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Kapitel 583 Die Falle 3

Kapitel 583 Die Falle 3

Lennys Flammen waren weiß. Das war ein natürlicher Fluch für Dämonen und Teufel. Zusammen mit seinem hohen Rang gab es keine Chance, dass Curtin so einen Schlag überleben würde.

Victor ging zu dem Teil von Curtin, der noch zu erkennen war.

Es war die Hälfte seines Kopfes. Er lag auf der verkohlten Erde, rang nach Luft und kämpfte um sein Leben.
„Dein… *HUST!* Kämpfer… Lenny Tales… gute Falle!“ Das waren seine letzten Worte, bevor das Leben für immer aus seinen Augen wich und ihn in innere Dunkelheit hüllte.

Plötzlich überkam ihn eine Welle der Erschöpfung und er konnte nicht anders, als neben Curtins Kopf auf den Boden zu fallen.

Er atmete schwer und sein Körper hatte mit dem Heilungsprozess begonnen. „Verdammt! Es ist endlich vorbei…“
Diese Worte wurden von den Zuschauern in der Arena gehört und sofort ertönte ein lauter Siegesruf durch die Arena.

„UNMÖGLICH!!!“ Agnes starrte mit großen Augen auf den Bildschirm. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesehen hatte.

Sogar Lady Vinegar neben ihr war genauso. Auch sie konnte es nicht glauben. Einfach so war Curtin tot. Curtins Tod bedeutete auch, dass sie gewonnen hatte und Riff ebenfalls sterben würde.
Sofort richteten sich alle Augen, auch die von Agnes, auf den Bildschirm, auf dem Lennys Kampf zu sehen war.

Riff hatte gerade einen Schlag auf Lenny gelandet.

Lenny blockte mit seinen Unterarmen.

Riff biss die Zähne zusammen und legte noch mehr Kraft in seinen Schlag.

Doch plötzlich leuchtete das Zeichen der Urbestie auf seinem Kopf auf und blutrote Ketten schossen daraus hervor.
Sie wickelten sich um seinen Körper, wie sie es schon mit allen anderen Verlierern vor ihm getan hatten, und dann kam der Würgegriff.

Lenny trat zurück und sah zu.

„Es sieht so aus, als hätte dein Freund Curtin gegen meinen Jungen verloren!“, sagte Lenny mit einem leichten Lachen. „Keine Sorge, es ist gleich vorbei, okay?“
Lenny drehte sich um, um zu gehen, schließlich hatte er diese Szene schon oft gesehen. Er hatte es schon satt.

Doch plötzlich hörte er hinter sich lautes Gelächter.

„Lenny Tales, du hast keine Ahnung. Ich bin keiner dieser gewöhnlichen Chums. Ich bin immer noch Riff, Sohn des Augustus. Und ich glaube, du weißt es nicht, aber mein Vater ist auch ein mächtiger Dämon wie die Urbestie.“
In dem Moment, als Riff das sagte, winkte er mit der Hand und holte eine kleine Flasche mit Blut hervor.

Er schlug sich das Blut auf die Stirn und sofort bildeten sich aus dem Blut neue Ketten. Sie wickelten sich um seinen Körper und fingen die anderen Ketten ein, die ihn zu Tode drücken wollten.

*BREAK!*

*CLANK!*

Die roten Ketten zerbrachen und sofort war Riff wieder frei.
Lenny sah sprachlos zu. Nach seinem Wissen hätte das auf keinen Fall passieren dürfen.

Sofort nahm Lenny eine Kampfhaltung ein, bereit, die Trumpfkarten auszuspielen, die er sich bisher aufgehoben hatte.

Riff sah ihn aber nur an und lachte. „Diese Runde hast du gewonnen, aber die nächste verlierst du auf jeden Fall.

Er drehte sich um, sprang los und verschwand in Imperilment.

Lenny runzelte die Stirn.

Er wusste, dass diese Worte eine tiefere Bedeutung hatten. Aber jetzt darüber nachzudenken, würde ihm nur Kopfschmerzen bereiten.
Er schüttelte den Gedanken ab, als er sich mit einem Sprung in die Luft abstieß.

Lenny rannte sofort zu der Stelle, an der die Explosion stattgefunden hatte.

Als er dort ankam, sah er sich in dem Chaos um und entdeckte Victor, der direkt vor ihm neben Curtins halbtotem Kopf lag.

Lenny setzte sich neben ihn und fragte: „Hey, Junge! Bist du noch am Leben?“
Victor seufzte: „Wenn ich tot wäre, würdest du auch sterben, das weißt du doch, oder?“

Beide lachten leise.

Plötzlich erschien neben ihnen ein Portal.

Lenny beugte sich vor und tätschelte ihm leicht den Kopf: „Komm schon! Lass uns nach Hause gehen. Dieser Ort nervt mich.“

Mit Lennys Hilfe stand Victor auf.
Victors Regenerationsfähigkeit war unglaublich. Er war noch nicht ganz wiederhergestellt, aber schon fast.

Mit Lennys Hilfe gingen sie auf das Portal zu.

Die Nacht hängte wie ein samtiger Baldachin über der Arena, wo die Sterne wie ferne Zeugen der epischen Schlacht funkelten, die sich gerade abgespielt hatte.
Als Lenny und Victor aus dem Portal traten, brach die zuvor angespannte Stimmung in der Arena in eine Symphonie aus Jubel und Applaus aus. Die Menge, ein Meer von Gesichtern, die vom sanften Schein magischer Fackeln beleuchtet wurden, brüllte vor Freude.
Lenny und Victor, gestützt von Lennys fester Hand, betraten unter dem Jubel die Arena. Die Jubelrufe waren eine spürbare Kraft, eine Schallwelle, die durch die Nacht hallte und die kollektive Freude einer Menge trug, die einen Triumph gegen alle Widrigkeiten miterlebt hatte.

Die Luft knisterte vor Energie, als die Begeisterung der Menge überfloss, jeder Jubelruf ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des Duos, das tapfer gekämpft hatte.
Die Nacht schien durch die Begeisterung der Zuschauer zum Leben zu erwachen, deren Stimmen zu einem harmonischen Stimmengewirr verschmolzen, das von den Wänden der Arena widerhallte.

Das magische Fackellicht tauchte die Gesichter der Menge in warme Farbtöne und ließ die Freudentränen einiger Zuschauer über ihre Wangen laufen. Sie hatten ihre Hoffnungen und Emotionen in den Kampf gesteckt, und die siegreiche Rückkehr von Lenny und Victor war eine kathartische Befreiung von der aufgestauten Spannung.
Familien umarmten sich, Freunde klatschten sich triumphierend ab, und Fremde umarmten sich in der gemeinsamen Ekstase des Sieges.

Doch inmitten der überwältigenden Freude lag auch ein Hauch von Trauer. Einige Gesichter in der Menge, diejenigen, die für die gegnerische Seite gejubelt hatten oder Groll hegten, zeigten Enttäuschung. Die Trauer war spürbar, ein stilles Eingeständnis der Niederlage, und sie vermischte sich mit dem Jubel wie ein Schatten inmitten des Lichts.
Doch selbst in ihrer Trauer war ein stiller Respekt zu spüren. Die unbestreitbare Demonstration von Können und Entschlossenheit von Lenny und Victor hatte Loyalitäten und Vorurteile überwunden. Die besiegten Fraktionen waren zwar entmutigt, konnten aber nicht umhin, eine widerwillige Bewunderung für die Widerstandsfähigkeit des siegreichen Duos zu empfinden.

Lenny hob seine freie Hand zum Gruß, und Victor, obwohl sichtlich erschöpft, brachte ein dankbares Nicken zustande.
Für Victor war es vorbei. Lenny wusste jedoch, dass der eigentliche Kampf gerade erst begann. Schließlich waren selbst inmitten der Menge verschiedene Kräfte unterschiedlicher Fraktionen in Bewegung.

Lenny seufzte: „Das wird eine lange Nacht!“

Er war jedoch nicht der Einzige, der so dachte. Duncan stand auf der Stadtmauer und beobachtete Clawed beim Kampf …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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