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Kapitel 525 Der Tag des Turniers

Kapitel 525 Der Tag des Turniers

Lenny war immer noch in seinem Kokon, und Vandora hörte keinen Moment auf, ihn aufzuwerten.

Wenn es nicht die Unmengen an Schätzen waren, die sie ihm gab, um seine Macht zu stärken, dann war es spezifisches Wissen.
Lenny fand aus erster Hand heraus, dass Vandora viel mehr wusste, als er ihr zugetraut hatte. Schließlich hatte er gedacht, sie sei nur eine Höllenbestie. Aber er entdeckte, dass ihr wahrer Name nicht nur eine Modeerscheinung war.

Außerdem hatte sie eine Urbestie dieser Welt verschlungen. Urbestien wurden normalerweise bei der Geburt der Welt in die Welt geboren. Sie waren die Wächter dieser Welt.
Auch wenn es sich hier vielleicht um eine Unterebene handelte, war eine Welt dieser Größe und Größe natürlich in der Lage, ihre eigene Urbestie zu ernähren.

Vandora wusste echt viel. Und sie hatte sogar ihre eigene einzigartige Blutlinie.

Ob Anatomie, Physiologie oder die Wissenschaft der Welt – ihr Wissen war weitaus größer als das von Lenny. Und Lenny, der ein guter Sportler war, hielt den Mund und sog alles auf, was sie ihm zu bieten hatte.
Irgendwann fragte Lenny sie sogar nach ihrer Schwangerschaft. Sie wich dem Thema jedoch aus und meinte, dass es dafür noch nicht an der Zeit sei.

Natürlich hakte Lenny nicht weiter nach. Er lernte weiterhin fleißig von ihr.

Sie war eine ziemlich sachkundige Höllenbestie der Stufe 2. Obwohl ihr Rang einen großen Teil ihres Wissens einschränkte und Lenny mit einigen ihrer Philosophien nicht einverstanden war, lernte er dennoch viel von ihr.
Sie brachte ihm etwas über Runen bei und wie man sie in seine Techniken einbinden konnte, oder zumindest die Theorie dahinter. Natürlich brachte sie ihm auch etwas über lebende Runen bei, aber das meiste davon war nur Grundlagenwissen.

Obwohl es für Lenny sehr schwierig war, lebende Runen zu verstehen, war das Verstehen von Todesrunen für ihn fast schon eine zweite Natur. Er machte sehr schnell große Fortschritte. So sehr, dass es sogar Vandora beunruhigte.
So vergingen viele weitere Tage, bis endlich der Tag des Alpha-Auswahlturniers kam.

……..

Der Tag brach in der Stadt von Milch und Honig mit einer seltenen Klarheit am Himmel an, wo sich die azurblaue Weite endlos erstreckte, ungetrübt von einer einzigen Wolke.
Die Sonne, ein goldener Ball, warf ihre wohlwollenden Strahlen auf die geschäftige Stadt und tauchte den Platz und die Arena der Tapferkeit in ein strahlendes Licht.

Die Luft war zwar rein und frisch, aber sie knisterte vor elektrischer Energie, aufgeladen von den hochkochenden Emotionen der Menschen.

Als sich die Bürger der Stadt in der Arena versammelten, hallten ihre Schritte entschlossen wider.
Die Aufregung brummte wie ein elektrischer Strom und verband sie in einer gemeinsamen Erwartung. Der Duft von frisch gebackenem Gebäck und blühenden Blumen lag in der Luft und milderte für einen Moment die Spannung, die die Atmosphäre elektrisierte. Doch unter der Oberfläche brodelte eine unterschwellige nervöse Energie, denn sie wussten, dass die Ereignisse dieses Tages das Schicksal ihrer geliebten Stadt bestimmen würden.

An jeder Ecke der Arena standen Wettstände mit bunten Fahnen, wo eifrige Spieler heimlich ihre Tipps flüsterten und mit einer Mischung aus Hoffnung und Nervosität ihre Wetten platzierten. Brandmarken auf der Haut, Gold und Silber wechselten den Besitzer, und leise Gespräche schwirrten wie Blätter im Wind umher.

Das Klirren von Münzen und das Rascheln von Pergament verschmolzen zu einer Symphonie der Vorfreude.
Inmitten dieser lebhaften Szene gab es einige, deren Lächeln eine tiefsitzende Angst verbarg. Der bevorstehende Kampf um die Führung war kein gewöhnlicher Wettkampf, sondern eine gewaltige Auseinandersetzung, die die Grundfesten der Stadt erschüttern konnte. Die Angst, dass die Erde unter dem Gewicht des epischen Kampfes beben könnte, lastete schwer auf den Herzen vieler Menschen, eine stille Anerkennung der Größe des bevorstehenden Spektakels.
In dieser aufgeladenen Atmosphäre nahmen die Bürger ihre Plätze ein und richteten ihren Blick auf die große Bühne. Die Arena, normalerweise ein Ort fröhlicher Feste, war nun von einer unterschwelligen Spannung erfüllt. Die Sonne stieg weiter empor und tauchte die erwartungsvollen Gesichter in ein warmes, goldenes Licht. Die Stadt der Milch und Honig hielt den Atem an und wartete auf den ersten Zusammenprall der Waffen, den Moment, der über das Schicksal ihrer Heimat entscheiden würde.
Ein so glorreiches Ereignis erlaubte es natürlich, dass auch Außenstehende mit einem ausreichend hohen Status die Tore der Stadt passieren durften, um an diesem bedeutenden Ereignis teilzunehmen.

Schließlich würde dies ein Moment sein, über den viele noch lange sprechen würden. Dies war das große Schattenwerwolfrudel. Ein Stamm von Menschen, der es trotz der Herrschaft und Unterdrückung durch Dämonen in dieser Welt geschafft hatte, zu überleben.
Ein Ereignis, bei dem der neue Alpha gekürt wurde, würde sicherlich alle Blicke aus allen Ecken der Welt auf sich ziehen.

Alle Augen waren auf die Bühne gerichtet, als die Teilnehmer ihre Plätze einnahmen. Jeder einzelne von ihnen war gut gekleidet und bis an die Zähne bewaffnet.

Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn einige trugen Waffen im Mund.
Die Kinder, die diese Chance, anstelle ihres Vaters zu regieren, aufgegeben hatten, schlossen sich der Menge an. Einige von ihnen waren gespannt auf den bevorstehenden Kampf, andere bereuten, dass sie die Chance nicht genutzt hatten, und wieder andere dankten dem Himmel, dass sie nicht an diesem schrecklichen Kampf auf Leben und Tod teilnehmen mussten.

Die Arena war sehr geräumig und gut ausgestattet. Auf der Zuschauertribüne gab es mehrere Plätze, die für VIPs reserviert waren.
Viele dieser Plätze waren aufgrund von Rivalitäten voneinander getrennt, andere waren auf besonderen Wunsch miteinander verbunden worden.

Viele schickten Vertreter, um dieses bedeutende Ereignis zu beobachten. Einige kamen von sehr berühmten Magier-Schulen, und sogar einige hochrangige Hexen mit großen Namen beehrten die Veranstaltung.

Drei von ihnen sollen angeblich ihre eigenen Einladungssteine besitzen.
Das bedeutete, dass jeder von ihnen sein eigenes Territorium haben konnte.

Viele trugen Masken, um ihre Identität zu verbergen, andere zogen es vor, dass ihr Eintreffen öffentlich angekündigt wurde. Die meisten von ihnen waren natürlich sehr berühmte Piraten.

In der schönen Mischung aus Emotionen, die in der Luft lag, konnte sich eine Person nicht helfen, sich niedergeschlagen zu fühlen. Schließlich waren alle Augen auf ihn gerichtet. Wie hätte es auch anders sein können?
Er war der Einzige, der ohne Kämpfer in der Arena stand.

„Lenny! Wo zum Teufel bist du?“, seufzte Victor.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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