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Kapitel 671 Die Werbepause

Kapitel 671 Die Werbepause

Das Lachen des Magistri erfüllte den Raum, ein Geräusch, das die Unvorhersehbarkeit des Spiels zu widerspiegeln schien. Er drehte sich mit der Ausstrahlung eines erfahrenen Showmans zur Kamera. „Nun, es scheint, als sei Agent ‚X‘ mehr als bereit, zu antworten. Wir werden die Antwort nach der Werbepause erfahren …“ Seine Stimme, die von Belustigung und Vorfreude geprägt war, versprach weitere Überraschungen.
Das Publikum, gefesselt von der Spannung und Dramatik des Augenblicks, reagierte mit begeistertem Applaus. Die Spannung vor der bevorstehenden Antwort und die plötzliche Unterbrechung durch die Werbung steigerten die Atmosphäre. Die Zuschauer saßen wie auf Nadeln, ihre Aufregung war greifbar. Die Spielshow war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, und dieser neueste Cliffhanger war ein Beweis für ihre fesselnde Natur.
Als die Kameras von der Bühne wegschwenkten und die Lichter leicht gedimmt wurden, um die Werbepause anzukündigen, brodelte es im Saal vor geflüsterten Spekulationen und Theorien. Die Zuschauer zu Hause und im Publikum fragten sich, wie die Antwort von Agent „X“ ausfallen würde und welche Konsequenzen sie haben würde.

Lenny, der noch immer ruhig dasaß, nutzte die Pause, um seine Gedanken zu sammeln und sich auf die nächste Phase vorzubereiten.
Trotz der lockeren und fast unbeschwerten Art des Magistri war sich Lenny der Tragweite jeder Entscheidung bewusst. Das Spiel war mehr als nur eine Wissensprüfung, es war ein Kampf der Köpfe und Nerven.

Nachdem Agent „X“ auf den Buzzer gedrückt hatte, gönnte er sich einen Moment der Besinnung. Die Pause war eine willkommene Atempause vom unerbittlichen Tempo des Spiels. Seine Gedanken rasten durch alle Möglichkeiten, Strategien und potenziellen Auswirkungen seiner bevorstehenden Antwort.
Während der Werbepause stieg die Spannung im Raum weiter an. Die Frage der Magistri hing in der Luft, ein Rätsel, das sich hinter einer einfachen Entscheidung verbarg. In diesem Spiel um Leben und Tod war nichts so einfach, wie es schien, und jeder Teilnehmer war, ob er wollte oder nicht, Teil eines größeren, komplexeren Puzzles.
Als die Sendung aus der Werbepause zurückkam, waren alle Augen auf Agent „X“ gerichtet, um zu sehen, ob seine Antwort ihn dem Sieg näher bringen würde oder ob es eine weitere Wendung in dem sich ständig weiterentwickelnden Drama der Spielshow geben würde. Die Bühne war bereitet, die Spieler waren bereit, und das Spiel ging auf seine unvorhersehbare, herzklopfende Weise weiter.
Als die Werbepause begann, flackerte der Bildschirm auf und zeigte eine düstere und unheimliche Werbung. Sie begann mit einer allzu vertrauten und doch erschreckenden Szene: Ein Kind, mit vor Angst weit aufgerissenen Augen, kauerte unter der Bettdecke, während monströse Schatten unter dem Bett hervorkrochen. Die grotesken und finsteren Kreaturen ragten mit bedrohlicher Absicht über das Bett, ihre Augen glänzten vor Hunger nach Unschuld.
Doch gerade als die Monster zum Sprung ansetzten, flog die Tür mit einem lauten Knall auf. In der Tür stand die Mutter des Kindes, ihr Gesichtsausdruck eine Mischung aus entschlossener Entschlossenheit und gerechter Wut. „Ihr habt alle meine anderen Kinder getötet, aber diesmal nicht. Diesmal habe ich mein heiliges Werkzeug!“, erklärte sie mit eiserner Entschlossenheit in der Stimme.
Mit einer Handbewegung materialisierte sich ein prächtiger Bogen, dessen Design aufwendig und uralt war. Sie spannte die Sehne und ein Pfeil aus reinem, strahlendem Licht formte sich, bereit abgeschossen zu werden. Das Lachen der Mutter war eine Herausforderung an die Bestien, ein Versprechen der Vergeltung. Mit einer schnellen Bewegung ließ sie den Pfeil los, der durch den Raum schoss und das vorderste Monster traf.
Im Nu löste sich die Kreatur in einer Rauchwolke auf, verbannt durch die Kraft des heiligen Werkzeugs.

Das Kind, befreit von der unmittelbaren Gefahr, sprang aus dem Bett und rannte in die Arme seiner Mutter. „Mama, Mama, du hast mich gerettet. Jetzt muss ich nicht sterben wie meine Brüder in einem Suppentopf“, rief es, seine Erleichterung und Liebe zu seiner Mutter deutlich in seiner Umarmung.

Die Mutter, die ihr Kind im Arm hielt, drehte sich mit einem triumphierenden Lächeln zur Kamera. „Das habe ich alles meinem Heiligen Werkzeug zu verdanken. Hol dir dein Heiliges Werkzeug, indem du einen Engel in deiner Nähe tötest“, verkündete sie und empfahl die mächtige Waffe mit unerschütterlichem Lächeln.
Als der Werbespot zu Ende war, nahm die Szene eine dunkle und verdrehte Wendung. Die Mutter kochte einen Topf Eintopf, das Kind war nicht mehr an ihrer Seite. Sie probierte den Eintopf und schenkte der Kamera ein letztes, erschreckendes Lächeln. Die Botschaft war klar und erschreckend und hinterließ bei den Zuschauern ein Gefühl der Unruhe und Ungläubigkeit.

Als der Bildschirm schwarz wurde und die Spielshow wieder begann, konnte Lenny seinen Blick nicht vom Bildschirm abwenden.
Ekel stand ihm ins Gesicht geschrieben, eine Reaktion, die Agent „X“ teilte. Der Werbespot mit seiner Mischung aus Fantasie und düsterer Realität war eine verstörende Erinnerung an die verdrehte Welt, in der sie lebten, in der sogar die Heiligkeit der Mutterliebe in etwas Groteskes und Erschreckendes verwandelt werden konnte.

Die Spielshow ging weiter, aber die beunruhigenden Bilder des Werbespots hingen noch in der Luft und standen in krassem Gegensatz zur Spannung und Dramatik der Spielshow.
Lenny und Agent „X“ blieben zurück, um über die bizarre und makabre Natur der Werbespots nachzudenken, die in dieser seltsamen und unberechenbaren Welt die Luftwellen füllten.

Als die Lichter heller wurden und die Bühne wieder zum Leben erwachte, betrat der Magistri mit selbstbewussten Schritten die Bühne und schritt selbstbewusst in die Mitte. Das Publikum, das bereits vor Vorfreude brodelte, brach in Applaus aus.
Der Magistri, ein Meister der Selbstinszenierung, winkte der Menge königlich zu und sonnte sich in ihrer Bewunderung. Als der Applaus verebbte und sich das Publikum beruhigte, verkündete er mit donnernder Stimme: „Wir sind zurück mit eurer Lieblingsspielshow … HOW TO BE THE DEVIL’S SLAVE!“ Seine Worte wurden mit einer Welle der Begeisterung aufgenommen, als das Publikum den Titel der Show nachrief und seine Begeisterung deutlich spürbar war.
Der Magistri lächelte breit, als er fortfuhr: „Vor der Pause haben wir die gewaltige Herausforderung zwischen unseren beiden Kandidaten gesehen, die 3000 Magiepunkte gewinnen wollen. Diese beiden haben eine schreckliche Vergangenheit miteinander. Lenny hat die Position des Assassinen Nr. 1 eingenommen, und Agent „X“ hat Lennys Liebe zum Frühstück verspeist …“ Seine dramatisch angehauchten Worte lösten Kichern und Gemurmel im Publikum aus.
Die Rivalität und die Hintergrundgeschichte zwischen Lenny und Agent „X“ machten den Wettbewerb noch spannender und dramatischer und ließen ihn zu mehr als nur einer Spielshow werden – es war ein Spektakel aus persönlichen Fehden und langjährigen Feindschaften.

(Anmerkung des Autors: Leute, das ist eine Massenveröffentlichung, zeigt wenigstens etwas Unterstützung, bitte Golden Tickets oder Geschenke)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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