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Kapitel 702 Die Gedanken eines Attentäters

Kapitel 702 Die Gedanken eines Attentäters

Das Bild von Athena an der Wand und Ellas Körper. Alles bis ins Detail, von ihren Strichen auf Athenas Körper bis zu ihrem wilden Lachen, mit dem sie die Lust genoss, die sie empfand. Aber das war nicht das, wonach er suchte. Er wollte herausfinden, wie sie sie kontrollierte. Er erinnerte sich, dass sie ihm die Rune auf ihrer Brust gezeigt hatte, mit der sie die Burg kontrollieren konnte. Das war es, was er brauchte.
Bald erreichte Ella ihren Höhepunkt und umklammerte Athenas Kopf noch fester, während sie ihr Inneres mit ihrem Samen füllte. In diesem Moment wollte Lenny handeln, aber sein Instinkt, der über viele Jahre an den Fronten, an denen er viele Menschenleben verloren hatte, sorgfältig geschult worden war, hielt ihn davon ab, sich auch nur einen Schritt zu bewegen. Jedes Teil seines Wesens sagte ihm, dass es noch nicht an der Zeit war.
Es war wirklich schon sehr lange her, dass Lenny wirklich versucht hatte, jemanden umzubringen, und selbst er merkte, dass er ein bisschen eingerostet war. Schließlich waren die meisten seiner Kämpfe in letzter Zeit direkte Angriffe gewesen. Damit dieser spezielle Mordversuch perfekt funktionierte, musste er geduldig sein, er musste ruhig sein und vor allem musste er die Gefühle in seinem Herzen ignorieren.
Lenny wollte es nicht zugeben, aber er hatte unglaubliches Mitleid mit Athena entwickelt. Sie hatte fast ihr ganzes Leben lang gelitten, und selbst jetzt, nachdem er ihr die sogenannte Freiheit gebracht hatte, musste sie unvorstellbare Schmerzen ertragen. In diesem Moment entschied sich Lenny jedoch, seine sogenannten Gefühle auszuschalten.
Noch nie war ein Attentat außerhalb der Grenzen der Logik reibungslos verlaufen. Er musste alles bis ins kleinste Detail planen, wenn er absolut erfolgreich sein wollte, und das konnte er nur, indem er alles andere ausblendete, was für die anstehende Aufgabe nicht wichtig war. Anfangs war das etwas schwierig, weil es schon eine Weile her war, aber als er in der Ecke lag, kamen ihm die Worte seines Meisters aus seiner früheren Welt wieder in den Sinn.
In Zeiten wie diesen konnte Lenny immer die Worte seines Meisters in seinem Kopf hören. Es war, als ob die Fähigkeiten seines alten Meisters einen Weg gefunden hatten, die Leere von Raum und Zeit zu durchbrechen und sich perfekt in seinen Geist einzuschleichen, um ihn auf den effizientesten Weg für den Angriff zu führen. Ungeachtet der stöhnenden Geräusche agierten Lennys Sinne, blockierten unnötige Details und erfassten die besten und nützlichsten Details für die bevorstehende Aufgabe.
Schließlich war dies Ellas Revier, ihr Schlachtfeld, und wenn er gewinnen wollte, hatte er keine andere Wahl, als sich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln einen absoluten Vorteil zu verschaffen.

Auch wenn das unmöglich schien, war es für Lenny absolut machbar.

Im Moment konnte er alles vor seinem inneren Auge sehen. In Gedanken maß er die Entfernung zwischen sich und Ella und berücksichtigte dabei alles. Von der Reibung der mit Knochen bedeckten Erde bis hin zur Reibung der Wände und wie sie sich an seinen Fingerspitzen anfühlen würden, wenn er sie als Sprungbrett benutzen würde, bis hin zu jedem anderen Teil der Wand, der ihm effektiv irgendeine Form von Hebelkraft verschaffen würde.
Während er das tat, wusste Lenny nicht, dass sein Körper tiefer in die Schatten gesunken war und tief im Boden des Schlosses die Kugel aus Schattenrunen mit ihm zu schwingen schien. Lenny war sich dessen nicht bewusst, aber diese Kugel aus Schattenrunen, die von König Salomon dem Weisen geschaffen worden war, schwang in diesem Moment mit seiner Seele mit.
Sie vibrierte leicht, und selbst Ella, die ganz in ihrer Lust und ihrem Genuss versunken war, bemerkte nicht, dass aus irgendeinem unbekannten Grund die Knochen, aus denen die Wände bestanden, in sehr dunklen Schattenrunen zu leuchten begannen. Inzwischen hatte sie das männliche Glied aus Athenas Mund entfernt, um sich auf ihren Unterkörper zu konzentrieren, und die schwarzen, fleischigen Rohre entfernt, die in ihrem Anus steckten. Athena ersetzte die Rohre durch ihr männliches Glied und pumpte sich in das Land der Glückseligkeit und Lust.
Als sie weitermachte, war sie wieder kurz davor, ihren Höhepunkt zu erreichen, und genau in diesem Moment passierte es. Lenny trat hart gegen den Boden, aber sein Fuß hatte den Boden so leicht berührt, dass ein Wassertropfen auf der Erde eine heftigere Kraft erzeugt hätte, und doch breiteten sich die Wellen seiner Bewegung, als er die physikalisch akzeptable Grenze überschritt, in alle Richtungen aus.
Seine Füße nutzten jeden noch so kleinen Vorsprung am Boden und sogar die Reibung gegen seine Haut, um seinen Körper mit unglaublicher Effizienz voranzutreiben, und im Nu tauchte er an einer anderen Wand auf.

Lenny wusste das nicht, aber in diesem Moment war er, obwohl er sich in der dunklen Unterwelt befand, wie ein gespenstischer Schatten der Nichtigkeit. Sein Körper verschmolz mit der Welt, als wäre er zu einem zusätzlichen Glied geworden, zu einem Muskel, den er nach Belieben kontrollieren konnte.
Und damit bewegte er sich wieder und prallte von einer weiteren Wand ab. In diesem Moment war die Zeit Lennys Verbündeter, denn die Welt schien sich zu verlangsamen, und Lenny nutzte das geschickt aus. Sofort tauchte er hinter Ella auf, gerade als sie Athena eine weitere Ladung in den Körper schießen wollte. Doch plötzlich hörte Lenny Ellas Stimme: „Glaubst du etwa, ich weiß nicht, dass du hier bist?“
Während sie das sagte, tauchte hinter Lenny eine Gestalt auf. Es war niemand anderes als Ellas heiliges Werkzeug in Form eines menschenähnlichen Affen.
Ella hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sie war wirklich ein Dämon auf ihrer eigenen Ebene. Aber Lenny war ein Assassine, und Leute ins Jenseits zu schicken war sein Job, der ihm im Laufe der Zeit einige Vorteile verschafft hatte. Dieser Tag war keine Ausnahme. Lenny lächelte und flüsterte zurück: „Gut! Das macht deinen Tod noch lustiger …!“

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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