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Kapitel 593 Die Urbestie

Kapitel 593 Die Urbestie

Ein paar Minuten zuvor…

Victor und Lenny wurden aus dem Chaos der Arena gerissen und fanden sich plötzlich in einer anderen Welt wieder. Aber es war kein fester Boden, der sie empfing, sondern eine Welt, die komplett aus Wasser bestand.

Sie waren Tausende von Metern unter der Oberfläche, aber zu ihrer Überraschung konnten sie trotzdem so leicht atmen, als stünden sie auf dem Land.
Dies war nicht irgendeine Wasserwelt, sondern ein Ort, an dem die Regeln der Realität nach einem anderen Rhythmus tanzten.

Als sie sich umschauten, erstreckte sich die flüssige Weite bis in unsehbare Tiefen, das Wasser war klar und schimmerte mit einem ätherischen Glanz. Es war ein surrealistisches Gefühl, von Wasser umgeben zu sein und doch von seinem Gewicht unberührt zu bleiben.
Ihre Bewegungen waren nicht eingeschränkt; stattdessen stellten sie fest, dass sie sich in dieser Wasserwelt nur schwimmend fortbewegen konnten. Jeder Schwimmzug fühlte sich wie ein Tanz an, eine fließende Anmut, die zur seltsamen Schönheit ihrer Umgebung passte.

Plötzlich durchlief eine mächtige Energiewelle das Wasser und verursachte eine leichte Vibration in der Flüssigkeit um sie herum.

Neugierig drehten sich Victor und Lenny um, um die Quelle dieser außergewöhnlichen Kraft zu sehen.
Aus der Tiefe tauchte ein riesiges Wesen auf, ein majestätisches Wesen, das doppelt so groß war wie ein Wal. Aber was es von anderen Wesen unterschied, waren seine außergewöhnlichen Merkmale. Anstelle von Kiemen hatte es kolossale Flügel, mit denen es mit faszinierender Anmut durch das Wasser glitt. Mit seinen Schwimmfüßen trieb es sich vorwärts und schuf eine harmonische Mischung aus aquatischer und luftiger Eleganz.
Die Präsenz des Wesens war beeindruckend. Seine Schuppen schimmerten in Farben, die das Spektrum des Meeres widerspiegelten und das Umgebungslicht in einem schillernden Schauspiel einfingen.

Die Flügel, die an einen außerirdischen Drachen erinnerten, bewegten sich mit einer rhythmischen Kraft, die den Gesetzen der Physik zu trotzen schien. Als das Wesen näher kam, betrachtete es Victor und Lenny mit Augen, die vor Intelligenz funkelten, so tief wie der Ozean selbst.
In dieser Welt, in der Flüssigkeit sowohl ihre Umgebung als auch ihre Nahrung war, versetzte die Begegnung mit diesem kolossalen, geflügelten Wasserwunder Victor und Lenny in Staunen. Das Wasser, das sie umgab, fühlte sich eher wie ein Zufluchtsort als wie eine Barriere an. Die majestätische Präsenz der Kreatur war ein Beweis für die grenzenlosen Wunder, die sie in dieser außergewöhnlichen Welt erwarteten, in der die Regeln der Realität neu geschrieben waren und jeder Moment die Verheißung einer Entdeckung barg.
Zuerst dachten Victor und Lenny, das riesige Wesen würde sie anstarren. Aber als sie genauer hinschauten, erkannte Lenny, dass das, was er für Augen gehalten hatte, in Wirklichkeit nur zwei dunkle Flecken waren, die eine täuschende Illusion eines wachsamen Blicks erzeugten.
Als sie genauer hinschauten, bot sich ihnen ein erstaunlicher Anblick. Der Kopf der Kreatur hatte über hundert Öffnungen, aus denen riesige rubinrote Augäpfel hervorblitzten. Diese Kugeln, die an Edelsteine erinnerten, strahlten so hell, dass die Welt um sie herum in ein leuchtendes Rot getaucht wurde.
Die Schönheit dieser purpurroten Augen, die wie Rubine im Wasser leuchteten, schuf eine überirdische Atmosphäre. Das rote Licht, das von den unzähligen Augen ausging, tanzte auf der flüssigen Leinwand und verwandelte die Unterwasserwelt in ein faszinierendes Panorama aus scharlachroter Brillanz. Das Wasser, das zuvor klar und durchsichtig gewesen war, spiegelte nun den prächtigen Blick der Kreatur wider und schuf eine ätherische Landschaft voller rot gefärbter Wunder.
In der Gegenwart dieses Wasserwunders mit seinen trügerischen Schattierungen und einer Vielzahl rubinroter Augen fanden sich Victor und Lenny nicht nur in das Wasser versunken, das sie umgab, sondern auch in eine Welt, die von der atemberaubenden Faszination purpurroter Strahlen erhellt wurde.
Der Blick des Wesens war zwar nicht auf sie gerichtet, aber er tauchte die Unterwasserwelt in ein so leuchtendes Rot, dass sie sich fühlten, als würden sie in einem Meer aus Rubinen schweben, gefesselt von dem magischen Schauspiel, das sich im Herzen dieser außergewöhnlichen Wasserwelt abspielte.

<Alarm: URZEITWESEN gefunden>

<Bewerter>

<Name: Purpurroter Seraph.
<Rasse: Urwesen (entstanden bei der Geburt der achten Erde)

<Level: ???

<Rang: ???

<Stärke: ???

<Beweglichkeit: ???

<HP: ???

<Erfahrung: ???

<Alarm: Der Host muss Magiepunkte ausgeben, um die Werte der Kreatur zu sehen.>
Lenny lachte leise: „Ach, das ist nicht nötig. Ich weiß schon eine Menge über diesen großen Kerl.“ dachte Lenny bei sich. Außerdem wollte er seine Magiepunkte lieber für den Notfall aufheben, da er sich ziemlich sicher war, dass es sich bei dieser Kreatur um einen Dämon der höchsten Stufe handelte.

Außerdem glaubte Lenny, dass er und diese riesige Kreatur schon lange darauf gewartet hatten, sich endlich zu begegnen.
Als Lenny dicht neben Victor stand, schob er ihn mit der Hand nach vorne. Der Junge war so beeindruckt von dem Wesen, dass er vergessen hatte, was er tun sollte.

Victor, der sich ermutigt fühlte, schwamm plötzlich nach vorne und verbeugte sich respektvoll. „Große Urbestie, ich bin Victor, Sohn von Alpha Scarlet und der neue Alpha der Stadt Milch und Honig. Wie es Tradition ist, bin ich hier, um …“
*SWISH!*

Lange Tentakel, so dick wie Schiffstau, schossen aus dem Körper des Urzeitmonsters hervor, packten Victor und zogen ihn näher heran.

Instinktiv versuchte Victor, sich loszureißen, aber es war zwecklos. Er drehte sich zu Lenny um: „Lenny! Hilf mir!!“ Doch Lenny rührte sich nicht von der Stelle.
Stattdessen beobachtete er alles mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.

Plötzlich wurde Victor klar, was er nicht glauben wollte.

Irgendetwas stimmte hier nicht, und er wusste, dass das, was er in seinem Herzen fühlte, die Wahrheit war. Er war gerade verraten worden.

Er wusste nicht warum, und noch schlimmer war, dass er nicht wusste, was er dem Urungeheuer, dem Beschützer seines Volkes, angetan hatte.
Schließlich hatten sie ihr ganzes Leben lang nichts anderes getan, als sie zu preisen und zu verehren.

Victor kämpfte mit aller Kraft und ging sogar so weit, seine Werwolfgestalt zu aktivieren, aber es war zwecklos.

Aus dem Kopf der Urbestie ragten plötzlich Stacheln hervor. Victor wurde näher herangezogen, bis er auf diesen Stacheln aufgespießt war.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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