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Kapitel 728 Als Sklave eintreten

Kapitel 728 Als Sklave eintreten

Victor blieb in der Luft stehen. Die anderen taten es ihm gleich.

Sie hielten alle inne und schauten zu Victor. Victor lächelte: „Sieht so aus, als hätten wir früh Besuch bekommen.“

In dem Moment, als er das sagte, nahmen alle Werwölfe in der Luft eine Kampfhaltung ein.

Das war eine Armee von Werwölfen mit hohem Rang. Sie waren eine Macht, mit der man rechnen musste.
Es war kalt, Nebel und dicke Wolken machten die Sicht etwas schwierig. Doch dann klarte die Atmosphäre auf, als ein Windstoß wehte und eine Horde untoter Kreaturen enthüllte, die in der Luft schwebten.

Die Tatsache, dass sie durch die Luft schwebten, war für Luca der Beweis, dass es sich um Kreaturen der tiefen Dämonenränge handelte.
Es gab verschiedene Arten von ihnen. Alle hatten leuchtend violette Augen.

Viele von ihnen hatten Waffen, und einigen hingen Gliedmaßen herunter, als würden sie abfallen. Das taten sie jedoch nicht.

Luca sah sich um: „Es gibt so viele Kreaturen der tiefen Dämonenränge. Es sollten nicht so viele sein.“
Victor nickte: „Es sieht so aus, als hätte der Untoten-Kommandant auch Nachwuchs bekommen. Und er hat sogar einen größeren Jungen!“ Als Victor das sagte, traf ihn eine Explosion roter kosmischer Magie.

Victor neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite und wich dem Angriff aus.

Er lachte leise, während er seine Hände auf den Rücken legte.
Er schaute in eine Wolke und sagte: „Komm schon, wenn Daddy Dead Face dich geschickt hat, solltest du dich wenigstens vorstellen.“

Während er das sagte, winkte er mit der Hand und löste die Rauchwolke in der Luft auf.

Sofort erschien eine Gestalt, die niemand erwartet hatte, vor ihren Augen.

Luca war sprachlos: „Gouverneur Momoa?“
Victor nickte: „Wer hätte gedacht, dass sogar ein mächtiger Dämon dem Willen des Untoten Kommandanten zum Opfer fallen würde?“

Victor schüttelte den Kopf: „Lenny hat uns wirklich einen schrecklichen Teil dieser Mission aufgehalst …“, sagte er lächelnd, „… aber das macht es umso spannender.“

Seine Obsidianklauen schossen aus seinen Fingern hervor. „Kinder! Gebt alles!“

*HOOOOWWWWLLLLL!!!*
Die Werwölfe heulten, als sie in die Schlacht stürmten.

….

Währenddessen flogen Lenny und Allison mit Jasper durch die Luft in das Ödland. „Was machen wir hier, mein Herr? Wollen Sie auch die Dämonen aus der Gladiatorenarena vernichten?“, fragte Jasper. Lenny nickte: „Ja, aber noch nicht! Wir werden uns eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt suchen.
Ich muss wissen, mit wem ich es zu tun habe.“ Während er das sagte, winkte Lenny mit den Händen und holte einen besonderen Stein aus seinem Aufbewahrungsfach hervor. Es war ein magischer Stein mit dem Symbol eines Piratenschiffs darauf.

Dieser Stein war ihm vor langer Zeit von Glenn gegeben worden. Für Notfälle. Schließlich konnte dieser Stein einen bestimmten alten Freund herbeirufen. Sofort füllte Lenny den Stein mit seiner Magie und zerdrückte ihn dann. Der Stein erzeugte einen Sandwirbel über seinem Kopf.
Nach einer Weile verschwand der Strudel. Eine Zeit lang passierte nichts. Allison und Jasper waren verwirrt und wussten nicht, was los war. Lenny lachte jedoch nur leise und sagte: „Wartet auf ihn. Er prüft nur, ob es sicher ist, zu kommen.“ Nach einer Weile passierte es.
Ein rauschendes Geräusch war zu hören, als in der Ferne ein kleiner Sandsturm aufkam. Allison nahm eine Kampfhaltung ein. Aber Lenny hielt sie zurück: „Keine Sorge! Der Kapitän ist ein alter Freund.“ Erst jetzt bemerkte sie, dass das, was in der Ferne auf sie zukam, tatsächlich ein Schiff war, das von sechs riesigen Krokodilen von der Größe eines Busses durch den Sand gezogen wurde.
Als das Schiff näher kam, bot sich ein ebenso imposanter wie bizarrer Anblick. Die sechs massigen Krokodile, deren Schuppen im trüben Licht glänzten, pflügten mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Sand und zogen das Schiff hinter sich her. Das Schiff selbst war ein beeindruckendes Gefährt, das an Piratenschiffe aus alten Geschichten erinnerte, komplett mit zerfetzten Segeln und einem verwitterten Deck. Es war ein surrealer Anblick in der öden Einöde.
Am Steuer stand eine Gestalt, die so einzigartig war wie sein Schiff – Captain Crimson, ein legendärer Pirat, der dafür bekannt war, die tückischen Sandflächen der Ödnis zu befahren. Sein Bart war so wild wie der Sand, über den er segelte, und seine Augen funkelten vor der Gerissenheit und Abenteuerlust eines echten Seemanns.
Als das Schiff vor ihnen zum Stehen kam, stieg Captain Crimson vom Deck herunter, und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem zerfurchten Gesicht aus. „Lenny Tales, so wahr ich lebe! Ich wusste, dass du eines Tages wieder bei diesem alten Captain vorbeischauen würdest“, brüllte er, wobei seine Stimme vom Rauschen des stürmischen Sandes widerhallte, den er so gerne segelte.
Lenny lächelte zurück und trat vor, um seinen alten Freund zu begrüßen. „Kapitän Crimson, schön zu sehen, dass du den Umgang mit diesen Biestern nicht verlernt hast“, sagte er und nickte in Richtung der riesigen Krokodile.

Crimson lachte herzlich. „Diese Schönheiten? Sie sind die beste Crew, die sich ein Kapitän in dieser öden Gegend wünschen kann. Also, was führt den großen Lenny Tales und seine Begleiter in mein Reich?“
Lennys Miene wurde ernst. „Wir müssen in die Dämonenstadt. Nach dem, was ich gehört habe, haben Piraten einen Platz im Herzen von Cuban, sodass eure Leute frei in der Ödnis umherstreifen können.“

Crimson verstand. „Ja, wir mögen frei erscheinen, aber wir sind auch an unsere Käfige gefesselt. Dieser verfluchte Dämon Cuban ist allen freien Menschen ein Dorn im Auge.
Ein paar meiner Crewmitglieder sind sogar durch seine Hand gestorben. Sogar der Zwerg.“ Er schüttelte den Kopf. „Du hast mein Schiff und meine Hilfe, Lenny. Wir bringen dich so heimlich in die Stadt wie ein Geisterschiff in der Nacht. Aber du weißt doch, wie das läuft, oder?“ Er leckte sich die Lippen und zeigte mit einer wissenden Geste seine Finger.
Lenny lächelte, winkte mit den Händen und zeigte auf eine Truhe. Der Pirat eilte sofort herbei, um sie zu öffnen. Sie war mit magischen Steinen gefüllt.

„Gut! Sehr gut!! Jetzt haben wir einen Deal. Und wie werdet ihr in die Dämonenstadt gelangen?“

Lenny kicherte: „Wie wäre es mit Sklaven?“
Damit bestiegen Lenny, Allison und Jasper das Schiff. Die Krokodile, die den Befehl ihres Kapitäns spürten, setzten sich wieder in Bewegung und zogen das Schiff durch den Sand in Richtung Stadt.

Die Reise verlief schnell und still, das Schiff glitt wie ein Phantom über den Sand. Als sie sich der Stadt näherten, verlangsamte das Schiff seine Fahrt fast bis zum Stillstand und bewegte sich mit einer Geschwindigkeit, die nur Captain Crimson befehlen konnte.
Lenny stand am Bug und suchte den Horizont ab. Er wusste, dass die nächste Phase des Plans nervig werden würde. Aber wie Captain Crimson gesagt hatte: „Ein Dorn im Auge!“ Außerdem war er fest entschlossen, sich allem zu stellen, was Cuban für ihn bereithielt.
Als Captain Crimsons Schiff sich der Dämonenstadt näherte, fiel als Erstes der krassen Kontrast zwischen der organisierten Schönheit der Stadt und der bedrückenden Atmosphäre auf, die über ihr lag. Die Stadt, die von Dämonen kontrolliert wurde, war eine Mischung aus eindringlicher Eleganz und brutaler Tyrannei.

Die Architektur der Gebäude war ein Mix aus gotischem und barockem Stil, mit hoch aufragenden Türmen und verzierten Fassaden, die von einer reichen, wenn auch dunklen Geschichte erzählten.
Die Straßen waren mit dunklen Steinen gepflastert, die auf Hochglanz poliert waren und das unheimliche rote und orangefarbene Leuchten der entlang der Wege aufgestellten Kohlenbecken und Fackeln reflektierten. Hier und da waren Statuen von Dämonen in verschiedenen Posen der Macht und Dominanz zu sehen, die mit bedrohlicher Anmut über den Einwohnern thronten.
Trotz ihrer Schönheit war die Stadt für ihre menschlichen Bewohner ein Ort der Verzweiflung. Die Menschen, die zu Sklaven degradiert worden waren, bewegten sich mit gesenkten Blicken und gebeugten Schultern durch die Straßen, ihre Bewegungen schnell und zielstrebig, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie trugen zerlumpte Kleidung, und ihre Gesichter zeigten die Spuren von Not und Leid.
Die Dämonen hingegen bewegten sich frei und stolz, ihre mächtigen Gestalten waren mit aufwendigen Rüstungen und kostbaren Stoffen geschmückt und strahlten Autorität und Macht aus.

Als das Schiff sich dem Hafen näherte, offenbarte sich das wahre Grauen der Stadt.
Der Hafen bot ein chaotisches und grauenvolles Bild. An Haken hingen menschliche Überreste, eine groteske Warnung an alle, die sich den Gesetzen dieses Landes widersetzten. Die Luft war schwer vom Geruch des Meeres, gemischt mit einem schwachen, beunruhigenden Geruch von Verwesung. Möwen, aggressiver und größer als gewöhnlich, kreisten über ihnen und ihre Schreie trugen zur makabren Atmosphäre des Hafens bei.
Die Docks selbst waren in Unordnung, überall lagen zerbrochene Planken und Seile herum. Die dort vor Anker liegenden Schiffe waren unterschiedlich groß und unterschiedlich gebaut, aber alle hatten eines gemeinsam: Sie trugen Spuren von Kämpfen und Plünderungen, ein Zeugnis des gewalttätigen Lebens auf diesen Gewässern.

Lenny, Allison und Jasper standen auf dem Deck von Captain Crimsons Schiff und nahmen den Anblick mit einer Mischung aus Entsetzen und Entschlossenheit in sich auf.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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