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Kapitel 676 Das Ende!

Kapitel 676 Das Ende!

Nach der Invasion der Untoten sind die besten Kämpfer der Gegend, darunter Crusher, Victor und andere, sofort losgelegt. Sie wollen unbedingt die Feuer löschen und die wiederbelebten Leichen aufhalten, die ihre Heimat bedrohen.
Crusher, ein riesiger Mann mit einer tiefen Abneigung gegen Untote, stürzte sich in den Kampf. Seine massiven Fäuste wurden zu Zerstörungswerkzeugen, die mit jedem Schlag die Schädel der Untoten zermalmten. Sein Hass beflügelte seine Kraft und machte ihn zu einer unaufhaltsamen Macht gegen die Welle der Angreifer.
Die Szene war chaotisch, die Kämpfer bewegten sich schnell, um die Bedrohung zu beseitigen. Innerhalb kürzester Zeit waren alle sichtbaren Untoten im Gebiet erledigt. Der Boden war übersät mit den Überresten der zerschmetterten Angreifer, ein grausames Zeugnis der Kampfkraft der Verteidiger. Doch inmitten des Sieges blieb eine unheimliche Präsenz unbemerkt.
Nikky, in ihrer untoten Gestalt und mit einer Kapuze, um ihre Identität zu verbergen, bewegte sich mit einer anderen Absicht als ihre hirnlosen Artgenossen. Ihre Augen, die in einem unheimlichen Violett leuchteten, deuteten auf einen bösartigen Willen hin, der ihre Handlungen antrieb. Lautlos verschwand sie in der Dunkelheit, ihre Absichten unbekannt und bedrohlich.

Nach dem Gefecht berief Vater Black, der Anführer, eine dringende Versammlung mit den anderen Anführern des Territoriums ein.
Die Stimmung war angespannt und düster. Alle Gesichter um den Tisch herum waren von Besorgnis und Wut gezeichnet und spiegelten den Schock und die Angst wider, die der unerwartete Angriff in ihnen ausgelöst hatte.

Nach einigen Minuten schwerer Stille brach Vater Black das Schweigen. „Haben wir alle erwischt?“ Sein Blick wanderte zu Insekt-B, dessen Chimärenameisen für ihre sensorischen Fähigkeiten bekannt waren.
Mit einem tiefen Seufzer antwortete Insect-B: „Meine Chimären haben keine weiteren in diesem Gebiet entdeckt. Sobald sie welche finden, werden sie mich informieren.“

Pater Black nickte und wollte gerade seine Erleichterung über den scheinbaren Sieg zum Ausdruck bringen, als plötzlich ein schriller, ohrenbetäubender Alarm ertönte. Er kam unerwartet und erschreckend und löste eine Welle der Besorgnis im Raum aus.
„Was zum Teufel ist jetzt los?“, knurrte Vater Black und runzelte die Stirn. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, stürmte ein Laborassistent mit panischem Gesichtsausdruck in den Raum. „Sir, der Kristallschild bricht zusammen!“

Schock und Ungläubigkeit brachen im Raum aus. „Was?“, rief Vater Black. „Ist das ein Angriff von außen? Wer könnte so mächtig sein, unsere Schilde zu durchbrechen?“
Das war eine sehr ernste Frage, denn während sie die Invasion der Untotenarmee im Inneren bekämpft hatten, hatte die Untotenarmee außerhalb des Territoriums endlich das Territorium erreicht. Dank des Schildes, der das Gebiet umgab, war die Untotenarmee jedoch nicht durchkommen können.

Die untote Urbestie hatte sogar mehrmals ihre kosmische Energie entfesselt, ohne dass dies eine Wirkung gezeigt hätte.
Dies gab den Menschen innerhalb des Territoriums das Gefühl, dass sie tatsächlich sehr gut geschützt waren. Nun gab es jedoch Nachrichten, dass der Schild zusammenbrach.

Wenn der Schild dem Angriff der Urbestie, die die Stärke eines Großdämons hatte, standhalten konnte, gab es keinen Grund, warum er nicht jeder Bedrohung auf der ganzen Erde standhalten sollte.
Während sie mit dieser neuen Bedrohung kämpften, flackerte der Bildschirm im Raum und zeigte die Aufnahmen der Überwachungskamera aus dem Raum, in dem sich die Kristallkugel, das Herzstück ihrer Verteidigung, befand. Auf dem Bildschirm war eine Gestalt zu sehen, die mit einem Stock heftig auf die Kugel einschlug, wobei sich mit jedem Schlag Risse auf ihrer Oberfläche ausbreiteten.
Die Anführer sahen entsetzt zu, wie der einst undurchdringliche Schutzschild von außen von innen sabotiert wurde. Die Kristallkugel war zwar widerstandsfähig gegen äußere Kräfte, aber anfällig für Angriffe von innen.

„Wie ist jemand in diesen Raum gekommen?“, fragte Vater Black mit einer Stimme, in der sich Wut und Ungläubigkeit vermischten. Der Zugang zu diesem Raum war strengstens beschränkt und nur den Anführern des Territoriums vorbehalten.
Die Kamera zoomte auf das Gesicht des Angreifers, und es wurde totenstill im Raum. Die Erkenntnis war sofort da und schockierend. „… NIKKY!?“, keuchte Vater Black, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Nikkys Verrat traf tief. Auch wenn sie jetzt eine Untote war und keinen eigenen Willen mehr hatte, waren ihre Handlungen, die nicht nur die Sicherheit des Territoriums, sondern das Leben aller Bewohner bedrohten, ein schwerer Schlag.
Das galt vor allem für ihren Vater, Scarface.

Als die Realität der Situation einsetzte, erfüllte eine Mischung aus Verrat, Angst und Dringlichkeit den Raum. Die Anführer wussten, dass sie schnell handeln mussten. Die Sicherheit ihrer Heimat und ihres Volkes hing davon ab.

Ohne zu zögern gab Vater Black einen Befehl, seine Stimme scharf und eindringlich.
„Haltet sie auf!“, bellte er, und das Gewicht der Situation lastete auf allen Anwesenden.

Insect-B reagierte schnell und rief eines ihrer tödlichsten Insekten herbei. Der Bildschirm zeigte eine Liveübertragung der Situation und wie das Insekt sich mit tödlicher Präzision auf Nikky stürzte. Seine Krallen bohrten sich in ihren Schädel, eine so schnelle und brutale Aktion, dass alle Anwesenden zusammenzuckten.

Dann schlug er mit einer heftigen Bewegung ihren Kopf auf den Boden, um sicherzustellen, dass die Sabotage gestoppt wurde.

Es wurde total still im Raum, nur unterbrochen vom leisen, traurigen Schluchzen von Scarface.

Nikkys Vater, ein harter Typ, der wegen seiner Narbe im Gesicht „Scarface“ genannt wurde. Der Anblick der Leiche seiner Tochter, die wie Müll behandelt wurde, war zu viel für ihn.
Stille Tränen liefen ihm über die Wangen, als er auf die Knie fiel – ein ergreifendes Bild der Trauer eines Vaters.

Doch der Moment der schockierten Trauer wurde abrupt unterbrochen, als ein weiterer Laborassistent mit blassem Gesicht und alarmiertem Gesichtsausdruck in den Raum stürzte. Alle drehten sich zu ihm um und bereiteten sich auf weitere schlechte Nachrichten vor, die Luft war voller Spannung und Angst.

Der Assistent rang nach Atem und brachte seine Nachricht hervor: „Sir, es gibt noch mehr Probleme!
Wir haben etwas entdeckt …“ Seine Worte verstummten, als er versuchte, die Schwere der neuen Bedrohung zu vermitteln. Aber er stotterte ein wenig.

„… Sir, wir haben eine Anomalie festgestellt. Der Kristallkugel wurde schwerer Schaden zugefügt. Sie ist … beschädigt. Wenn wir sie nicht vom Kern trennen, wird die Rückkopplungsenergie explodieren und wir werden den Kern verlieren.“ Die Angst in seiner Stimme spiegelte die Schwere der Lage wider.
Alle Augen im Raum richteten sich auf den Bildschirm, auf dem die Kristallkugel in Echtzeit angezeigt wurde. Die einst makellose Oberfläche wies nun tiefe, netzartige Risse auf, ein sichtbarer Beweis für die Schwere der von Nikky verursachten Schäden. Die Kugel, der Grundpfeiler ihres Schutzes, stand kurz vor dem Zerbrechen.
Es wurde still im Raum, während die Anführer über die Auswirkungen dieser schrecklichen Nachricht nachdachten. Die drohende Zerstörung der Kristallkugel war ein großes Problem, das die Sicherheit und Existenz ihres Territoriums gefährdete.

Vater Black stand jedoch vor einem verheerenden Dilemma. Er konnte nicht einfach befehlen, die Kristallkugel abzuschalten. Die untote Armee, eine unerbittliche und gnadenlose Streitmacht, stand direkt vor ihrer Tür und wartete auf jede Gelegenheit, einzufallen.
Pater Black stand da und suchte verzweifelt nach einer Lösung. Die Last der Verantwortung und die Entscheidungen, die er treffen musste, lasteten schwer auf ihm.

Einerseits bedeutete der Ausfall der Kristallkugel den Zusammenbruch ihrer wichtigsten Verteidigungsanlage, andererseits würde eine Trennung sie der unmittelbaren Bedrohung durch die untote Horde schutzlos ausliefern.
Sein Gesichtsausdruck verhärtete sich zu einer entschlossenen Miene. „Wir brauchen eine Lösung, und zwar schnell“, erklärte er mit durchdringender Stimme, die die angespannte Stimmung durchbrach. „Wir können die Kugel nicht komplett kaputtgehen lassen, aber wir können uns auch nicht ungeschützt den Angriffen aussetzen. Ideen, sofort!“

Im Raum herrschte ein reges Gemurmel, während die Anführer über mögliche Lösungen brainstormten, wohl wissend, dass Zeit ein Luxus war, den sie nicht mehr hatten.
Es stand mehr auf dem Spiel als je zuvor, und die Entscheidungen, die in den nächsten Augenblicken getroffen wurden, könnten sehr wohl über das Schicksal ihres gesamten Territoriums entscheiden.

Außerhalb des Territoriums spielte sich eine unheimliche Szene ab, weit entfernt von den hektischen Beratungen im Inneren. Der untote Kommandant saß gemächlich in seinem Stuhl, der aus dem Fleisch der Urbestie gefertigt war.
Er beobachtete das Chaos, das er angerichtet hatte, und ein leises Lachen kam über seine Lippen, ein Geräusch, das die Luft um ihn herum eiskalt werden ließ. „Es scheint, als hätte mein Bauer seine Aufgabe erfüllt!“, murmelte er mit einem zufriedenen Unterton in der Stimme.

Mit einer Handbewegung gab er einen Befehl, der das Schicksal besiegelte. „Nehmt den Schild herunter.“
Dann drehte er sich um und tätschelte liebevoll das riesige Urungeheuer unter ihm, eine Kreatur aus Albträumen, die sein treues Werkzeug der Zerstörung gewesen war.

Auf seinen Befehl hin öffnete das Urungeheuer sein riesiges Maul und enthüllte ein schockierendes Geheimnis. In seinem klaffenden Rachen befand sich ein Auge, größer und unheimlicher als alle anderen auf seinem Kopf. Dieses Auge, das mit einem unheimlichen violetten Schimmer pulsierte, war die Quelle seiner furchterregenden Kraft.
Die Luft knisterte vor Spannung, als das Leuchten des Auges intensiver wurde und schließlich in einem gewaltigen Energiestrahl gipfelte, der weit stärker und größer war als alles, was es bisher entfesselt hatte. Der Strahl, eine konzentrierte Kraft der Zerstörung, schoss mit einem einzigen Ziel auf den Schutzschild des Territoriums – ihn zu zerstören.
Zurück im Territorium, ohne zu ahnen, welche Gefahr ihnen drohte, setzten die Anführer ihre hitzige Debatte fort und suchten nach einem Weg, ihre Lage zu retten. Der Laborassistent, dessen Augen auf die Monitore geheftet waren, schnappte nach Luft, als er den Angriff der Urbestie miterlebte. „Alle hergucken!“, rief er mit einer Stimme, in der sich Angst und Dringlichkeit vermischten.

Es wurde still im Raum, als alle Blicke auf den Bildschirm gerichtet waren, wo sich das schreckliche Schauspiel des Angriffs der Urbestie abspielte.
Ihnen wurde die unmittelbare Gefahr bewusst. Die Beschädigung der Kristallkugel, die Untotenarmee vor ihrer Haustür und nun dieser überwältigende Angriff – die Herausforderungen, denen sie gegenüberstanden, eskalierten rapide.

(Anmerkung des Autors: Ihr sagt also gar nichts. Gefällt euch der aktuelle Schreibstil oder gefällt euch die Geschichte? Kein Feedback ist demoralisierend, ich schwöre!)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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