Switch Mode

Kapitel 548 Es geht los

Kapitel 548 Es geht los

Duncan war total geschockt von Lennys Macht und Dreistigkeit.

Gouverneur Momoa war zwar kein edler Dämon, aber seine Position als Gouverneur gab ihm bestimmte Rechte und Privilegien, die er auch seinen Kindern gab.

Deshalb waren sie alle mit dem Wissen und den Manieren eines typischen Aristokraten aufgewachsen.
Und in den Augen eines Adligen war alles, was weder edel noch königlich war, schlichtweg Abschaum, noch viel schlimmer, wenn es sich um einen Sklaven oder einen ehemaligen Sklaven handelte. Das war Abschaum, wie er im Buche steht.

Lenny fiel in die letztere Kategorie. Als ehemaliger Gladiator galt er natürlich als Sklave und war daher Abschaum. Allein die Tatsache, dass er Duncans Dunkle Linie berührt hatte, weckte seinen Zorn.
„Wie kannst du es wagen?“, rief Duncan und winkte mit der Hand, sodass Lenny es deutlich sehen konnte. Kosmische Energie knisterte wie Donner in der Luft, als sie sich mit Darkline-Magie verdrehte und formte und eine Peitsche bildete, die auf Lennys Gesicht zuschoss.

Lenny runzelte die Stirn, als er seine Magie aktivierte. Seine Hände leuchteten plötzlich in hellweißem Feuer, das ihn und Victor umhüllte.
In dem Moment, als Lennys Flammen auftauchten, stieg die Temperatur plötzlich an.

Er musste nicht einmal angreifen, und die Wände des Raumes, obwohl sie aus Stein und nicht aus Metall waren, begannen zu schmelzen.

Überraschenderweise spürte Victor jedoch nicht die plötzliche Hitzewelle, die ihn überkam. Für ihn war es einfach nur warm, wie eine Decke in der Kälte, aber für Duncan war es, als hätte er mit bloßen Händen einen glühenden Ofen berührt.
Die Magie der beiden zischte, als sie aufeinanderprallte. Das verursachte einen plötzlichen Druck in der Luft, der die Wand an der Seite wegblies.

Die plötzliche Explosion war laut, sodass sogar die Leute in der Arena sich fragten, was los war.

Trotzdem war Duncans Stirn von einer Mischung aus Überraschung und Sorge gezeichnet. „Wie zum Teufel ist er so stark geworden?“, dachte er sich.
Zwar hatte Lenny aufgrund der Zeitverschiebung Tage bis Jahre in der Unterebene verbracht, aber das reichte nicht aus, um so stark zu werden.

Für den Bruchteil einer Sekunde kam Duncan ein anderer Gedanke in den Sinn, und er sah Lenny seltsam an.

In dem Moment, als ihm dieser Gedanke kam, wollte er sich selbst beweisen, dass er sich irrte, und erneut angreifen, doch eine bekannte Stimme hielt ihn davon ab.
„Duncan!“ Lenny und Duncan drehten sich beide in diese Richtung.

Es war Ältester Isiah.

„Was in Namen der Urbestie glaubst du, was du da tust?“

Duncans übliches verschmitztes Lächeln erschien plötzlich auf seinem Gesicht wie eine bequeme Maske. Lenny wurde klar, dass dieser Dämon in Wahrheit nie auf seiner Seite gestanden hatte.
Duncan lächelte den Ältesten an, während seine Darkline-Magie augenblicklich verschwand. „Verzeih mir, ich konnte nicht widerstehen und musste selbst nachsehen. Ich wollte wirklich nur wissen, wie stark er geworden ist, nachdem er aus diesem schrecklichen Höllenloch zurückgekommen ist!“

Ältester Isiah nickte, trat aber dennoch näher, sein Blick auf Duncan und Lenny war misstrauisch.
„Ältester Isiah, ich bin mir ganz sicher, dass Lenny das Alpha-Auswahlturnier gewinnen würde. Du musst mir eine Belohnung für meine harte Arbeit geben, weißt du!“ Duncan lachte über seinen eigenen Witz, als er in der Dunkelheit verschwand.

Der Älteste Isiah sah Lenny noch einmal an und dann zu der Stelle, an der Duncan verschwunden war. „Alles in Ordnung?“, fragte er.

Lenny nickte. „Mir geht es besser denn je!“

„Gut, denn das erste Match fängt gleich an.“

Lenny nickte und folgte Elder Isiah. Er spürte aber immer noch Duncans durchdringenden Blick in seinem Rücken.

Durch verschiedene Ecken und Gänge gelangte Lenny schließlich zu einem Raum, in dem er und Victor warten sollten.

Sie mussten dort warten, bis sie an der Reihe waren.
Der Raum war nicht besonders groß, aber gemütlich, und auf dem Tisch standen Getränke und Essen.

Lenny setzte sich auf das bequeme Sofa, Victor tat es ihm gleich.

Ohne darauf gewartet zu haben, fing Lenny an zu essen.

Er war schon sehr lange in Imperilment und hatte seitdem nichts Richtiges mehr gegessen, außer mutiertem Fleisch, das aufgrund der Mutation einen sehr seltsamen Geschmack hatte.
Lenny war beim Essen ziemlich ungeniert.

Doch plötzlich erschien vor ihren Augen ein holografischer Bildschirm.

Dieser Bildschirm zeigte Imperilment.

Hier sollte die letzte Schlacht stattfinden.

Ältester Zod verkündete den Beginn der unvermeidlichen Schlacht.
„Dies ist der Moment, auf den ihr alle gewartet habt. Die Schwachen und Kraftlosen wurden aussortiert, sodass nur noch die Starken und diejenigen übrig sind, die das Zeug dazu haben, Alpha des Rudels der Großen Riesenschatten-Werwölfe zu werden.

Um große Talente für den Clan zu erhalten, hat die Urbestie beschlossen, den Verlierern nicht das Leben zu nehmen, wie zuvor beobachtet.
Dennoch liegt die Entscheidung, den Gegner am Ende des Tages am Leben zu lassen, in den Händen des Siegers.

Bitte denkt daran, dass die Teilnehmer an der Seite ihrer Kämpfer kämpfen können, da die Kämpfer ihre Teilnehmer beschützen müssen.

Sollte einer von ihnen sterben, folgt der andere ihm. Das ist der Rudel der großen riesigen Schattenwerwölfe. Wir sind eine Bruderschaft, und die Stärke eines jeden Rudels liegt in seiner Fähigkeit, gute Teamarbeit zu fördern.
Diese Übung fördert die Teamarbeit.

Bitte gebt euer Bestes.“

Als er das sagte, winkte er mit der Hand und eine Welle blauer Magie ließ ein Papier in seinen Händen erscheinen. „Der erste Kampf beginnt sofort. Curtain gegen Ambrosia.“
Nachdem der Kampf angekündigt worden war, verließ Elder Zod den Kampfplatz. Er ging durch das Portal.

Wenig später traten die Teilnehmer ein.

Curtain trat aus dem Portal, gefolgt von Riff.

Lennys Aufmerksamkeit wurde plötzlich vom Essen auf die Bühne gelenkt …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset