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Kapitel 557 Morganas Kuss

Kapitel 557 Morganas Kuss

Das Portal öffnete sich und ein paar Werwölfe kamen raus und schleppten Jungle Mama und Chucky weg.

Chucky war schwarz verkohlt und Rauch stieg noch aus seinem Körper auf, aber er war nicht tot. Jungle Mama war auch in einem schrecklichen Zustand. Es kam immer noch Rauch aus ihrem Mund, während sie Worte murmelte, die niemand verstehen konnte oder sich überhaupt die Mühe machte, zu hören. Ihr Blick war auch unkonzentriert geworden.
Lenny und Victor traten durch das Portal zurück in die Arena.

In dem Moment, als sie ankamen, jubelte die Menge ihnen zu. Es war ein Meer aus Applaus und Lob.

Lenny und Victor lächelten und winkten der Menge zu. Viele im Publikum schrien bereits ihre Liebe zu Victor heraus. Schließlich hatte er etwas geschafft, was seit Beginn des Alpha-Auswahlturniers noch nie passiert war.
Es war der erste Kampf seit Beginn des Alpha-Auswahlturniers, der nicht mit Blutvergießen endete.

Die meisten waren mehr als bereit, ihre Konkurrenten zu töten. Victor hatte jedoch gezeigt, dass er mehr daran interessiert war, zu gewinnen und gleichzeitig Leben zu retten.

Einige nannten ihn einen Helden und andere schworen ihm bereits ihre Treue.
Schließlich war es in dieser Welt der Macht nicht so schwer, jemanden zu finden, der mit absoluter Stärke und Macht regierte, aber es war selten, jemanden zu finden, der sowohl Macht als auch Mitgefühl besaß.

Das war eine Eigenschaft, die viele wie Curtin nicht verstehen konnten.

Lenny machte das nichts aus. Tatsächlich fand er es gut. Er sah Victor mit wohlwollenden Augen an. Eine solche Reife war schön.
Für Lenny war Victor ein guter Anführer.

An der Seite von solchen Anführern konnte er stehen. Obwohl Lenny wusste, dass er selbst nicht so war, zeigte er gerne seine Unterstützung.

Schließlich war er in seinem früheren Leben jemand gewesen, der böse Anführer bestraft hatte.

Seine Ziele in dieser neuen Welt waren einfach.
Erstens wollte er die Dämonen und Teufel loswerden und Luzifer Morningstar rächen. Zweitens wollte er eine Welt schaffen, in der Menschen in Frieden leben und auf die richtige Art regieren konnten, ohne dass Blut vergossen werden musste. Eine Art Utopie für die Menschheit.

Für ihn war das alles nicht zu viel verlangt. Das einzige Problem war, dass man Blut vergießen musste, um eine Welt ohne Blutvergießen zu schaffen.
Als Lenny und Victor in ihr gemütliches Zimmer zurückkehrten, wurde die nächste Runde der Kämpfe angekündigt.

Die nächsten Kämpfe verliefen praktisch alle gleich.

Töten und noch mehr Töten. Außerdem beeindruckten Lennys Kampfkraft und Technik niemanden. Er war überhaupt nicht daran interessiert.

Er war schon müde, als ein interessanter Kämpfer die Bühne betrat.
In dem Moment, als er diese Person sah, setzte er sich aufrecht hin. Es war niemand anderes als Morgana.

Lenny erinnerte sich daran, wie er diese Person zum ersten Mal in der ersten Runde der Alpha-Auswahlzeremonie gesehen hatte.

Diese Person hatte irgendwie das gleiche Ergebnis wie Riff erzielt, nachdem sie die Kristallkugel berührt hatte, und hatte natürlich Lennys Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Das lag vor allem daran, dass er jedes Mal, wenn er Morgana gesehen hatte, das Gefühl hatte, dass ihr Blick immer auf ihm ruhte.

Es war, als würden ihre Augen nicht das Geschehen um sie herum wahrnehmen, als wäre sie nicht gekommen, um zu gewinnen, sondern um ihn zu holen.

Dieses Gefühl hatte Lenny instinktiv. Es hatte sich vor langer Zeit als Assassine entwickelt.

Es war, als hätte er eine Zielscheibe auf dem Rücken, und egal, wie er ihr ausweichen wollte, sie verschob sich nicht, blieb auf ihn gerichtet, ohne ihm eine Chance oder Möglichkeit zu geben, ihr zu entkommen.

Selbst jetzt, als er durch den Bildschirm vor sich blickte, konnte er noch immer Morganas Blick spüren, der den Schleier durchdrang, um ihn zu erreichen.

Morgana hielt die Hand eines kleinen Mädchens.

Es war erst etwa acht oder neun Jahre alt.
Tatsächlich schien sie sich die meiste Zeit hinter Morgana zu verstecken und sich fest an Morganas lange Bluse klammerte, wie ein Kind, das Angst hat, seine Mutter zu verlieren.

Dieses kleine Mädchen war die jüngste Anwärterin auf die Position der Alpha. Alle anderen in ihrer Altersgruppe hatten den Kampf um diese Position längst aufgegeben.
Schließlich hatte sie nicht mal Unterstützer oder so. Es war nur natürlich, dass alle wegen ihres Alters und ihrer Unerfahrenheit auf sie herabblickten.

Sie war so jung, dass sie sich noch nie verwandelt hatte.

Sie war wirklich nicht in der Lage, um die Position der Alpha zu kämpfen.

Aber das war das Besondere an diesem Turnier. All das spielte keine Rolle. Das Einzige, was zählte, war die Stärke der Unterstützung.
Und wenn die Unterstützung stark genug war, war es möglich, an die Spitze zu gelangen.

Aus diesem Grund war die Wahl der Kämpfer von Bedeutung.

Morgana, die bis auf die Augen von Kopf bis Fuß in Schwarz gehüllt war, strich dem kleinen Mädchen sanft über das tief pinkrote Haar.

Als sie das tat, lächelte das kleine Mädchen ihr vertrauensvoll an.

Gemeinsam betraten die beiden die Bühne.
Ihr Gegner war ein achtzehnjähriger Junge.

Er sah heldenhaft aus und strahlte Selbstbewusstsein aus.

Er war jung, aber sein nackter Oberkörper war muskulös. Von seinen Waden bis zu seinem Nacken strahlte er pure Männlichkeit aus.

Sogar jetzt, wo er gerade trainierte, stemmte er Gewichte, eine Hantel in der einen Hand und sein dickes, breites Schwert in der anderen.
Das war Kelvin. Obwohl er ein Werwolf war, zog er es vor, in Kämpfen eine Klinge zu benutzen, anstatt seine Klauen einzusetzen.

An seiner Seite stand ein Ork. Das war ein Wesen, das nicht von der Erde stammte, sondern aus der Unterwelt. Er war 3,6 Meter groß und beeindruckende 1,8 Meter breit.

Der Ork hatte eine Haut wie ein Schwein und war voller Muskeln.
Er trug einen riesigen Hammer auf seiner Schulter.

Als sie ihre Gegner sahen, brachen Kelvin und der Ork plötzlich in lautes Gelächter aus.

Es war so laut, dass es von allen Bäumen in der Umgebung widerhallte.

Doch mitten in ihrem Gelächter trat Morgana plötzlich vor …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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