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Kapitel 581 Die Falle!

Kapitel 581 Die Falle!

Gerade als Victor dachte, alles sei vorbei, schoss plötzlich ein roter Funke in die Luft und die Atmosphäre knisterte in roten Blitzen, die sich wie Baumwurzeln in der Luft schlängelten.

Während sie in der Luft knisterten, verbrannten sie die Kreaturen auf Curtins Körper zu Asche.

*BOOM!*

Eine kleine Explosion, die Victor aus der Luft schleuderte, war zu hören.

*POW!*
Victor knallte gegen einen schrägen Baum, während er langsam herunterrutschte, und sein Blick fiel auf Curtin.

Jetzt verstand er es. Als Curtin gesagt hatte, dass er in Imperilment überlebt hatte, war das definitiv nicht wegen seiner Kraft und Fähigkeiten gewesen.

Die Luft um Curtin knisterte weiter, während die Kreaturen auf seinem Körper verdampften und einige andere weggeblasen wurden.
Victor konnte es deutlich spüren. Die Energie, die Curtins Körper umgab, war definitiv nicht normal.

Selbst aus der Entfernung, in der er stand, konnte er den Stich auf seinem Fell und seiner Haut spüren.

Die Energie aus seinem Körper fühlte sich verflucht und verdorben an.

Als die Energie verschwand, schrie Curtin laut auf.
Es war fast so, als würde er Schmerzen von der Kraft erleiden, die aus seinem Körper kam.

Curtin stand auf, schlug gegen Bäume und zerschmetterte sie mit nur einem Schlag. Er schlug hart auf den Boden und verursachte bei jedem Schlag Schockwellen.
Victor konnte sehen, dass jedes Stück Fleisch, das die Kreaturen aus ihm gemacht hatten, noch da war. Verschiedene Teile von Curtins Körper hatten klaffende Löcher und die Hälfte seines Gesichts sah geschmolzen aus. Das geschmolzene Gesicht war offenbar eine Folge der ätzenden Säure einer der Kreaturen.

Curtin selbst sah jetzt wie eine abscheuliche Kreatur aus. Aus seinen Wunden floss kein Blut. Stattdessen sprudelten seltsame Blasen aus ihnen hervor, die seine Hässlichkeit noch verstärkten.
Zurück in der Arena hörten alle, die Curtin angefeuert hatten, auf und starrten auf die abscheuliche Gestalt, zu der er geworden war.

Währenddessen beobachteten auch Agnes und Lady Vinegar den Kampf. Diesmal war es Lady Vinegar, die einen hässlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte.
„Dein Vater ist ein wirklich schrecklicher Mensch, Agnes!“, kommentierte Lady Vinegar.

„HAHAHA!!!“, lachte Agnes. „Nun, so kann man es auch sehen. Oder man könnte sagen, dass er einfach nur ein Visionär ist. Er hat Curtin, als dieser erst zehn Jahre alt war, den ungeborenen Samen eines Dämons eingepflanzt, um seine Kraft zu stärken. Auch wenn diese Kraft letztendlich den Werwolf zerstören wird, ist das kein Problem.“
Mr. Augustus hatte den befruchteten Zygoten eines Dämons entfernt und ihn in eine Kraftquelle verwandelt, die er in Curtins Körper einpflanzte. Natürlich verdarb der Dämonensamen seinen Körper und sein Blut, und das war es, was Curtins Verwandlung so anders aussehen ließ als die anderer Werwölfe. Im Grunde genommen war er auf einer sehr genetischen Ebene mit Darkline-Magie verseucht.
Agnes genoss die schreckliche Verwandlung. In ihren Augen sah sie nur die Chance, sich selbst zu bereichern, und wenn dieser Vorteil auf Kosten von Curtins Leben ging, dann sollte es eben so sein.

Schließlich war das der Reiz der Macht. Mit Lady Vinegars Kern konnte sie sofort nach dem Reich der Großen Dämonen streben.
In der Arena herrschten gemischte Gefühle. Es gab diejenigen, denen es egal war, solange Curtin gewann, und es gab diejenigen, die das verdrehte Monstrum, zu dem er geworden war, sehr abstoßend fanden.

Aber niemand hatte stärkere Gefühle als die Person, die dem Monster gegenüberstand.

Ohne ersichtlichen Grund wusste Victor sofort, dass er sich zurückziehen sollte. Der Curtin, den er jetzt sah, war nicht der Curtin, den er kannte.

Es fühlte sich nicht so an, und er war überhaupt nicht in der Stimmung, ihn zu necken.

Vorsichtig zwang er sich aufzustehen.

Aber es half nichts. Er hatte sich viele wichtige Venen und Arterien aufgeschnitten, nur um diesen Stunt zu machen. Das beeinträchtigte natürlich seine Heilung und verlangsamte ihn sofort.

Er konnte kaum stehen, und die Anstrengung verursachte ein Geräusch, das Curtins Aufmerksamkeit sofort auf sich zog.
Curtin drehte sich mit einer Schnelligkeit zu Victor um, die nur ein Beutetier haben sollte, das einen Raubtier spürt.

Ein Auge war geschmolzen, das andere leuchtete rot, als es Victor anstarrte.

„Scheiße! Scheiße!! Scheiße!!!“ Victor fluchte immer wieder, während sein Verstand überlegte, was er tun sollte, um zu überleben. Weglaufen war im Moment keine Option.
Außerdem war Victor nicht einmal sicher, ob er dem Monster, zu dem Curtin geworden war, entkommen könnte.

Victor konnte es jetzt deutlich sehen. Von Anfang an war der Kampf gegen Curtin kein fairer Kampf gewesen.

Der Machtunterschied zwischen den beiden war buchstäblich himmelhoch.

An diesem Punkt wusste Victor, dass er keine andere Wahl hatte, als zu kämpfen, aber selbst seine Hände zu heben, fiel ihm schwer.
Curtin sah ihn an: „… VICTOR!!!“

Seine Stimme klang nicht normal und hallte in seiner Kehle wider, fast so, als würde jemand anderes, der an Curtin klebte, rufen.

Curtins Kopf drehte sich in einem sehr unnatürlichen Winkel nach rechts: „… TÖT!!!“ Curtin murmelte erneut, während er gegen den Boden trat und sich auf Victor stürzte.
Aus purem Überlebenswillen hob Victor seine Hand, um sich gegen den Angriff zu verteidigen.

Doch in dem Moment, als Curtin ihn erreichte, passierte etwas Seltsames.

Die Rüstung an Victors Körper schien ein Eigenleben zu entwickeln, löste sich von seiner Haut und wickelte sich um Curtins Körper.

Die Rüstung umschlang ihn fest, schleuderte ihn durch die Luft und schleuderte ihn gegen einen Baum.
Plötzlich erschien eine Reihe von Runen nacheinander auf der Rüstung. Es sah aus wie ein Countdown.

„Scheiße!“, fluchte Victor, als er sich hinter einen Baum warf.

*BOOM!*

Es gab eine laute Explosion.

Lenny stand immer noch Riff gegenüber, als er die Explosion hörte. Er drehte sich um und schaute in die Richtung, aus der die Explosion gekommen war.
Er kicherte leise: „Hmmm … es hat tatsächlich funktioniert. Ich hab dich, du Mistkerl!“

Zur gleichen Zeit erhielt Lenny eine Nachricht vom System:

<Herzlichen Glückwunsch, Host: Runenmeißler wurde zum Schüler befördert.>

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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