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Kapitel 575 Krallen gegen Untote

Kapitel 575 Krallen gegen Untote

Die untote Armee hatte sich zurückgezogen und ihre Magier traten vor, ihre hohlen Augen glänzten mit einem unheilvollen violetten Glanz. Mit schrecklichen, fleischigen Wunden an ihrem eigenen Körper tropfte schwarzes Blut auf den Boden und färbte die Erde mit einer bösartigen Farbe.
Ihre Stimmen, leise und rhythmisch, hallten durch die Nacht, ein eindringlicher Gesang, der mit der Seele der Ödnis zu mitschwingen schien. Im Einklang sangen alle Magier denselben Zauberspruch, ihre Stimmen harmonierten zu einer unheimlichen Melodie, die jedem, der sie hörte, einen Schauer über den Rücken jagte.
Das schwarze Blut, dick und zähflüssig, floss aus den Wunden der Magier und schlängelte sich wie kriechende Schattenranken über den Boden.

Während es sich ausbreitete, bildete es komplizierte Kornkreise, Zeichen uralter Macht, die in das Gewebe der Realität eingraviert waren. Die Luft wurde schwer vom Geruch von Eisen und Verwesung, der beißende Geruch der Untoten vermischte sich mit dem erdigen Duft des von negativer Magie verseuchten Bodens.
Mit jedem Gesang sank die Temperatur in der Nacht weiter, und die einst kühle Luft wurde eisig.

Frost bedeckte die bereits ausgetrocknete Erde, und der Atem der Lebenden hing wie gespenstische Erscheinungen in der Luft.

Die Atmosphäre schien sich zu verdichten, als würde die Unterwelt selbst nach der Welt greifen, um sie in ihrem eisigen Griff zu erobern. Die Sterne am Himmel flackerten, ihr Licht wurde von der hereinbrechenden Dunkelheit gedämpft.
Clawed beobachtete voller Staunen, wie sich das Ritual der Magier vor seinen Augen entfaltete. Seine Augen weiteten sich, als er die Tragweite der Gefahr erkannte, die diese untote Armee nun darstellte.

Das Portal zur Unterwelt, das durch die verdrehte Magie und das Opfer der Magier entstanden war, ragte wie ein klaffender Schlund empor, ein Tor zu einer Welt grotesker Gestalten und unaussprechlicher Schrecken.
Aus dem Portal tauchten Kreaturen von albtraumhaften Ausmaßen auf.

Ihre Gestalten waren eine groteske Verschmelzung aus verdrehten Gliedmaßen, triefendem Fleisch und leuchtenden Augen, die vor Bosheit funkelten. Sie krochen wie zum Leben erweckte Schatten aus dem Portal, ihre Bewegungen waren gewunden und unnatürlich. Der Boden bebte unter ihrem Gewicht, und die Luft schien von ihrer jenseitigen Präsenz zu summen.
Ein markerschütternder Schrei durchbrach die Stille der Nacht, als die Kreaturen aus dem Portal krochen, ihre Stimmen eine Kakophonie aus Angst und Hunger.

Der Boden schien sich unter ihren Füßen zu winden, als würde er sich vor ihrer widerlichen Berührung zurückziehen. Die Ödnis brodelte nun vor chaotischer Energie, die Grenze zwischen der Welt der Sterblichen und der Unterwelt war durch das dunkle Ritual der Magier verschwommen.
Clawed riss sich trotz seiner Verwunderung zusammen und bereitete sich auf den bevorstehenden Kampf vor. Seine Augen verengten sich entschlossen und seine Klauen krallten sich in Bereitschaft. Er wusste, dass der Kampf gegen diese Kreaturen aus der Unterwelt ein Kampf wie kein anderer sein würde. Mit einem tiefen Atemzug wappnete er sich, sein Herz pochte vor Adrenalin angesichts des bevorstehenden Kampfes.
„Ich weiß nicht, wie ihr so eine Abscheulichkeit zustande bringt, aber ich werde euch Idioten nicht davonkommen lassen“, sagte er, wedelte mit den Händen und folgte dann seinem Körper.

Seine Beine krümmten sich im Sand, während er ein Symbol unter sich formte und eine Kampfhaltung einnahm.

In dem Moment, als er dies tat, leuchteten seine Hände mit einem überirdischen Licht, als tiefgründige kosmische Energie zu ihm gezogen wurde.
Der Boden unter ihm bebte, als er seine Aura entfesselte, die unerschrockene Kraft eines Kraftpakets, der nur einen halben Schritt vom Rang eines Großen Dämons entfernt war.

Die Atmosphäre schien in seinem Gefolge zu beben, und in dem Moment, als seine Aura vollständig freigesetzt wurde, wichen sogar die Nether-Kreaturen ein wenig zurück, um seine Macht anzuerkennen.

Wenn Lenny hier gewesen wäre, hätte er sofort die Kampfhaltung erkannt, die Clawed einnahm.

Schließlich mochte er sie sehr. Es war die O-Gasume-Haltung.

Claweds Augen leuchteten vor kosmischer Energie und erhellten die Dunkelheit um ihn herum wie ferne Sterne am Nachthimmel. Die Luft knisterte vor samtiger Energie, als er sein kosmisches Schwert heraufbeschwor, dessen Klinge in schillernden Farben schimmerte.
Der Kampf begann mit einem ohrenbetäubenden Klirren, als Claweds Schwert auf die Obsidianklauen der ersten Netherkreatur traf. Der Klang hallte über die öde Landschaft und ließ den Boden beben. Kosmische Energie wirbelte um Clawed herum und bildete eine schützende Barriere, die wie ein Heiligenschein leuchtete und ihn vor der bösartigen Aura der Netherkreaturen abschirmte.
Mit einer schnellen Bewegung stürzte Clawed vorwärts, sein kosmisches Schwert zerschnitt die Luft mit einem Geräusch, das einem Kometen glich, der durch den Himmel schießt. Die Klinge traf auf die groteske Gestalt der Netherkreatur und zerschnitt ihre schattenhafte Gestalt. Dunkle Energie zerstreute sich in der Nacht und hinterließ einen anhaltenden Geruch nach Schwefel und Verwesung.
Als weitere Netherkreaturen näher kamen, wirbelte Clawed herum und sein kosmisches Schwert wurde zu einem Wirbelwind von fast himmlischer Kraft. Jeder Schlag wurde von einer Explosion aus Sternenstaub begleitet, die das Schlachtfeld in flüchtigen Lichtblitzen erstrahlen ließ. Das Klirren von Metall gegen Schatten hallte durch die Luft, begleitet vom leisen Knurren der Netherkreaturen und dem gelegentlichen Triumphgeschrei von Clawed.
Inzwischen hatten die Werwölfe es zurück in die Sicherheit der Mauern geschafft. Von ihren Positionen aus beobachteten sie das Geschehen auf dem Schlachtfeld und waren voller Ehrfurcht vor dem, was sie sahen …
Der Boden unter Claweds Füßen vibrierte von der Intensität des Kampfes. Seine Bewegungen waren ein Tanz tödlicher Anmut, seine Schwertkunst ein Beweis für jahrelanges Training und unerschütterliche Entschlossenheit. Der Geruch von verbranntem Ozon erfüllte die Luft, während kosmische Energie um ihn herum knisterte und eine Schutzbarriere bildete, die den Ansturm der Netherkreaturen abwehrte.

Mit jedem Schwung seines kosmischen Schwertes durchschnitten Clawed die Reihen der Feinde.
Das Zischen der sich auflösenden Unterweltenergie und das Zersplittern schattenhafter Gestalten erfüllten die Nacht. Das Schlachtfeld war in ein unwirkliches Leuchten getaucht, und die kosmische Energie warf lange, flackernde Schatten, die wie Gespenster im Mondlicht tanzten.

Während die Schlacht weiter tobte, wurden Claweds Bewegungen zu einem verschwommenen kosmischen Licht und schnellen Schlägen. Sein kosmisches Schwert wurde zu einer Verlängerung seines Körpers.
Der Kampf schien ewig zu dauern, ein Zusammenprall kosmischer Kräfte und Netherenergien, der durch die Ödnis hallte. Clawed kämpfte weiter, jede seiner Bewegungen ein Beweis für seine unerschütterliche Entschlossenheit. Mit einem letzten, donnernden Schlag spaltete er die letzten Netherkreaturen, deren Gestalten sich in Nichts auflösten.
Schwer atmend senkte Clawed sein kosmisches Schwert, dessen Glanz wie ein sterbender Stern verblasste. Die Ödnis, einst ein Schlachtfeld, war nun still, bis auf das leise Rascheln des Windes. Clawed stand siegreich inmitten der Überreste der Netherkreaturen, seine Augen leuchteten noch immer von kosmischer Energie.

Er hatte alle Netherkreaturen besiegt. Jetzt war es an der Zeit, dasselbe mit der Untotenarmee zu tun.
Doch dann passierte etwas Unglaubliches. Die mutierten Untoten schoben große Kisten vor sich her.

Diese Kisten wurden geöffnet und enthielten magische Steine, die bis zum Rand mit Salzlake gefüllt waren.

Magische Steine wurden für viele Dinge verwendet, zum Beispiel zur Herstellung von Rüstungen, Runen und Tränken und sogar als Zahlungsmittel, indem man sie in die Haut von Menschen einbrandete. Sie stammten aus den Nestern sehr alter mutierter Bestien, die begonnen hatten, kosmische Energie in ihren Körpern zu speichern.
Obwohl diese Steine sehr nützliche Energie besaßen, war ihre Kraft zu roh und zu stark, sodass sie als sehr gefährlich galten.

Doch vor Claweds Augen grub der Magier in dem Haufen magischer Steine und …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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