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Kapitel 610 Die wahren Pläne des königlichen Hauses Asmodeus

Kapitel 610 Die wahren Pläne des königlichen Hauses Asmodeus

Inmitten des Chaos und der andauernden Schlacht hinterließ Lennys plötzliches Verschwinden eine vorübergehende Lücke auf dem Schlachtfeld. Der Konflikt ging jedoch unvermindert weiter, und Gar erkannte, dass er Hilfe brauchte, und rief Vine dringend um Unterstützung. „Hilf mir, Schwester!“
Vine reagierte auf Gars Hilferuf und entfesselte aus demselben Körper wie Gar eine Flutwelle dunkler Energie, die sich wie eine gewaltige Kaskade auf Cuban stürzte.

Die schiere Kraft und Intensität von Vinegars magischen Fähigkeiten wurde deutlich und traf Cuban unvorbereitet. Die dämonischen Energien, die einem unerbittlichen Wasserfall aus Schatten glichen, stürzten mit einer Wucht auf Cuban herab, die von Lady Vinegars außergewöhnlichen Talenten zeugte.
Cuban, der mit diesem unerwarteten Angriff konfrontiert war, staunte über Vinegars verborgene Kraft. Die junge Dämonin, die oft als „Perle ihres Vaters“ bezeichnet wurde, zeigte ihre beeindruckenden Fähigkeiten und übertraf Cubans anfängliche Erwartungen. Ihre Beherrschung der Darkline-Energie war einfach beeindruckend.
Cuban wollte sich jedoch nicht unterkriegen lassen und rief einen mächtigen Verbündeten in Form seines Cousins zu Hilfe. „Cousin!“, rief er, und als Antwort krachten rote Blitze aus der schwebenden Stadt über ihnen herab. Die intensive und bösartige Energie traf Vinegar mit voller Wucht und schleuderte sie aus Cubans Reichweite.
Das Schlachtfeld, das bereits von den Überresten der Explosion des Urzeitmonsters gezeichnet war, wurde nun Zeuge eines Zusammenpralls übernatürlicher Kräfte. Das Auf und Ab dunkler Energien vermischte sich mit der wütenden Kraft roter Blitze und schuf ein explosives Spektakel, das die turbulente Natur des dämonischen Konflikts widerspiegelte.
Vinegar, die durch die Kraft von Cubans Cousin zu Boden geworfen worden war, rollte über den Boden. Der unerwartete Angriff hatte die beeindruckende Macht von Baroness Everbee gezeigt, die sogar die von Gouverneur Momoa weit übertraf. Als die roten Blitze knallten und die zerstörerische Kraft der Baroness zeigten, konnte der Gouverneur nicht einfach nur zusehen.
Trotz seiner Verletzungen stürmte Gouverneur Momoa vorwärts, ein beschützender Vater, getrieben von einer starken Mischung aus Sorge und Wut. Er schirmte Vinegar mit seinem eigenen Körper ab und fungierte als Schutzwall gegen den Ansturm der roten Blitze. Seine Stimme hallte über das chaotische Schlachtfeld: „Baroness! Du wagst es, meine Tochter anzurühren?“
Von oben hallte das Lachen von Baroness Everbee wider, eine unheimliche Melodie, die ihre verächtliche Antwort begleitete. „Momoa, Junge, ich wage es, alles anzurühren!“ Ihre Worte trieften vor Arroganz, ein Beweis für das ungezügelte Selbstbewusstsein, das mit ihrem hohen Status unter den Dämonen einherging.
Die Konfrontation spitzte sich zu, als der mächtige Gouverneur Momoa sich trotzig den Angriffen auf seine Tochter entgegenstellte. Die Luft knisterte vor magischer Energie, und das Schlachtfeld wurde zum Schauplatz eines Kampfes titanischer Kräfte.

Vinegar, die sich noch von dem früheren Angriff erholte, sah zu, wie ihr Vater der von Baroness Everbee entfesselten Sturmfront trotzte. Der unberechenbare Tanz roter Blitze beleuchtete ihren Kampf und bildete einen krassen Kontrast zu der vom Krieg zerrütteten Arena im Hintergrund.
Baroness Everbees Befehl zerschnitt plötzlich die turbulente Luft, ihre Stimme trug das Gewicht der Autorität. „Cuban! Tu es. Vernichte ihn!“ Der Befehl hing wie ein unheilvolles Dekret in der Luft, und Cuban, angetrieben von der Machtgier, die den Blutdämonen innewohnt, sprang in Aktion.
Entgegen allen Erwartungen war Cubans Ziel nicht der tapfere Gouverneur Momoa oder der widerstandsfähige Vinegar. Stattdessen hatte er es auf den geschwächten Drachen abgesehen, der am Boden lag. Das große Tier, das die volle Wucht des selbstmörderischen Angriffs der Urbestie überstanden hatte, lag in einem Zustand der Verletzlichkeit. Genau diese Verletzlichkeit wollte Cuban zu seinem Vorteil ausnutzen.
Als Cuban durch die Luft flog, vollzog sich eine Verwandlung. „ucvoubpugu“. Er sprach ein Zauberwort in Bellsybabble, der Sprache der Dämonen.

Sein ganzer Körper verwandelte sich in eine flüssige Blutmasse, ein Beweis für die ihm innewohnenden Fähigkeiten seiner dämonischen Natur. Mit einer präzisen Landung auf dem kolossalen Körper des Drachen leitete Cuban einen Prozess ein, der dazu führen würde, dass sich das majestätische Wesen in seiner Essenz auflöste.

Die Szene spielte sich ab wie ein grotesker Tanz des Verzehrs, bei dem ein Blutdämon die Lebenskraft eines gefallenen Drachen aufsaugte. Die Luft knisterte vor dunkler Energie, als Cubans Kraft anschwoll und das Opfer des Drachen ihn weiter auf dem Weg zur dämonischen Herrschaft trieb.

Plötzlich erschienen überall auf dem blutüberströmten Drachen rote, blutige Runen.
„Nein! Nein!!“ Mr. Augustus erkannte, was passieren würde, und schrie ablehnend. „Baroness! Das war nicht unsere Vereinbarung.“

„Ja, das war es nicht, aber du hast mir den Körper eines mächtigen Dämons versprochen. Da die Urbestie verschwunden ist, begnüge ich mich mit deinem!“ Sie kicherte leise.
Baronin Everbee, die diese makabre Tat von ihrer erhöhten Position aus orchestrierte, beobachtete das Geschehen mit Genugtuung. Das Bündnis zwischen Dämonen war selbst innerhalb ihrer chaotischen Hierarchie ein fragiler Pakt. Jeder strebte nach mehr Macht, und Cubans Tat war eine deutliche Erinnerung an die Rücksichtslosigkeit, die das Reich der Dämonen prägte.
Der Drache, einst eine majestätische und furchterregende Erscheinung, erlag nun dem unerbittlichen Angriff von Cubans blutgetränkter Absorption. Das Schlachtfeld, bereits verwüstet von den Überresten der Explosion der Urbestie, wurde Zeuge eines weiteren Kapitels im unerbittlichen Streben der Dämonen nach Macht.

In diesem verdrehten Theater dämonischer Ambitionen entfalteten sich das Schicksal des Drachen und die Machenschaften der Blutdämonen vor dem Hintergrund magischer Energien und nachhallender Echos früherer Konflikte.
Die Luft, geladen mit einer beunruhigenden Energie, trug das Gewicht der bevorstehenden Entwicklungen, während sich der Kampf um die Vorherrschaft in der vom Krieg zerrütteten Arena abspielte.

Der Drache aktivierte seine Kräfte, um sich zu wehren, aber es war zwecklos. Er war zu geschwächt und Baronin Everbee ließ ihn nicht davonkommen. Sie schickte Stürme roter Blitze herab, um den Drachen zu unterdrücken, und Cuban arbeitete daran, ihn zu verschlingen.
Vinegar sah darin eine Chance und wandte sich zur Seite. Sie konnte Glenns Körper im Dreck liegen sehen. Mit entschlossenem Blick stürzte sie zu ihr, hob sie in ihre Arme und sagte: „Ich mag dich nicht, aber es ist noch nicht vorbei.“ Sie stürzte sich auf Perseus, hob ihn auf und eilte dann zu Vater Black und seinem Hund.

„Dieses Tier. Du kannst es benutzen, um unsere Flucht zu decken, oder?“, fragte sie.
Pater Black war ratlos, was gerade passierte, nickte aber dennoch.

„Gut! Mach es!“

Pater Black flüsterte dem Hund ein paar Worte ins Ohr, während Lady Vinegar ihn mitnahm …

(Anmerkung des Autors: Wir haben endlich die ersten hundert goldenen Tickets erreicht. Vielen Dank an alle für eure Beiträge. Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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