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Kapitel 519 Die Höllenbestie ist…

Kapitel 519 Die Höllenbestie ist...

Lenny war total erschrocken von dem plötzlichen Beben und den heftigen Vibrationen und kam aus seinem Versteck, um zu sehen, was los war.

In dieser dystopischen Dämmerung, in der Schatten wie böse Geister tanzten, tauchte plötzlich ein Ungetüm auf, ein Titan, der aus den Albträumen der Welt entstanden war.
Seine kolossale Gestalt, eine Mischung aus Sehnen und Schuppen, war von Muskeln durchzogen, die sich unter seiner obsidianfarbenen Haut wie geschmolzene Flüsse der Qual bewegten. Jeder seiner Schritte hallte durch die Knochen der Erde, eine seismische Symphonie, die den Boden erschütterte, den Himmel zum Beben brachte und Erschütterungen in alle Richtungen aussandte.
Seine Augen, zwei glühende Kugeln voller Wut, leuchteten wie sterbende Glut und warfen ein unheimliches, blutrotes Licht, das die dichte Dunkelheit durchdrang. Reißzähne, länger als Krummsäbel, ragten aus seinem klaffenden Maul hervor, gezackt und scharf wie die grausamen Hände des Schicksals. Mit jedem Atemzug strömte sein Atem in schwefeligen Wolken aus und erstickte die Luft mit dem Gestank von Verwesung und Verzweiflung.
Seine Haut war ein Gewebe aus alten Narben, gezeichnet von gewonnenen Schlachten und ausgelöschten Leben. Unter seiner Oberfläche pulsierten Adern aus geschmolzener Lava und warfen einen unheilvollen Schein, der durch seine monströse Gestalt drang.
Der Boden bebte unter seiner schieren Masse, eine Kakophonie der Zerstörung, die seine bösartige Anwesenheit ankündigte.

Als sich dieser höllische Leviathan bewegte, weinte die Erde. Gras verdorrte und verwandelte sich in Asche, Bäume neigten sich unter seiner Last, und Flüsse flohen, ihr Wasser zitterte vor Angst.
Andere mutierte Bestien, die einst selbst furchterregend waren, kauerten sich zusammen und flohen vor ihm, ihr Brüllen verwandelte sich in klägliches Wimmern. Die Luft knisterte vor elektrischer Spannung, ein Urinstinkt, der von dem unstillbaren Hunger und der unerbittlichen Wut des Tieres zeugte.

Dies war keine gewöhnliche Kreatur, es war eine lebende Katastrophe, eine albtraumhafte Verkörperung der Apokalypse.
In seinem Gefolge bebte die Welt, und selbst die mutigsten Kreaturen flohen vor seiner Gegenwart, denn ihm zu nahe zu kommen bedeutete, das Wesen des Schreckens in ihre Herzen zu lassen.

Die Höllenbestie war angekommen, und in ihrem Gefolge zitterte die Welt, ihre Grundfesten erschüttert von dem monströsen Schrecken, der über sie hereingebrochen war.
Lenny war Hunderte von Kilometern entfernt, aber an den Spuren des Feuers, das noch immer vom Himmel fiel, konnte er erkennen, woher das Wesen gekommen war und warum er es die ganze Zeit nicht gesehen hatte.

Dieses Wesen war vom Himmel gekommen. Genauer gesagt, kam es aus der Flugbahn eines Sterns.

Lenny starrte voller Staunen auf den sterbenden Feuerball am Himmel, der dieses Wesen auf die Erde gespuckt hatte.
Ja, der Grund, warum er diese Höllenbestie die ganze Zeit nicht gesehen oder gespürt hatte, war, dass sie sich in der sterbenden Sonne befunden hatte, die Licht auf diese Welt warf.

„Was zum Teufel ist hier los?“, fragte Lenny völlig sprachlos.

Die ganze Zeit hatte er gedacht, dass das Wesen, das er jagen und dessen Signalhorn er stehlen sollte, ein leichtes Ziel sein würde. Schließlich war das letzte Mal, als er eine Höllenbestie gesehen hatte, der Gleitschirmflieger gewesen.
Klar, sie war groß und furchterregend, aber sie hatte nicht buchstäblich Magma aus der Sonne auf ihrem Körper fließen.

Lenny war etwa hundert Kilometer von der Bestie entfernt, aber selbst er konnte die intensive Hitze der Sonne spüren, die ihm die Haarfollikel auf der Haut zu verbrennen schien.

Das war keine normale Kreatur.

Selbst Kreaturen, von denen Lenny sich normalerweise fernhielt, hatten Angst vor diesem gigantischen Ungetüm.

Alle rannten los, um sich vor dieser „König“-Kreatur in Sicherheit zu bringen.

Ein paar Kilometer um den Körper der Höllenbestie herum war alles bis auf die Grundmauern verbrannt.

In dieser Unterebene, die durch die chaotischen Kämpfe fremder Welten mutiert und fast zerstört worden war, war diese Höllenbestie der absolute Höhepunkt.
Abgesehen von der extremen Hitze und dem hellen Licht, das aus der Entfernung auf Lennys Gesicht traf, konnte Lenny sofort die Werte der Höllenbestie lesen.

Was er sah, machte ihn sprachlos.

Diese Höllenbestie war eine Höllenbestie der Stufe 2. Das bedeutete, dass sie die Stärke eines Deep-Dämons auf dem höchsten Level hatte.

Laut dem Satan-System unterdrückte sie jedoch ihre Kraft.
Der Grund dafür war, dass sie schwanger war. Eine weitere erstaunliche Entdeckung, dank des Satan-Systems.

Als die Höllenbestie vorrückte, versank die Welt um sie herum in einem katastrophalen Chaos. Der einst stabile Boden bebte unter ihrem Gewicht und riss auf wie eine eiternde Wunde. Risse schlängelten sich durch die Erde, verschluckten Bäume und ganze Häuser, deren Fundamente durch die seismischen Schritte der Bestie auseinandergerissen wurden.
Die Luft vibrierte vor einer spürbaren Angst, als wäre die Atmosphäre selbst schwer geworden von der Last der bevorstehenden Katastrophe. Die seltsamen mutierten Vögel, deren Gesang von Angst erstickt war, flogen in Panik davon und ließen ihre Nester zurück.

Die sterbende Sonne, eingehüllt in einen Schleier aus Asche und Verzweiflung, tauchte die Landschaft in ein unheimliches rotes Licht und malte die Szene in apokalyptischen Farben.
Ein lautes Geräusch, das wie der Schrei eines Wals klang, drang aus dem Höllenmonster in alle Richtungen. Die Mischung aus diesem Geräusch und dem Licht der Sonne schien wie die perfekte Kulisse für das Ende der Welt.
Flüsse, einst Lebensadern des Landes, brodelten und zischten, als der glühend heiße Atem des Monsters über sie hinwegfegte. Das Wasser verwandelte sich in Dampf, der in gespenstischen Strähnen aufstieg, sich windete und drehte, bevor er sich in Luft auflöste. Bäume, deren Blätter in der intensiven Hitze verdorrten, gingen in Flammen auf, ihre Äste knackten wie Knochen in der Hölle.
In der Ferne ragte ein Vulkan empor, dessen Gipfel von unheilvollem Rauch und geschmolzener Glut umhüllt war. Als sich das Höllenmonster näherte, schien das Herz des Berges im Einklang mit seiner Boshaftigkeit zu pulsieren. Mit jedem Schritt des Monsters bebte der Boden und sandte Erschütterungen tief in den Kern des Vulkans.
Der Himmel selbst weinte, als Regen wie Tränen für eine Welt am Rande der Zerstörung aus kohlschwarzen Wolken fiel. Donner grollte, ein trauriger Gesang, der die Qualen der Erde widerhallte. Blitze zuckten und beleuchteten die groteske Silhouette der Bestie vor dem Hintergrund des dunklen Himmels.
Als sich die höllische Kreatur dem Vulkan näherte, schien sie mit den Naturgewalten zu kommunizieren und ihre Boshaftigkeit mit der Urkraft der Erde zu verschmelzen. Ein ohrenbetäubendes Gebrüll, eine Symphonie aus Qual und Zorn, hallte durch die Luft und übertönte die Schreie der flüchtenden Kreaturen.
Das katastrophale Chaos erreichte seinen Höhepunkt, als die Bestie, eine lebende Verkörperung der Zerstörung, den Vulkan berührte. Der Boden bebte und mit explosiver Kraft brach der Vulkan aus und spie Flüsse aus geschmolzener Lava, die alles in ihrem Weg verschlang. Das Land selbst schien vor Schmerz zu schreien, als Feuer und Asche herabregneten und die Welt in einen Strudel elementarer Wut hüllten.
In diesem Moment schien die Natur selbst gegen die Anwesenheit der Höllenbestie zu rebellieren und entfesselte einen Sturm beispielloser Wut. Das katastrophale Chaos, das durch das Zusammentreffen der Boshaftigkeit der Bestie und der vulkanischen Wut entstanden war, zeichnete ein erschreckendes Bild der Zerstörung – eine lebhafte Erinnerung an die unaufhaltsame Kraft, die auf die Welt losgelassen worden war.
Doch das Wesen bewegte sich weiter, unbeeindruckt von allem. Sein Ziel war es, in diesem Vulkan zu gebären.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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