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Kapitel 607 Selbstmord eines mächtigen Dämons

Kapitel 607 Selbstmord eines mächtigen Dämons

Sofort bekam Lenny eine Warnung vom Satan-System.

<Massive Lichtmagie entdeckt. Magische Energie steigt auf kritische Stärke. Urbestie ist im Begriff, Selbstmord zu begehen.>

Diese Worte überraschten Lenny total. Er konnte die Gesichter aller großen Dämonenmächte sehen. Sie waren sich sicher der Selbstmordabsichten der Urbestie bewusst.
In diesem Moment hörte Lenny plötzlich ein Flüstern in seinem Ohr. Es kam von der Urbestie. Diese Worte ließen seine Augen vor Intelligenz leuchten.

Er konnte nicht glauben, dass die Urbestie, die ihn noch vor wenigen Augenblicken töten wollte, ihm nun ein solches Geheimnis verriet. Wahrscheinlich wollte sie damit alles retten.
Für das Urzeitmonster war es besser, sich auf Lennys Seite zu stellen, als die Großen Dämonen gewähren zu lassen.

Lenny verstand das. Mit einer Entschlossenheit, die tief aus seiner Seele kam, beschloss Lenny, ebenfalls einen seiner Trümpfe auszuspielen. Schließlich war dies eine großartige Gelegenheit.

Lennys linkes Auge leuchtete plötzlich in einem hellen Goldton.

Das war es, eine Manifestation des lebenden Auges von Luzifer Morningstar.
Als es sich formte, ließ die unglaubliche Aura, die es mit sich brachte, alle großen Dämonenhäuser ihre Köpfe in Richtung der einen Person drehen, die in ihrer Mitte als Ameise galt.
Selbst Baronin Everbee, die friedlich dasaß und mit einem Glas Wein in der Hand das Geschehen unten beobachtete, konnte nicht anders, als wie erstarrt auf ihrem Platz zu sitzen. Die Aura, die von Lenny ausging, war nur ein Bruchteil ihrer wahren Kraft, aber sie war eine Existenz, die etwas über dem großen Dämonenreich stand. Sie konnte die rohe Kraft spüren, und sie ließ sie erstarren, während ihr Weinglas aus ihrer Hand fiel.
Die mystische Verwandlung geschah gleichzeitig mit dem Erscheinen des Whistle Horn of the Hell Beast, einem beeindruckenden Artefakt in Lennys Besitz.

Dies war kein gewöhnlicher Holzstab, er besaß die Kraft, Schätze zu stehlen. Allerdings konnte er nur einmal in hundert Jahren benutzt werden. Lenny jedoch, der das lebende Auge besaß, schuf eine unglaubliche Ausnahme von dieser Regel.

Als das lebende Auge leuchtete, leuchtete auch der Holzstab und wurde plötzlich wiederbelebt.
Die Urbestie, die mit dem Drachen und Gouverneur Momoa verflochten war und kurz davor stand, eine katastrophale Explosion auszulösen, die nicht nur sie selbst vernichten, sondern möglicherweise auch alles in ihrer Umgebung zerstören würde, spürte ebenfalls die Kraft des Lebendigen Auges.
„Hahaha!!!“, lachte die Urbestie vor sich hin. „Wer hätte gedacht, dass er noch so eine Kraft in sich hat. Ich war also nie dazu bestimmt, dieses Spiel der Kräfte zu gewinnen … aber wenigstens der Junge kann es …“ Ihre Stimme verstummte. „Bitte töte sie alle, Lenny! Rette unsere Heimat!“

Die Luft knisterte vor Spannung, als die bevorstehende Explosion eine beispiellose Zerstörung anzukündigen schien.

Die Verwandlung eines von Lennys Augen in einen strahlenden goldenen Farbton bedeutete eine Verbindung zu Luzifer Morningstars Wesen, einer uralten Kraft, die in ihm brodelte. Das lebende Auge barg Geheimnisse und Kräfte, die das Verständnis der Sterblichen überstiegen, und als Lenny seine Energie durch das Pfeifenhorn bündelte, veränderte sich das Schlachtfeld.
Der Drache, gefangen in den Tentakeln der Urbestie, schien von den sich entwickelnden Ereignissen vorübergehend betäubt zu sein. Lennys goldenes Auge bohrte sich in die Urbestie, und aus der Tiefe dieses mystischen Blicks strahlte stille Entschlossenheit. Es stand viel auf dem Spiel, und Lenny wusste, dass die Explosion der Urbestie das labile Gleichgewicht der Schlacht kippen könnte.
Als das Pfeifenhorn mit den Urkräften mitschwang, wurde Lennys Verbindung zu Luzifer Morgenstern immer stärker. Das lebende Auge gab ihm Einblick in die verworrenen Fäden der übernatürlichen Kräfte, die hier am Werk waren. Es war ein Moment der Verschmelzung, in dem irdische und überirdische Energien in den Händen eines Wesens zusammenflossen, das am Rande des Schicksals stand.
Trotz der brennenden Schmerzen in seinen zerfallenden Gliedern und der spürbaren Erschöpfung, die seinen ganzen Körper durchdrang, stand Lenny entschlossen da. Der Stab in seinen Händen fungierte als Kanal, der die kosmische Resonanz des Signalhorns weiterleitete.

Der Drache spürte, dass sich das Blatt wendete, und kämpfte gegen die Tentakel, die seinen kolossalen Körper umschlangen.
Auch Gouverneur Momoa beobachtete die Ereignisse mit wachsamer Miene. Das Schlachtfeld, das in einem empfindlichen Gleichgewicht schwebte, hielt den Atem an.

Die Explosion, die durch die Selbstzerstörung des Urzeitmonsters ausgelöst wurde, war nichts weniger als katastrophal, ein Spektakel, das die Grenzen gewöhnlicher Zerstörung sprengte. In einem Augenblick stieg eine Pilzwolke in den Himmel auf, deren feurige Zacken in einem chaotischen Tanz der Zerstörung den Himmel leckten.
Die Schockwelle breitete sich mit unaufhaltsamer Kraft aus, ein seismischer Impuls, der die Landschaft durchzog wie ein wütender Titan, der aus seinem Schlummer erwacht. Die Luft selbst zitterte vor der freigesetzten Energie und erzeugte Wellen, die sogar mit bloßem Auge sichtbar waren.
Die Ödlande waren Zeugen des Feuersturms, der aus dem Epizentrum hervorbrach, einer Feuersbrunst, die den Horizont in Orange, Rot und gleißendem Weiß tauchte. Die intensive Hitze versengte die Erde und hinterließ eine öde Landschaft, wo einst Leben gewagt hatte.
Die Wucht der Explosion hallte durch das Land und erschütterte die Grundfesten des Geländes. Berge bebten und Täler zitterten, als würde sich die Erde selbst vor der entfesselten Gewalt zurückziehen. Trümmer und Asche wurden in die Luft geschleudert und bildeten ein makaberes Ballett der Zerstörung, das mit den heulenden Winden tanzte.
Baroness Everbee, die hoch oben in ihrer schwebenden Stadt Judas thronte, spürte, wie die Schockwelle durch die gespenstische Konstruktion hallte. Mit einer schnellen und entschlossenen Handbewegung kanalisierte sie ihr Blut, eine übernatürliche Substanz, um eine Schutzbarriere um ihren Cousin Cuban zu errichten. Das Blut bildete einen ätherischen Schild, einen purpurroten Schutz gegen die zerstörerische Wucht.
Gleichzeitig webte die widerstandsfähige Hexe Glenn ein Netz aus negativen magischen Runen, das sich wie ein riesiges Netz ausbreitete. Dieses geheimnisvolle Gitter diente ihr, Vater Black und dem treuen Hund, der sich in ihrem Zufluchtsort verkrochen hatte, als schützender Kokon. Die Runen knisterten vor Energie und bildeten eine undurchdringliche Barriere gegen das entfesselte Inferno.
Als die Schockwelle über die Ödnis hinwegrollte, schien die Struktur der Realität zu zittern. Das Echo der Explosion hallte kilometerweit wider und schuf eine unheilvolle Symphonie, die durch die trostlose Weite hallte. Der Aufprall war nicht nur physisch, sondern auch eine tiefgreifende Störung, eine Umwälzung, die unauslöschliche Spuren auf der vernarbten Leinwand der Ödnis hinterließ.
Nach der Explosion tobte ein feuriger Sturm, der alles in seinem Weg verschlang. Die Flammen tanzten in einem makabren Tanz und warfen verzerrte Schatten auf den aschgrauen Boden. Die Landschaft, die bereits von den Prüfungen der Zeit gezeichnet war, wurde nun Zeuge der tiefgreifenden Veränderung, die durch die Selbstverbrennung der Urbestie verursacht wurde.
Die Luft war voll von dem beißenden Geruch brennender Überreste und trug das Gewicht der Zerstörung, während Rauchwolken in den Himmel aufstiegen. Doch es war noch nicht vorbei.

Lennys linkes Auge normalisierte sich plötzlich wieder. In diesem Moment tauchte vor ihm eine Gestalt mit einem blutigen Messer auf. Es war Cuban. Sofort stach er auf Lennys Herz zu …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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