Switch Mode

Kapitel 641 Waffen gegen die Untoten 2

Kapitel 641 Waffen gegen die Untoten 2

Insektenbiene zog eine riesige mutierte sechs-köpfige Schlange hinter sich her und betrat den Raum, wobei sie die Aufmerksamkeit aller auf das monströse Wesen lenkte, das sie zur Vorführung mitgebracht hatte. Diese Schlange war zwar keine Untote, wurde aber wegen ihrer außergewöhnlich zähen Haut ausgewählt, die sogar die zuvor gezeigte gepanzerte Spinne übertraf. Insektenbiene spürte das bevorstehende Spektakel und bedeutete den Mitgliedern des Tisches, sich in sicherer Entfernung aufzuhalten, was diese bereitwillig taten.
Doch Insektenbiene gab sich mit einer großen Schlange nicht zufrieden. Mit einer Handbewegung befahl sie ihren Insekten-Sklaven, tief in die Erde zu graben und eine große Grube anzulegen. Die riesige Schlange, die von der Größe her mit einem Bus vergleichbar war, wurde kurzerhand in das Loch geworfen.
Crusher, bereit für das große Finale, näherte sich der Grube und hielt die verdichtete Feuerkugel in der Hand, die durch die Kombination aus dunkler Magie und den grauen Flammen der Flammename-Ameise angefacht wurde.
Als Crusher die feurige Mixtur in die Grube schleuderte, kam’s zu einer Explosion von beispielloser Stärke. Der Knall war so ohrenbetäubend, dass er durch den ganzen Raum hallte. Die Wucht der Explosion erzeugte eine pilzförmige Wolke, die sich nach oben wölbte und die Luft mit einem unheimlichen Schauspiel zerstörerischer Schönheit erfüllte.
In der Folge spiegelte sich in den Gesichtern der Anwesenden eine Mischung aus Ehrfurcht, Staunen und einem Hauch von Angst wider. Die schiere Kraft und das Ausmaß der Explosion hinterließen einen bleibenden Eindruck in ihren Köpfen und verschoben die Grenzen dessen, was sie für möglich gehalten hatten. Das Spektakel war ein Beweis für die beeindruckenden Fähigkeiten, über die sie verfügten, und eine deutliche Erinnerung an die unvorhersehbaren Kräfte, denen sie sich in der bevorstehenden Schlacht gegen die herannahende Untotenhorde stellen mussten.
Pater Black beobachtete die Folgen von Crushers explosiver Demonstration mit einem Lächeln und würdigte die vor ihm gezeigte Leistung. Doch selbst in diesem Moment der Unbeschwertheit konnte Crusher die Gedanken an seine früheren Begegnungen mit Lenny nicht abschütteln, insbesondere an die beeindruckenden Flammen, die dieser nun entfesseln konnte. Die grauen Flammen waren zwar mächtig, wirkten aber wie ein blasser Abklatsch von Lennys wahrer Kraft.
Trotzdem hoffte Crusher, dass sie zumindest für die bevorstehende Schlacht ausreichen würden.

Nikky, der von der beeindruckenden Darbietung überrascht war, gab Crusher ein Daumen hoch und würdigte damit die freundschaftliche Rivalität zwischen ihnen. Währenddessen übernahm Pater Black die Kontrolle über die Situation und fragte Nikky nach dem Stand der Vorbereitungen. Insbesondere erkundigte er sich nach der Menge der Säure, die ihnen zur Verfügung stand.
Nikky trat vor und antwortete: „Etwa 100.000 Fässer!“ Die schiere Größe der Untotenarmee, die Millionen oder sogar Milliarden zählte, lastete schwer auf Vater Blacks Gemüt. Er war sich bewusst, dass 100.000 Fässer möglicherweise nicht ausreichen würden, um einer so gewaltigen Streitmacht entgegenzutreten.
Die bevorstehende Schlacht gegen die untote Horde erforderte ein Maß an Vorbereitung, das ihre derzeitigen Ressourcen überstieg, und zwang sie, Strategien zu entwickeln und zusätzliche Verteidigungsmaßnahmen für den bevorstehenden Angriff zu ergreifen.

Pater Black wandte sich an Crusher: „Und wie viele Flammenameisen hast du?“
Crusher kratzte sich ein wenig an seinem rauen, bärtigen Gesicht: „Etwa dreihunderttausend. Allerdings kann jede Flammename auf einmal zwanzig Feuerbälle produzieren. Insect-Bee hat noch immer die Eierstöcke, die weitere dieser Ameisen produzieren können. Allerdings ist die Produktion sehr langsam. Uns fehlen viele verschiedene Materialien, die für ihre Herstellung ausreichend verwendet werden können. Das meiste davon ist natürlich Nahrung.“
Vater Black hörte das und nickte. Es war eine gute Nachricht, dass sie so viele hatten, aber es war keine so gute Nachricht, dass die Produktion der Flammenameisen so langsam war.

Allerdings kam ihm ein anderer Gedanke: „Insect-Bee, wenn ich mich nicht irre, können deine Chimärenameisen alles fressen, richtig?“

Sie nickte: „Alles ist in Ordnung. Solange es organisch ist.“
Er nickte: „Gut! Was ist mit untotem Fleisch?“

Sie nickte: „Das macht nichts. Essen ist Essen!“

Pater Black dachte darüber nach, während ihm verschiedene Gedanken durch den Kopf gingen. Bevor er sie jedoch äußern konnte, hob Elder Isaiah die Hand: „Wir haben auch Produkte, von denen wir glauben, dass sie helfen können. Sie sind zwar nicht mit dem vergleichbar, was gezeigt wurde, aber sie sind nicht schlecht.“
Während er das sagte, winkte er mit der Hand, und aus einem Ring an seinem Finger leuchtete eine Rune schwach auf, und ein Bild davon erschien auf dem Tisch.

Es war eine Kanone. Sie war imposant und sah aus wie eine normale Kanone. Aber Pater Blacks Blick fiel sofort auf die Runenmuster auf ihrem Körper.

Sofort wurden seine Augen heller.
„Und wie viele davon hast du? Ist es auch ein Problem, sie zu bemannen?“

Ältester Isiah schüttelte den Kopf. „Leider nicht viele. Wir hatten keine Chance, unsere Wertsachen zu packen, bevor wir aus der Stadt Milch und Honig verschleppt wurden. Das hier verdanken wir den Runenschnitzern, die wir in Unterebenen haben, wo die Zeit schneller vergeht als auf der Erde. Derzeit haben wir etwa hundert davon.“
Pater Black nickte: „Glaub mir, hundert sind gar nicht so schlecht. Da draußen ist eine Armee, wie es sie noch nie gegeben hat. Wir werden alles nutzen, was uns eine Chance im Kampf gibt. Wir sind dankbar für deinen Beitrag. Außerdem könnten wir im schlimmsten Fall sogar gezwungen sein, das Gebiet aufzugeben und in eine Unterebene zu ziehen.
Zumindest …“ Vater Black hatte einen subtilen Ausdruck auf seinem Gesicht, „… bis er zurückkommt“, flüsterte er.

„Ich nehme an, deine Kanonen sind einfach zu bedienen?“, fragte Vater Black.

„Ja, das sind sie. Aber keine Sorge, wir haben unsere Männer, die sie bedienen. Solange wir eine konstante Versorgung mit magischen Kristallen haben, um sie anzutreiben, ist es kein Problem, sie unbegrenzt einzusetzen.“

„Gut! Sehr gut!
Es ist wirklich schön zu sehen, dass wir alle zusammenarbeiten können, um unsere Heimat zu retten.“

(Anmerkung des Autors: Keine Sorge, meine Damen und Herren, wir kehren bald zu Lenny zurück. Für alle, die sich gefragt haben, warum ich nicht mehr aktiv war: Mein Discord-Account wurde gehackt und ich musste einen neuen erstellen. Sobald ich fertig bin, werde ich euch die Details für einen neuen Discord-Server für unsere wachsende Familie schicken. Vielen Dank.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset