, und ihre leise, leidenschaftliche Stimme hallte von den blutbefleckten Wänden wider.

Lenny beugte sich zu ihr, küsste sie noch einmal und begann dann mit seinen Stoßbewegungen.
Jeder Stoß war anders heftig.

Lenny konnte förmlich spüren, wie kosmische Energie um ihre Körper knisterte, während er in ihr hin und her stieß.

„Huuuuu!!! Mmmmm!!!“ Ihre Stöhnen änderte mit jedem Stoß in ihr die Tonlage.

Manchmal war es sehr laut, und manchmal raubte Lenny ihr förmlich den Atem.
Das Gefühl, ihn in sich zu spüren, wie sich ihr Inneres wie eine warme Decke in der Kälte um seine Männlichkeit schloss, war wie ein Vorgeschmack auf den himmlischen Genuss.

Schließlich war er der Mann. Der Mann, über den selbst in Imperilment Legenden erzählt wurden. Als junges Mädchen hatte sie Geschichten über ihn gehört und darüber, wie er eines Tages kommen und sie mit nach Hause nehmen würde.

Sie hatte von seinen Abenteuern und den unglaublichen Dingen gehört, die er getan hatte.
Damals wollte sie, wie alle Mädchen in ihrem Alter, nur eines: ihn eines Tages treffen und im besten Fall einen Partner wie ihn finden.

Als sie ihn sah, sah er zwar wie ein Mann in Lumpen aus, aber er hatte immer noch die Ausstrahlung eines großen Mannes.

Er war der Beweis dafür, dass selbst Schmutz die Größe eines Mannes nicht verbergen kann.

Die Möglichkeit, an seiner Seite zu dienen, war eine weitere Chance.
Aber jetzt hatte sie die Chance, sich in seine Umarmung zu versenken und er sich in ihre Beine.

Während Lenny weiter stieß, waren Allisons Gedanken total durcheinander, und doch erlebte sie eine noch größere Glückseligkeit.

Zuerst war sie noch etwas zurück, aber bald passte sich ihre Hüfte dem Rhythmus seiner Stöße an, und sie merkte, dass sie sich der Lust hingab, die er ihr bereitete.
Bald spürte sie, wie seine Stöße schneller wurden. Sie wusste, was das bedeutete, schließlich spürte sie, wie seine Männlichkeit in ihr größer wurde.

Unbewusst presste sie ihre Beine um seine Hüfte und ermutigte ihn mit ihrem Körper, sich in ihr zu ergießen.

Lenny war das nicht neu. Er zögerte nicht.
Stattdessen drückte er mit einer Hand ihre Hände auf den Boden und umfasste mit der anderen ihren Hals. Sein Blick blieb auf ihr haften, dann gab er wie ein gebrochener Damm noch einen letzten Stoß, der ihr Inneres mit seinem Samen füllte.
In diesem Moment knisterte die kosmische Energie am lautesten und erzeugte Funken, die die beiden umhüllten und mit einer anderen Art von Energie aufgeladen waren.

Allisons Augen leuchteten sofort hellweiß auf und dann veränderten sich ihre Augen von schwarz zu blau und ahmten Lennys Augen nach.

Sie hatte sich in ihn verliebt…

(Anmerkung des Autors: Dieses Kapitel ist für NYOLIPS. Mehr Geschenke, Leute. Ich liebe euch alle)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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