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Kapitel 704 Wir sind wieder da

Kapitel 704 Wir sind wieder da

Lenny lachte aber nur: „Auf keinen Fall! So leicht kommst du nicht davon.“ Er ging zu ihr hin, kniete sich vor ihr hin und sagte: „Ich würde dich echt gern in den roten Sand werfen, so wie du mich, aber wenn ich da rauskommen würde, würdest du als alter Dämon sicher dasselbe machen.
Die Unterwelt ist wirklich keine ausreichende Strafe für dich. Damit bin ich nicht zufrieden.“ Während Lenny das sagte, warf er ihr ein schwarzes Ei vor die Füße.

Als sie das Ei sah, wusste sie sofort, wofür es gedacht war. Und augenblicklich benutzte sie das Blut, das aus ihrer durchlöcherten Brust floss, um den Vertrag mit dem Ei zu schließen. Ella tat dies rein aus ihrem Überlebensinstinkt heraus. Das verschaffte ihr genug Zeit, damit ihr heiliges Werkzeug sie erreichen und ihren Körper umhüllen konnte.
Langsam stand sie auf und sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Lenny schaute jedoch nicht einmal mehr in ihre Richtung. Für ihn war sie keine Bedrohung mehr, die seine Zeit oder Aufmerksamkeit wert war. Stattdessen beschloss er, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern.

Ruhig ging er auf Athena an der Wand zu. Sanft und ohne Eile entfernte Lenny die Vorrichtung, die an ihrem Körper befestigt war.
Er entfernte die fleischigen Schläuche. Mit seinen weißen Flammen verbrannte er die Ameisen in ihrem Körper und sogar die Spinne, die sich in einem ihrer Augen eingenistet hatte. Während Lenny das alles tat, begann Athenas zerbrochene und fast zerstörte Seele wieder Gestalt anzunehmen. Sie verschmolz wieder zu einem Ganzen. Schließlich konnte man in der Unterwelt nicht sterben. Doch als Lenny das tat, packte Athena seine Hand. „Bitte, Lenny!“, flehte sie.
„Keine Sorge, ich hole dich hier raus. Du wirst wieder gesund, alles wird gut!“ Er streichelte ihr sanft über das Haar. Obwohl ihr Gesicht noch immer mit dem Blut und Fleisch von Ellas Brust verschmiert war, kümmerte das Lenny nicht. Er wischte es ihr vorsichtig vom Körper. Doch Athena schüttelte den Kopf: „Das meine ich nicht. Ich bin immer noch eine Gladiatorin …
Bitte!“, flehte sie erneut. Lenny sah ihr in die Augen, während ihm die Tränen unkontrolliert über die Wangen liefen, und er wusste, worum sie ihn bat. Er sah es ganz klar vor sich. Athena hatte so viel körperliche und seelische Qualen erlitten, dass sie um den Tod flehte. Sie flehte ihn an, sie zu töten, und Lenny wusste das. Er nickte ihr zu. Lenny nahm ihren Oberkörper und legte ihn über seine Schulter. Das war alles, was von ihr übrig war.
Danach wandte er sich Ella zu, die versuchte zu fliehen, aber Lenny ließ das nicht zu. Nein! Das würde er niemals zulassen. Er winkte mit der Hand und seine Magie floss in die Rune in seiner Handfläche, die er nach seinem Willen befehligte.

Die Burg gehorchte sofort und webte Knochen, die ihr den Weg versperrten. „Und wo glaubst du, gehst du hin …
HEXE?!“ Lenny winkte erneut, und als ob eine ziehende Kraft von seinem Körper ausging, wurde sie in seine Handfläche gezogen und am Hals gepackt. Lenny drehte sich in eine andere Richtung, und die Burgmauern öffneten sich, als ein Portal erschien. Dieses Portal führte zu dem Teil der Unterwelt, in den Lenny wollte. Schließlich hatte Athena ihm klar gesagt, dass die Unterwelt in zwei Bereiche geteilt war.
Der eine war der Ort, an dem die Kreaturen lebten, die keinen Vertrag hatten, und der andere war der Ort, an dem die Kreaturen lebten, die einen Vertrag hatten. Gray war gerade auf dem Weg zu dem Ort, an dem die Kreaturen mit Vertrag lebten. Zur gleichen Zeit waren Agenten der Nether angekommen. Sie stürmten auf ihn zu, aber Lenny winkte nur mit der Hand, und die Burg tat, was er ihr befohlen hatte: Ihre Knochen erwachten zum Leben und stürmten auf die Agenten der Nether zu.
Lenny hielt die beiden Frauen fest, ging zum Portal und trat hindurch. Mit einem ZISCHEN wurde er in einen anderen Teil der Netherwelt transportiert und tauchte unter dem vertrauten dunklen, hohlen Himmel auf. Lenny sah sich um und sah ab und zu Portale in der Leere, durch die Kreaturen hindurchgingen.
Gleichzeitig scannte das Satan-System diese Portale in der Leere. <Negativ! Das Portal in der Leere führt nicht zu den Acht Erden.>

<Negativ! Das Portal in der Leere führt nicht zu den Acht Erden.>

<Negativ! Das Portal in der Leere führt nicht zu den Acht Erden.>
Immer wieder bekam er Meldungen vom Satan-System. Lenny wusste, was das bedeutete. Schließlich wusste er bereits von den acht Erden. Er wusste auch, dass die Unterwelt eine gute Abkürzung zu allen acht Erden war. Diese Kreaturen kamen und gingen zu den anderen Erden, und einige wurden überraschenderweise an Orte wie die Unterwelt beschworen.

In diesem Moment gab das Satan-System plötzlich einen Alarm, den Lenny hören wollte.

<Alarm! Void-Portal zur achten Erde gefunden.>

Der Alarm war für eine einfügeähnliche Kreatur, die sich vorsichtig dem Portal näherte. Lenny teleportierte sich sofort dorthin, steckte seine Hand in das Portal und aktivierte seine neu erworbene Fähigkeit.

*TELEPORTATION HACKED!*
Doch plötzlich erhielt er eine Warnung vom Satan-System.

<Warnung! Der Wirt darf den Nether-Reich nicht mit der Befehls-Rune der Burg der Vereinbarungen verlassen!>

Lenny sah das und runzelte die Stirn. Allerdings war diese Befehls-Rune für ihn im Moment nutzlos. Und wenn sie für ihn nutzlos war, dann war sie absolut wertlos. Mit einer Handbewegung warf er sie weit weg.
„NEIN!!!“, schrie Ella und versuchte, danach zu greifen. Aber Lenny würde so etwas auf keinen Fall zulassen. Er hielt sie fest in seiner Umarmung und sagte: „Komm schon, meine Liebe, wir sind auf dem Weg zu deinem Grab.“
Damit schlug Lenny auf die Nether-Kreatur, die durch das Portal treten sollte, und sofort verschwand das Portal aus der Nether-Welt. Das Portal öffnete sich an der Wand und Lenny trat mit zwei Frauen in seinen Armen heraus …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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