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Kapitel 662 Die Spielshow

Kapitel 662 Die Spielshow

In der Zwischenzeit hatte Lenny Tales seine eigenen Probleme.

Schließlich war er gerade in den roten Sand der Pforte gefangen und es sah nicht gut für ihn aus.

Der rote Sand kroch an seinem Körper hoch und versiegelte ihn in seiner Tiefe. Für Lenny veränderte sich die Welt plötzlich …


Langsam öffnete Lenny die Augen und sah helles Licht. Es waren Lichter in verschiedenen Farben. Dann wurde es heller und alles, was er sehen konnte, war …

„Meine Damen und Herren, ich bin euer Gastgeber, DER MAGISTRI …“

Plötzlich gab es lauten Applaus von allen Seiten.
Aber Lenny hatte die Worte deutlich gehört. Er schaute zu dem Magistri hoch. Es war wirklich er. Der Magistri trug einen glänzenden roten Anzug und hatte ein breites Lächeln im Gesicht.

Sein Anblick überraschte Lenny. Schließlich erinnerte er sich noch genau daran, dass er genau diesen Mann getötet hatte.
Plötzlich gab es noch mehr Applaus und sogar Pfiffe, und da bemerkte Lenny, dass es tatsächlich ein Publikum gab. Es war eine unschöne Mischung aus Menschen, Dämonen, Teufeln und einigen Kreaturen, die wie Predator aus dem alten Film aus seinem früheren Leben aussahen: Aliens Versus Predator.

Es gab sogar Kreaturen, die wie King Kong und Godzilla aussahen. Es war eine überraschend unglaubliche Mischung.
Alle waren super modisch gekleidet, mit Klamotten, die nur Menschen aus den späten Achtzigern tragen würden, und einige hatten sogar die verrückten Frisuren aus dieser Zeit.

Die Kameraleute sahen aus wie Babys in Klamotten, aber beeindruckenderweise konnten sie trotzdem gut mit den Kameras umgehen.

Die Verwirrung, die Lenny empfand, war noch schlimmer als zuvor. Er versuchte aufzustehen, aber da bemerkte er, dass er an den Stuhl gefesselt war.
Egal, wie sehr er sich auch bemühte, er konnte sich nicht befreien. Auch er war angezogen, aber in einem rein weißen Anzug.

Seine Unfähigkeit, sich zu bewegen oder seinen Platz zu verlassen, frustrierte ihn sehr, aber es erwartete ihn noch eine weitere Überraschung.

„… Willkommen zu eurer Lieblingsspielshow … Sagt es alle mit mir zusammen!“

*WIE MAN DER SKLAVE DES TEUFELS WIRD!*
Der Magistri und das gesamte Publikum wiederholten den Titel der Spielshow.

Diese Worte ließen Lenny die Augenbrauen hochziehen: „Spielshow?“

Währenddessen jubelte die Menge und einige schrien den Namen der Spielshow.

„Gut!“ Der Magistri nickte. „Meine Damen und Herren, heute haben wir Gäste aus verschiedenen Teilen der Welt. Sie alle sind hier, um zu beweisen, dass sie … DIE … RICHTIGEN … sind …“
Die Menge stimmte ein: „Sklaven des Teufels!!!“

Es gab noch mehr Applaus.

Der Magistri winkte mit den Händen, um die Menge zu beruhigen. Lenny war jedoch nicht mehr überrascht, sondern entsetzt. Nichts ergab für ihn einen Sinn, und er hatte das Gefühl, als würde sein Verstand auseinandergerissen.

Seine Unterscheidung zwischen richtig und falsch war weg, und er fragte sich, ob das hier wirklich seine Realität war.

Schließlich sah alles, was er sehen und fühlen konnte, echt aus. Aber gleichzeitig fühlte es sich unglaublich rau an.

Plötzlich schrie er laut: „Lasst mich los!!!“ Eine weiße Flamme schoss um ihn herum.
Doch der Magistri und Moderator der Spielshow schnippte plötzlich mit den Fingern, und alle Flammen, die aus Lennys Körper schossen, verschwanden plötzlich wie ein Lichtschalter, der ausgeschaltet wurde.

Lenny versuchte es so sehr er konnte, aber es war weg. Es war alles weg. Er konnte seine Magie nicht mehr spüren. Er war jetzt so leer wie in seinem ersten Leben.

„Was zum Teufel ist hier los?
Wo zum Teufel bin ich?“

„Oh, sorry, das ist eine andere Spielshow als diese hier!“, antwortete der Magistri und kicherte.

Das Publikum brach ebenfalls in Gelächter aus.

„In dieser Spielshow stellen wir Fragen zu den Qualifikationen, die man als Sklave des Teufels mitbringen muss. Der Gewinner geht nicht nur als Sklave des Teufels nach Hause, sondern erhält auch noch dreitausend Magiepunkte als Bonus und … Trommelwirbel bitte …“
*TROMMELWIRBEL!*

„Genau! Ihr habt es erraten, meine Damen und Herren … Unser handgefertigter Pullover, der von Luzifer Morningstar persönlich gesegnet wurde!“

Der Magistri zeigte auf einen schön dekorierten Bildschirm und das Publikum jubelte erneut.

Lenny war unterdessen noch verwirrter als zuvor. In einem Moment konnte er seine Kräfte spüren, im nächsten waren sie verschwunden.
Der Magistri fuhr jedoch fort: „Unsere heutigen Teilnehmer sind allesamt sehr temperamentvolle Persönlichkeiten. Jeder einzelne von ihnen ist auf seine Weise ein knallharter Typ. Natürlich habt ihr alle schon von Teilnehmer Nummer eins gehört. Er ist böse, er ist skrupellos und alle seine Liebschaften sterben wie Vögel, die vom Himmel fallen … Meine Damen und Herren, bitte begrüßt mit einem tosenden Applaus: LENNY TALES!“
Die Menge applaudierte, und einige pfiffen laut, als das Scheinwerferlicht auf Lenny fiel.

Lenny konnte es jedoch nicht mehr aushalten und versuchte, sich zu befreien. Aber es war zwecklos. Er war fest an den Stuhl gefesselt.

In seiner Wut und Raserei schrie er den Magistri an: „Lasst mich los! Oder ich schwöre, wenn ich hier rauskomme, werde ich …“
Der Magistri kam näher an sein Gesicht, hielt eine Hand über das Mikrofon und sagte mit leiser, unhörbarer Stimme: „Lass mich raten, du wirst mich umbringen?“ Er sah Lenny in die Augen und fragte: „Und wie hat das beim letzten Mal geklappt?“
Lenny war vor Schock wie erstarrt. Der Magistri jedoch lächelte breit, als er zurücktrat: „Als Nächstes, meine Damen und Herren, kommt ein anderer Anwärter auf die Position des Sklaven des Teufels … Er ist noch böser als Kandidat Nummer eins und dafür verantwortlich, dass Catherines Leiche in saftige, leicht verdauliche Stücke zerhackt wurde, nachdem er sie gezwungen hatte, sich vor ihrem Tod selbst zu verspeisen. Viele haben ihn vergessen, aber viele erinnern sich noch an ihn: Er ist …“
Wieder ertönte ein Trommelwirbel …

„AGENT ‚X‘!“

Es gab lauten Applaus, als das Scheinwerferlicht von Lenny auf eine andere Ecke wanderte. Da stand er tatsächlich … Agent „X“.

Lenny war sofort wie vor Schreck erstarrt. „Was zum Teufel ist hier los?“, murmelte Lenny vor sich hin.

In diesem Moment erhielt er eine Warnmeldung vom System.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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