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Kapitel 674 Spür deinen eigenen Schmerz.

Kapitel 674 Spür deinen eigenen Schmerz.

(Anmerkung des Autors: Dieses Kapitel könnte für manche etwas verstörend sein. Wenn du dafür nicht stark genug bist, … LOL. Was hast du denn erwartet? Hast du die Zusammenfassung nicht gelesen?)

Lennys Gedanken rasten, als ihm die Bedeutung der Worte des Magistri bewusst wurde.
Die Enthüllung, dass Agent „X“ tot war, gepaart mit der seltsamen und surrealen Natur der Spielshow, löste eine Flut von Fragen und Theorien aus. Zunächst hatte er die bizarren Ereignisse als verdrehte Illusion abgetan, die von den Roten Sanden hervorgerufen worden waren, einem Ort, der für seine verwirrenden Realitäten bekannt war. Doch nun nahm eine beunruhigendere Möglichkeit in seinem Kopf Gestalt an.
Was, wenn er nicht der Einzige war, der in den Red Sands gefangen war? Was, wenn das Publikum, die anderen Kandidaten und sogar Agent „X“ ebenfalls in dessen Fängen waren?

Dieser Gedanke ließ Lenny einen Schauer über den Rücken laufen. Die Red Sands waren ein Ort voller Geheimnisse, dessen Realitäten oft verwirrender und verworrener waren, als man es sich vorstellen konnte.
Lennys Gedanken wanderten zu Athenas Worten über die Nether: „In der Nether gibt es keine Zeit. Sie ist ewig.“ Wenn die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Nether tatsächlich zu einer einzigen Existenz verschmolzen waren, dann waren die Auswirkungen erschütternd. Es bedeutete, dass ihre Wahrnehmung von Zeit und Abfolge hier möglicherweise völlig irrelevant war, dass sie in einem Netz gefangen waren, das über ihr Verständnis der Realität hinausging.
Ein solches Konzept zu begreifen, war jedoch eine gewaltige Herausforderung. Lennys Verstand rang darum, die volle Tragweite dessen zu erfassen, was das bedeuten könnte. Die Natur der Nether mit ihrer ewigen und zeitlosen Existenz war ein Rätsel, das sich dem Verständnis eines Sterblichen zu entziehen schien.
Er erinnerte sich auch an die Worte der embryonalen Seele des Satan-Systems. Die Seele hatte gesagt, dass Lennys Verstand zu jung und zu begrenzt sei, um die Geheimnisse dieses Reiches zu begreifen. Diese Worte lasteten immer noch schwer auf Lennys Herz.

Sie erklärten sogar noch genauer, dass alles, was er sehen konnte, sein Verstand war, der versuchte, die Unmöglichkeiten des Netherreichs zu verstehen.
In der Zwischenzeit ging das Spiel unvermindert weiter. Agent „X“, der von den tieferen Implikationen ihrer Situation scheinbar unbeeindruckt war, hatte seine Wahl unter den muskulösen Männern getroffen, die ihm von den Magistri präsentiert worden waren. Der Auserwählte, eine hoch aufragende Gestalt, die Kraft und Einschüchterung ausstrahlte, trat vor, um die Aufgabe zu erfüllen. Genau wie Lenny drei Kugeln abbekommen hatte, sollte Agent „X“ drei Schüsse in den Rücken von diesem Mann erhalten.
Das Publikum hielt den Atem an, die Atmosphäre war voller Spannung und einer unterschwelligen Spannung und Geheimniskrämerei, die Lennys Gedanken ausgelöst hatten.

Die Spielshow erwies sich als mehr als nur ein Wettkampf.
Während Agent „X“ sich auf seine gewählte Prüfung vorbereitete, dachte Lenny weiter über die Rätsel nach, die sie umgaben. Die Roten Sande, die Unterwelt, die Natur ihrer Realität – all diese Elemente wirbelten in seinem Kopf herum und bildeten ein Labyrinth aus Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gab. Aber im Moment waren das Überleben und das Verstehen des Spiels das Wichtigste.

Was dann passierte, hat Lenny echt überrascht. Jetzt wurde er neugierig, wie Agent „X“ gestorben war. Immerhin hatte er eine Waffe und drei Kugeln bekommen, weil er die Antwort falsch gegeben hatte.

Klar, dass die Wahl zwischen ein paar kräftigen Typen viele Fragen aufwarf. Lenny war nicht jemand, der sich gerne Pornos anschaute, aber jetzt war er echt gespannt, wie es weitergehen würde.
Genau wie er es gelernt hatte, wurde Agent „X“, ein Mann in den Fünfzigern, wie ein Pfannkuchen von einem Koch umgedreht. Dann entblößte der muskulöse Mann sein Glied. Es war so lang, dass Lenny sicher war, dass die Gladiatoren in der Arena ihn beneiden würden.

Der muskulöse Mann kicherte ein wenig, als er sein Glied vor dem Hintern vor ihm hin und her schwang, bevor er Speichel für die Penetration darauf spritzte.
Ein lauter Schrei hallte durch den ganzen Raum, und viele Lenny wichen angewidert zurück, ihre Gesichter zeigten das Entsetzen über das, was sie gerade gesehen hatten.

Lenny konnte den Anblick vor seinen Augen nicht ertragen und wandte den Blick ab. Die Schreie hörten erst auf, als der stämmige Mann dreimal gekommen war.

Natürlich hatten die psychisch kranken Zuschauer die ganze Zeit über fröhlich gejubelt.
Nach dem verstörenden und brutalen Ereignis, das Agent „X“ durchgemacht hatte, herrschte im Raum eine unangenehme und bedrückte Stimmung. Blut befleckte den Boden und erinnerte auf grausame Weise an das gerade Erlebte. Agent „X“ hatte sichtlich Schmerzen und konnte nicht richtig sitzen, er bot einen erbärmlichen Anblick.
Lenny konnte sich jedoch nicht zurückhalten. Ob es nun ein Bewältigungsmechanismus oder echte Rivalität war, er lachte laut und verspottete Agent „X“. Sein Lachen durchbrach die angespannte Atmosphäre, ein harter Klang, der angesichts des Grauens, das sich gerade abgespielt hatte, völlig fehl am Platz wirkte.

Der Magistri, der wie immer die dramatischen Höhen und Tiefen der Show inszenierte, trat vor. „Selbst für mich war das eine schwierige Szene.
Schließlich scheint es, als würde Agent „X“ innerlich aus seinem Körper herausplatzen!“ Seine Bemerkung, obwohl mit seiner üblichen dramatischen Geste vorgetragen, trug wenig dazu bei, die Stimmung aufzulockern. Stattdessen schien sie die brutale Realität des Spiels, an dem sie alle beteiligt waren, zu bestätigen. Das Publikum, gefesselt von dem Spektakel und losgelöst von dem Leiden vor seinen Augen, lachte erneut wild.
Um von der grausigen Szene abzulenken, kündigte der Magistri den nächsten Teil des Spiels an. „Es ist Zeit für den zweiten Teil des Spiels. Dieses Spiel heißt SPIN THE WHEEL!“ Seine Stimme hallte durch den Raum und kündigte die nächste Herausforderung an.
Auf sein Zeichen hin stürmte eine Gruppe von Babys, diese seltsamen und beunruhigenden Begleiter der Show, nach vorne. Sie schoben ein riesiges Rad, dessen Größe und Design die Bühne dominierten, während sie es an seinen Platz manövrierten. Der Scheinwerfer folgte ihm und hob die komplizierten Muster und verschiedenen Segmente hervor, die auf seiner Oberfläche markiert waren.
Das Rad selbst war ein beeindruckender Anblick, dessen Präsenz eine neue Ebene der Spannung und Ungewissheit schuf. Was würde dieses neue Spiel bringen? Welche Schicksale warteten in den Segmenten des Rades? Das Publikum, noch ganz benommen von dem, was gerade passiert war, schaute mit einer Mischung aus Neugier und Angst zu.

Als das Rad an seinem Platz stand, machte sich der Magistri bereit, die Regeln dieses neuen Teils zu erklären. Lenny beobachtete alles und bereitete sich auf das vor, was kommen würde.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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