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Kapitel 643 Der Kampf für die Menschheit beginnt mit einem Knall!

Kapitel 643 Der Kampf für die Menschheit beginnt mit einem Knall!

Pater Black stand auf einem Aussichtspunkt über der riesigen Sandwüste und wusste, dass die Zeit sowohl ihr Verbündeter als auch ihr Feind war. Die ungleichmäßigen, schwankenden Schritte der untoten Armee verschafften ihnen einen vorübergehenden Vorteil und verlangsamten ihr Vorrücken. Das verfaulende Fleisch, eine groteske Ergänzung ihrer untoten Gestalten, trug zu ihrer nachlassenden Beweglichkeit bei, die sie schließlich handlungsunfähig machen würde. Die Sandwüste war in ihrer Dualität sowohl Hindernis als auch Zufluchtsort.
Doch trotz dieser Faktoren, die scheinbar für die Menschen sprachen, nagte eine tiefe Sorge an Pater Blacks strategischem Verstand. Er hatte während des Angriffs auf die Stadt Milch und Honig mit eigenen Augen gesehen, dass die untote Armee Kreaturen aus der Unterwelt herbeirufen konnte. Es war eine dunkle Magie, die ihre Streitkräfte nach Belieben vervielfachte, eine unvorhersehbare Variable, die ihre Verteidigungsbemühungen überschattete.
Der erfahrene Militärmann wusste, wie kompliziert die bevorstehende Schlacht werden würde. Das langsame Vorrücken der untoten Horde war ein zweischneidiges Schwert: Es verschaffte ihnen Zeit, ihre Verteidigung zu verstärken, aber es bedeutete auch, dass sie länger potenziellen Gefahren ausgesetzt waren. Pater Black biss die Zähne zusammen und dachte über das empfindliche Gleichgewicht nach, das sie aufrechterhalten mussten.
Als sich die Anführer um ihn versammelten und auf seine Anweisungen warteten, wandte sich Pater Black mit ernster Stimme an sie. „Brüder und Schwestern, unser derzeitiger Vorteil liegt in der verlangsamten Geschwindigkeit der Untoten. Dennoch dürfen wir die Unberechenbarkeit ihrer Magie nicht unterschätzen. Sie können nach Belieben die Unterwelt herbeirufen und so ihre Streitkräfte vervielfachen. Wir müssen uns auf das Unerwartete vorbereiten, unsere Verteidigung verstärken und präzise zuschlagen.“
Er betonte, wie wichtig Vorsicht und Weitsicht seien, und räumte ein, dass gewaltige Herausforderungen vor ihnen lägen. Die untote Armee näherte sich langsam, aber unerbittlich wie ein herannahender Sturm. Pater Black wusste aus seiner militärischen Erfahrung, dass die bevorstehende Schlacht nicht nur ihre Stärke auf die Probe stellen würde, sondern auch ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber den dunklen Mächten, die die letzte Zuflucht der Menschheit zu verschlingen drohten.
Die öde Landschaft erstreckte sich vor Lady Vinegar und bildete einen krassen Kontrast zu ihrer beeindruckenden Präsenz. Am Rande der riesigen Sandwüste stand sie wie eine Wächterin, ihre dämonische Aura schwang mit der höchsten Kraft des Reiches der Tiefen Dämonen mit. Trotz ihrer Halbblutnatur konnte sie die schützende Grenze von Glenns Territorium nicht durchbrechen, da sie an das kosmische Gesetz gebunden war.
Father Blacks Stimme knisterte durch den Ohrhörer, der in Lady Vinegars Ohr steckte. „Lady Vinegar, bist du bereit?“ Seine Worte klangen hoffnungsvoll und eindringlich zugleich. Lady Vinegar war aus Liebe zu Lenny und aus Respekt vor Glenn geblieben, um zu helfen. Es war nicht ihre Schuld, sie konnte nichts dafür.

Bis jetzt verfolgten sie die Ereignisse dieses Tages noch immer.
Schließlich hätte sie an diesem Tag helfen können und wäre Cuban gegenüber in einer besseren Position gewesen, aber sie hatte sich nicht gerührt. Bis zum heutigen Tag quälte sie das schlechte Gewissen.

Noch schlimmer war die Tatsache, dass Lenny immer noch nirgends zu finden war. An den Anstrengungen, die unternommen wurden, konnte sie erkennen, dass Lenny wirklich versucht hatte, diese Menschen zu beschützen. Aus diesem Grund war sie geblieben, um sie zu führen.
Außerdem war sie sich sicher, dass Lenny, wenn er jemals zurückkommen sollte, an diesen Ort als erstes zurückkehren würde.

Sie wollte nicht, dass er zurückkam und erfuhr, dass sie hätte helfen können, aber nichts getan hatte. Diese Last lastete nicht nur auf Gars Schultern, sondern auch auf denen von Vine.

Aus diesem Grund blieb sie.

Lady Vinegar nahm den Ruf zur Kenntnis. „Ich habe dich gehört“, antwortete sie mit eiserner Entschlossenheit in der Stimme.

Als Pater Black ihr mitteilte, dass der Angriff beginnen würde, blickte Lady Vinegar zum Himmel. Die Luft um sie herum schien vor Spannung zu vibrieren. Plötzlich erfüllte ein unheilvolles Summen die Luft. Eine Legion von Flammenameisen, deren feurige Flügel in der Essenz der Flammen glühten, schoss über ihre Köpfe hinweg.
Das Summen wurde lauter, als die Flammenameisen vorwärts stürmten, ihr synchroner Flug glich einem feurigen Sturm auf Flügeln. Lady Vinegar beobachtete ihren Abflug und kniff die Augen zusammen. Die Ameisen, Boten zerstörerischer Macht, stürmten wie rachsüchtige Geister in die Schlacht, bereit, ihre Flammen auf die herannahende Armee der Untoten zu entfesseln.
Die Szene war surreal – ein himmlischer Tanz aus Flammen und Schatten vor dem Hintergrund der öden Einöde. Lady Vinegar stand aufrecht da und spürte, wie ihre Kampfeslust wuchs.
Die Flammenameisen, jede von einem Krieger geritten, der Magie einsetzen konnte, machten sich auf, um feurigen Zorn auf die herannahende Untotenhorde niederprasseln zu lassen. Als die summende Symphonie in der Ferne verhallte, wappnete sich Lady Vinegar für den bevorstehenden Kampf zwischen den Flammen und der Dunkelheit.
Die Flammenameisen, deren feurige Flügel loderten, schossen wie lebende Kometen durch die Luft. Die Anweisungen von Pater Black hallten in Lady Vinegars Kopf wider und erinnerten sie daran, ihre zerstörerische Kraft bis zum entscheidenden Moment zurückzuhalten. Die flammenbedeckte Legion, angeführt von Crusher, der auf der vordersten Ameise saß, näherte sich der weitläufigen Untotenarmee unter ihnen.
Crusher überblickte die Szene unter ihm, das riesige Meer aus untoten Kreaturen, die sich mit unheimlicher Entschlossenheit bewegten. Die Luft knisterte vor dem Geruch von Verwesung, als die Flammenameisen sich für den bevorstehenden Angriff positionierten. Pater Blacks strategischer Verstand berechnete den optimalen Angriffsplan, da er wusste, dass Lady Vinegars beispiellose Stärke für den schlimmsten Fall in Reserve gehalten werden musste.
Als die Ameisen über der untoten Armee schwebten, wandte Crusher sich an Perseus, einen Mitstreiter, der bereit war, sich auf den chaotischen Tanz aus Flammen und Schatten einzulassen. Die beiden hatten schon mal zusammen gekämpft, als sie versuchten, ihren Unterdrückern zu entkommen, nachdem Lenny eine ganze Dämonenstadt zerstört hatte.
„Perseus! Du führst die Hälfte der Flammenameisen nach Osten, ich übernehme den Westen“, befahl Crusher, und seine Stimme wurde vom Wind getragen. Perseus nickte, um den Befehl zu bestätigen, und ein stiller Austausch von Glückwünschen ging zwischen ihnen hin und her.
Die Flammenameisen teilten ihre Truppen schnell auf, jede Gruppe folgte ihrem Anführer. Die Luft zitterte vor Spannung, als die feurige Horde sich in Position brachte, um das Inferno über die untoten Massen zu entfesseln.

Lady Vinegar, deren dämonische Augen auf das sich entfaltende Spektakel gerichtet waren, wartete auf den Moment, in dem ihre katastrophale Kraft entfesselt werden würde, eine Macht, mit der man in der letzten Schlacht um die Menschheit rechnen musste …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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