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Kapitel 703 Die Unterwelt ist zu gut für dich

Kapitel 703 Die Unterwelt ist zu gut für dich

Aber Lenny war ein Assassine, und Leute ins Jenseits zu schicken war sein Job, der ihm im Laufe der Zeit einige Vorteile gebracht hatte. Dieser Tag war keine Ausnahme. Lenny lächelte, als er zurückflüsterte: „Gut! Das macht deinen Tod noch lustiger!“

Lennys Finger schossen blitzschnell hervor, hinterließen Nachbilder und bohrten sich in Ellas Brust.
Ella spannte ihre Muskeln an und hielt seine Hand fest, damit er sich nicht bewegen konnte. Was sie tat, war eigentlich genial, aber auch sehr gefährlich. Ella opferte im Grunde ihren eigenen Körper, um Lenny zu fangen. Während sie ihn festhielt, schlug auch das heilige Werkzeug, ein menschenähnlicher Affe, zu. Der Schlag zielte auf Lennys Hinterkopf.
Die Faust des Affen, die Lenny treffen sollte, leuchtete hell in einem weißen Licht. Offensichtlich sollte dieser Schlag nur eines bewirken: Lennys Kopf wie eine Wassermelone zum Platzen bringen. Doch Lenny lächelte plötzlich seitlich. „Du bist viel zu lange in der Unterwelt gewesen. Du weißt wirklich nicht, wie sehr ich mich weiterentwickelt habe, oder?“ In dem Moment, als er das sagte, aktivierte er seine Magie, die durch seinen Körper strömte.
<-30 Magiepunkte>

<-20 Magiepunkte>

Als seine Magie durch seinen Körper floss, war es, als wäre ein Damm gebrochen und hätte seinen Inhalt in einen ausgetrockneten Fluss fließen lassen. Lennys Zellen, gierig nach Leben und Kraft, absorbierten alles und nahmen die Magiepunkte auf, während sie ihn wieder in seinen früheren Zustand der Macht versetzten. *BAM!*
Die Hand des Affen schlug gegen Lennys Schädel. Doch anders als Ella erwartet hatte, brach die Faust des Affen beim Aufprall. Mit Kraft und Magie, die in seine Hand flossen, drückte Lenny seine Finger durch die angespannten Muskeln, während seine Faust die andere Seite ihrer Brust durchbrach. „AHHH!!!“
Ella schrie vor Schmerz, als ihr Blut und Fleisch überall verspritzt wurden, vor allem auf Athenas Körper. Lenny zog seine Faust zurück und sprang weit nach hinten. Seine Faust war fest geballt. Währenddessen fiel Ella schreiend und weinend vor Schmerz zu Boden. Ihre Augen waren voller Tränen und Verwirrung, als sie immer wieder Blut hustete. Sie hatte das Gefühl, plötzlich ihre Stimme verloren zu haben. Aber vielleicht war das auch so.
Schließlich hatte Lenny ihr ein Stück der Brust herausgerissen. Als sie nach unten sah, konnte sie nicht glauben, dass ihre Brust hohl war. Ihr Blick, als sie Lenny ansah, war voller Verwirrung. Zur gleichen Zeit stürzte sich ihr Holt-Werkzeug-Affe auf Lenny und versetzte ihm einen Schlag nach dem anderen, alle mit heiliger Energie aufgeladen. Aber es war alles umsonst. Lenny bewegte sich nicht einmal und drehte nicht einmal den Kopf, um das Wesen anzusehen.
Das musste er auch nicht. Würde ein Erwachsener auf ein Stofftier achten, das an seinen Füßen herumschlägt?

Die Antwort war klar. Lenny ging mit sehr präzisen Schritten auf sie zu. Seine Schritte waren langsam und befehlend, und zum ersten Mal, seit sie die Hüterin dieses Schlosses geworden war, verspürte sie intensive Angst.

Lenny beeilte sich jedoch nicht. Man konnte sogar sagen, dass er den Moment genoss.

Lenny sah die Verwirrung in ihren Augen und erklärte ihr: „Das letzte Mal haben deine Handlanger mich gefangen genommen, nur weil der Nether gegen meine Kraft gegessen hatte und sie ihre Techniken an mir angewendet hatten, um mich weiter zu schwächen. Damals dachte ich, dass das eine schreckliche Sache war. Aber wenn ich jetzt zurückblicke …“, Lenny seufzte laut, „… denke ich, dass es das Beste war.
Schließlich konntest du so nicht das wahre Ausmaß meiner Kraft erkennen. Ich nehme an, dass es in diesem schwarzen Loch, das du jetzt dein Zuhause nennst, keine Möglichkeit für dich gab, deine Kraft zu verbessern. Aber in den wenigen Monaten, in denen du weg warst, habe ich mich unglaublich gut entwickelt.“

Während Lenny das sagte, ließ er die Energie in seinem Körper nach außen strömen.
In diesem Moment wurde Ella klar, dass sie Lennys Macht nicht einschätzen konnte. Sie konnte sie nicht einmal spüren. Sie war so weit außerhalb ihrer Reichweite. Es war, als stünde sie als Ameise vor einem großen, mächtigen Baum und versuchte, dessen Spitze zu sehen. Das war einfach unmöglich.

Lenny lächelte schief. „Ich weiß, dass du es nicht weißt, also werde ich es dir sagen. Ich bin von den …“
„Das ist egal!!!“, schrie sie ihn an. „Egal, welchen Rang du als Dämon hast, das ist egal. An diesem Ort bin ich die KÖNIGIN!“

Sie streckte ihre Hand aus und versuchte, die Burg ihrem Willen zu unterwerfen. Zu ihrer Bestürzung gehorchte die Burg ihr jedoch nicht. Die Mauern bewegten sich nicht und ihre Befehle stießen auf taube Ohren.
Lenny öffnete seine Faust. In seiner Hand hielt er ein Stück ihres Fleisches. Dieses Stück ihrer Brust war mit schwarzen Zeichen versehen. Es war eine Rune in Form einer Burg. „Nein!“, flüsterte sie. Die Erkenntnis, was Lenny ihr genommen hatte, traf sie wie ein Schlag.
In Lennys Hand lag die Gravur, die sie als Herrscherin des Netherreichs anstelle der Netherritter auswies. Ihre Augen weiteten sich vor Schock, als sie verzweifelt versuchte, Lenny zu erreichen. Gleichzeitig begann die Kälte des Netherreichs in sie einzudringen, bedeckte ihren Körper und langsam fror sie zu Tode. Lenny lachte jedoch: „Auf keinen Fall! So leicht kommst du nicht davon.“
Er ging auf sie zu, kniete sich vor ihr hin und sagte: „Ich würde dich wirklich gerne in den roten Sand werfen, so wie du es mit mir gemacht hast, aber wenn ich es aus diesem Ort herausschaffen könnte, würde eine alte Dämonin wie du das sicherlich auch schaffen. Die Unterwelt ist wirklich keine ausreichende Strafe für dich. Ich bin damit nicht zufrieden.“ Während Lenny das sagte, warf er ihr ein schwarzes Ei vor die Füße.

Als sie das Ei sah, wusste sie, wofür es gedacht war …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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