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Kapitel 653 Bleib weg von seinem Spielzeug 2

Kapitel 653 Bleib weg von seinem Spielzeug 2

Allison ging zum Bildschirm und setzte sich neben Father Black, wo sie auch eine Tasse Kaffee bestellte.

Father Black drehte sich zu ihr um. Er lachte leise und sie lächelte zurück. Beide lehnten sich entspannt in ihren Sesseln zurück und schauten auf den Bildschirm, ohne den Leuten hinter ihnen zu erklären, was gerade passierte.

Das war auch überhaupt nicht nötig. Schließlich würde sich die Show von selbst abspielen.
Clawed zog Lady Vinegar an ihren Schlangenhaaren. Es half nichts, dass ihre Schlangenhaare sich in seine Haut krallten, um sich zu verteidigen.

In diesem Moment ertönte ein scharfer Laut.

*SWISH!*

Claweds Hand wurde plötzlich vom Ellbogen abwärts abgehackt.

Die Hand in der Luft wurde weiter in kleinere Teile zerhackt.

*SWISH!* SWISH!*
Sie fiel zu Boden wie Sushi auf einem Teller.

Der untote Clawed schaute auf seine Hand und dann zu Vinegar, sichtlich verwirrt darüber, was gerade passierte.

In diesem Moment landete eine Gestalt auf dem Kopf einer untoten Krabbe.

Diese Person war jung, ihr Auftreten elegant, und sogar ihre Kleidung war die einer wichtigen Person. Ihre Kleidung und ihre Haare waren weiß und bildeten einen starken Kontrast zu den untoten Abscheulichkeiten um sie herum.
Es gab Leute in seinem Alter, die sich in seiner Lage in die Hose gemacht hätten. Tatsächlich gab es sogar viele Ältere, die lieber Selbstmord begangen hätten, als an seiner Stelle zu stehen.

Er jedoch stand inmitten dieser untoten Armee mit einer Art Distanziertheit. Es war, als würde eine dünne Folie ihn von ihnen trennen.

Alle Augen richteten sich sofort auf ihn.
Es war niemand anderes als Victor. Es war schon eine Weile her, seit Lenny ihn in der Stadt aus Milch und Honig dem Urzeitmonster vorgestellt hatte.

Damals war es das Ziel des Urzeitmonsters gewesen, seine Kraft und seine Seele in Victors Körper zu übertragen. Es wollte einen menschlichen Körper, den es benutzen konnte, um die Welt zu durchstreifen.

Aber Lenny, gerissen und schelmisch, hatte ihm diese Gelegenheit genommen.
Während das Urzeitmonster Geschichten erzählte, hatte Lenny nach einer Gelegenheit gesucht, Victor zu stehlen, und als der richtige Moment gekommen war, nahm er nicht nur Victor mit, sondern auch dessen Kern.

Damals war eine starke Kraft in seinen Körper geflossen, und es dauerte lange, bis seine Zellen die Kraft, die in ihn gepumpt worden war, vollständig absorbiert hatten.

Doch jetzt war Victor ein neuer Mensch.
Von dem unwissenden Jungen, der in die Ödnis geschickt worden war, um eine Frau zu umwerben, bis zu dem großen Dämon, der er jetzt war, war es für Victor keine lustige Reise gewesen.

Es gab Zeiten, in denen der Tod eine leichtere Option war als das elende Dasein seines Lebens. Aber er hatte viel durchgehalten.

Außerdem hätte er ohne Lenny nie die Macht erreicht, die er jetzt hatte.

Niemand war sich dessen mehr bewusst als Victor selbst.
Lenny sollte eigentlich nur ein Kämpfer sein, der ihm dabei half, aufzusteigen und Alpha zu werden, aber jetzt sah er in Lenny viel mehr.

Victor zeigte mit dem Finger auf den untoten Kommandanten: „Ich habe gehört, dass man dich den untoten Kommandanten nennt. Das bedeutet, dass du hier das Sagen hast. Ich gehe davon aus, dass du das nicht weißt, und werde dir in Frieden einen Rat geben.

Bruder Lenny mag es nicht, wenn jemand seine Spielsachen anfasst. Victor zeigte auf Lady Vinegar.

„Da du das nicht weißt, darfst du deine Arme hier lassen. Schließlich wird Bruder Lenny sauer auf mich sein, weil ich so lange geschlafen habe.“

Kaum hatte er das gesagt, kam ein starker Windstoß auf. Victor verschwand von seinem Platz und tauchte genauso schnell wieder auf.

*SWISH!*

*PUFFF!!!*
Die Hände des untoten Kommandanten waren weg. Der untote Kommandant hatte gerade erst etwas Muskeln und Fleisch aufgebaut, als er die Urbestie erlangte.

Das bedeutete, dass der Verlust seiner Hände mit Schmerzen verbunden war.

„AHHH!!!“ Der untote Kommandant stöhnte vor Schmerz, während schwarzes Blut wie Suppenpaste aus seinen Wunden tropfte.

Seine Augen leuchteten vor Schmerz und Hass violett.
„AHHHHHHHHH!!!“, schrie er laut in den Himmel.

Victor blieb jedoch regungslos an seiner Stelle stehen.

Wutentbrannt gab der untote Kommandant sofort einen Befehl, und Duncan und Clawed stürmten auf Victor zu.

Sie kamen mit unglaublicher Geschwindigkeit und griffen synchron an, was jeden Gegner sofort zu Staub verwandelt hätte.

Victor blieb jedoch regungslos an seiner Stelle stehen. Seine Hände ruhen immer noch hinter seinem Rücken.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er ihre Bewegungen, während sie ihn flankierten.

Duncan öffnete den Mund, um einen lauten Schrei auszustoßen, und Clawed beschwor ein langes Schwert aus blendendem kosmischem Licht herbei.

Lady Vinegar wusste, dass Lenny für Victor von Wert war. Als sie sah, dass er von denselben Angriffen getroffen werden würde, die sie in ihre derzeitige Lage gebracht hatten, konnte sie nicht anders als zu schreien: „LAUF!“
Doch bevor einer der Angriffe auch nur ansatzweise fertig war, bewegte sich Victor.

Er packte Duncan am Hals und hinderte ihn daran, einen Laut von sich zu geben. Dann drehte er seine Finger, die sich plötzlich verlängerten und seine obsidianfarbenen Werwolfklauen zum Vorschein brachten, und riss Duncan den Kopf von den Schultern.

Claweds Angriff kam herunter, aber Victor benutzte Duncans abgetrennten Kopf, um sich zu verteidigen.
Natürlich durchschnitten die kosmischen Energieklingen den Kopf. Als sie jedoch Victors Hände erreichten, leuchteten seine Obsidianklauen in einem dunklen Licht und er fing die Klingen auf.

Diese Aktion machte Vinegar sprachlos.

Tatsächlich machte sie sogar diejenigen sprachlos, die von den Monitoren aus zuschauten.

Erst jetzt wurde Lady Vinegar etwas sehr Wichtiges klar. Sie erkannte, dass sie Victors Kraft nicht spüren konnte.
„Das kann nicht sein!“, murmelte sie vor sich hin. Doch die Realität traf sie wie ein harter Schlag ins Gesicht.

Ja, Victor war nun zu einem mächtigen Dämon geworden.

(Anmerkung des Autors: Okay, Leute. Wir werden nun zwischen Lennys Seite und den Problemen der achten Erde hin und her springen. Viel Spaß dabei.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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