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Kapitel 603 Die Schlacht beginnt 2

Kapitel 603 Die Schlacht beginnt 2

Als Lenny schnell durch das Portal flüchtete, stieß die Urbestie mit voller Wucht vor und schoss einen brennenden blauen Energiestrahl in seine Richtung.

Durch reines Glück oder vielleicht dank eines Rests der Magie des Signalhorns konnte Lenny dem tödlichen Angriff gerade noch ausweichen. Doch die Flucht hatte ihren Preis.
Als er in die Arena zurückkehrte, stürzte Lenny in einem rasanten Fall zu Boden. Ein beunruhigender Geruch nach verbranntem Fleisch erfüllte die Luft, und zu seiner Bestürzung entdeckte Lenny die Quelle – es war er selbst.

Der Schlag der Urbestie hatte seine linke Hand zerfetzt und nur verkohlte Überreste bis zur Schulter zurückgelassen. „Scheiße!“, fluchte er, während der Schmerz in seinem Ausruf widerhallte.
Die Schwere seiner persönlichen Lage trat jedoch in den Hintergrund, als er die chaotische Szene in der Arena überblickte.

Der furchterregende Drache Mr. Augustus ragte mit ungezügelter Kraft empor und stellte eine drohende Gefahr für die königliche Familie Abbadon dar. Gouverneur Momoa, eine Macht, mit der man rechnen musste, trug zusätzlich zu den wachsenden Herausforderungen bei.
Über ihnen allen warf die ätherische Stadt am Himmel, ein schwebendes Rätsel namens Judas, einen unheilvollen Schatten.

Lenny, der seine eigenen Wunden versorgte, erkannte, dass die Kämpfe in der Arena noch lange nicht vorbei waren. Die Luft war voller Spannung, als Gegner aus verschiedenen Ecken zusammenkamen, und der Geruch eines bevorstehenden Konflikts lag schwer in der Arena. Angesichts dieser furchterregenden Feinde wusste Lenny, dass seine Reise noch lange nicht zu Ende war.
Als der Kampf zwischen der Urbestie und Mr. Augustus begann, kam es in der Arena zu einem heftigen Energieaustausch. Mr. Augustus, der mächtige Drache, setzte einen Gegenangriff ein, um sich gegen die Angriffe der Urbestie zu verteidigen.

In der Hitze des Gefechts wurden zwei wertvolle Edelsteine, die Einladungssteine – einer indigoblau und der andere gelb – losgerissen und fielen zu Boden.
Inmitten des Chaos bemerkte Lenny, der sich von den Folgen seiner Begegnung mit dem Urzeitmonster erholte, dass einer der Steine in seine Richtung rollte. Die Bedeutung dieser Edelsteine, die den Schlüssel zu unvorstellbaren Kräften und Dimensionen darstellten, war ihm bewusst. Doch im Handumdrehen tauchte eine weitere beeindruckende Gestalt auf.

Gouverneur Momoa, ein riesiger Dämon von atemberaubender Größe, bewegte sich mit einer Geschwindigkeit, die dem Wind selbst glich.
Sein einziges Ziel war klar: die begehrten Einladungssteine. Als die indigoblauen und gelben Edelsteine verlockend in Reichweite lagen, begann in der Arena ein Wettlauf gegen die Zeit, in dem die Gegner um die Kontrolle über diese mysteriösen Artefakte kämpften, die das Potenzial hatten, den Verlauf ihrer jenseitigen Schlachten zu verändern.
Inmitten des turbulenten Kampfes in der Arena funkelten die indigoblauen und gelben Farben der Einladungssteine auf dem Boden, deren Bedeutung nur denjenigen bekannt war, die mit den geheimnisvollen Feinheiten der jenseitigen Kämpfe vertraut waren.
Gouverneur Momoa verschwendete keine Zeit und nutzte die Gelegenheit, die sich ihm durch die gefallenen Edelsteine bot. Seine Bewegungen waren schnell und zeugten von seiner dämonischen Kraft, als er den ersten Einladungsstein mit fast instinktiver Präzision vom Boden aufhob.

Doch bevor Gouverneur Momoa sich den zweiten Stein sichern konnte, hallte ein donnerndes Brüllen durch die Arena. Die Quelle des Lärms war kein Geringerer als Mr. Augustus, der Drache.
Das riesige Wesen mit weit ausgebreiteten Flügeln und glänzenden Schuppen bemerkte Gouverneur Momoas kühne Tat.

„Du wagst es!?“, brüllte Mr. Augustus, und seine Stimme hallte wie eine Kriegserklärung durch die Arena. Ohne zu zögern schwang der Drache seinen Schwanz mit unglaublicher Kraft, und mit ihm kam eine Energiewelle, die in der Luft knisterte.

Gouverneur Momoa erkannte die drohende Gefahr und reagierte blitzschnell. Er hob seine mit dämonischen Symbolen verzierte Hand und schuf eine Barriere, um sich gegen den bevorstehenden Angriff zu verteidigen.
BOOM!

Die Kollision zwischen Mr. Augustus‘ Schwanz und Gouverneur Momoas Schutzbarriere löste eine gewaltige Explosion aus. Die Schockwelle breitete sich in alle Richtungen aus, ein Sturm aus roher Energie, der die Arena und alles darüber hinaus erfasste. Die Wucht der Explosion war verheerend und zerstörte den Teil der Arena hinter Gouverneur Momoa fast vollständig.
Die zerstörerische Welle breitete sich weiter aus und hinterließ eine Spur der Verwüstung in einem großen Teil der Stadt, die sonst so reich an Milch und Honig war.

Trotz des offensichtlichen Chaos und der Verwüstung kam Gouverneur Momoa relativ unversehrt aus dem explosiven Strudel heraus. Seine Verteidigungsfähigkeiten hatten sich gegen die beeindruckende Kraft von Mr. Augustus als wirksam erwiesen. Der Große Dämon stand inmitten der Trümmer und bezeugte damit seine Widerstandsfähigkeit und seine Kontrolle über die dämonischen Energien.
Doch inmitten dieses turbulenten Tanzes zwischen titanischen Kräften sah Lenny, immer gerissen und wagemutig, eine Chance.

Er erkannte die Risiken und rollte sich mit einer Geschwindigkeit zur Seite, die dem Chaos um ihn herum trotzte. Der andere Einladungsstein, unberührt von der explosiven Konfrontation, lag in seiner Reichweite.
Lenny nutzte den Moment und holte sich mit einer gewagten, gut kalkulierten Bewegung den zweiten Einladungsstein. Mit einer geschickten Bewegung hob er ihn mit dem Mund auf und schluckte ihn ganz.

Die indigoblauen und gelben Edelsteine, die nun im Besitz von Gouverneur Momoa und Lenny waren, pulsierten mit einer überirdischen Energie, die mit den sich in der Arena abspielenden Ereignissen in Resonanz stand.
Während sich die turbulenten Ereignisse in der Arena abspielten, riss ein plötzlicher Riss die Struktur der Realität selbst auseinander.

Das Portal, das zuvor Lennys Eingang in diese Welt gewesen war, explodierte mit einer Wucht, die Schockwellen durch die Luft schickte. In einem Augenblick schoss eine Flutwelle aus der Öffnung hervor, eine elementare Flut, die die Rückkehr der Urbestie ankündigte.
Das Wasser ergoss sich mit unerbittlicher Kraft in die Welt und trug die imposante Gestalt der Urbestie mit sich. Mit einem wilden Gebrüll, das bis in die Seele hallte, tauchte das aquatische Ungetüm aus dem Portal auf wie eine entfesselte Naturgewalt. Seine kolossale Gestalt, geschmückt mit Tentakeln, die sich wie schlangenartige Tänzer windeten, zeichnete sich als furchterregende Silhouette vor dem turbulenten Hintergrund ab.
Lenny, der kurz zuvor den kostbaren Edelstein an sich genommen und den explosiven Kampf zwischen Mr. Augustus und Gouverneur Momoa miterlebt hatte, sah sich nun einer neuen und unmittelbaren Bedrohung gegenüber. Als das Hochwasser näher rückte, zeichnete sich die Gefahr in Lennys Gesicht ab. Die Erkenntnis, dass die Urbestie zurückgekehrt war, warf einen Schatten auf seine Gesichtszüge, ein Spiegelbild des furchterregenden Gegners, der ihn einst herausgefordert hatte.
Die Arena, die sich nun in ein Schlachtfeld epischen Ausmaßes verwandelt hatte, hallte wider von der Urgewalt der Elemente. Das Aufprallen des Wassers auf den Stein, das ohrenbetäubende Brüllen der Urbestie und des Drachen und die unterschwelligen magischen Energien vermischten sich zu einer Symphonie des Chaos.
Lenny, gefangen zwischen den Überresten der explosiven Konfrontation und der bevorstehenden Ankunft der Urbestie, stand im Zentrum eines herannahenden Sturms. Sein Gesichtsausdruck, eine Mischung aus Entschlossenheit und Beklommenheit, spiegelte die Schwere der Lage wider. Die Gefahr war nicht nur symbolisch, sondern eine greifbare Kraft, die ihn umgab und drohte, die Landschaft der Arena zu verändern.
Angesichts dieses elementaren Ansturms arbeitete Lennys strategischer Verstand auf Hochtouren. Der Edelstein in seiner Brust pulsierte mit einem überirdischen Leuchten, ein Leuchtfeuer des Potenzials inmitten des herannahenden Chaos. Der Einsatz war hoch, und der Befreier sah sich einer Konvergenz kolossaler Kräfte gegenüber, die die Struktur ihrer Realität neu gestalten wollten …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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