Switch Mode

Kapitel 506 Tiefer Dämonenrang

Kapitel 506 Tiefer Dämonenrang

<Glückwunsch, Wirt. Du hast die erforderlichen Punkte für den Aufstieg erreicht.>

<Die Kernbildung läuft…>

<Während der Kernbildung für die tiefe Dämonenstufe solltest du dich möglichst wenig bewegen.>

Das waren gute Nachrichten für Lenny, aber gleichzeitig auch schlechte Nachrichten für seine Situation.

Schließlich befand er sich gerade mitten in einem Wald mit Bäumen, die keine Blätter hatten, sondern nur Äste, die wie riesige Hämmer aussahen.
Diese Bäume waren als Crusher Floral bekannt.

Sie lebten in einer Gruppe. Ihre Äste, die wie Stacheln auf ihren Körpern aussahen, ragten wild in die Luft und über ihren ganzen Körper.

Diese Millionen von Hammerstacheln dienten nur einem einzigen Zweck, nämlich als Nahrung.

Diese Bäume reagierten sehr empfindlich auf Bewegungen, und es war nur ein Zufall, dass Lenny in ihre Mitte geraten war.
Sobald einer durch eine Bewegung geweckt wurde, hämmerte er in diese Richtung, und alle anderen fingen sofort an, um ihn herum zu hämmern.

Lenny war in diese Gruppe gerannt, weil ihn eine Kolonie riesiger roter Ameisen von der Größe von Panzern verfolgte.

Im Moment waren seine Kleider zerfetzt und an verschiedenen Stellen zerrissen, und seine Haut war von scharfen Schnitten übersät, die seine zerrissenen Kleider mit dem Klebstoff seines getrockneten Blutes an seinem Körper kleben ließen.
Ein Blick auf ihn genügte, um zu denken, dass diese riesigen roten Ameisen die Schnitte auf seiner Haut verursacht hatten.

Das war jedoch nicht der Fall.

Lenny hatte sich diese Schnitte selbst zugefügt.

Erneut schwang Lenny seine Hände und schnitt mit einem langen, gebogenen Messer in sein Fleisch.
In dem Moment, als das Blut herausfloss, winkte er erneut mit den Händen, während sein Blut unter seiner Kontrolle durch die Luft floss. Es tanzte wie ätherischer Rauch, und dann schickte er es wie eine Klinge davon.

Der Schnitt war präzise und traf direkt den Hals einer der Ameisen.

Er schnitt sie zwar nicht ab, aber es reichte aus, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, und die Ameise prallte taumelnd gegen einen der Bäume.
Natürlich begann das Hämmern.

Die Kraft dieser Bäume reichte aus, um die starken, harten Panzer der Ameisen zu zermalmen, die sogar einen Panzer mit Leichtigkeit zerquetschen konnten.

Obwohl die Bäume begonnen hatten, wie wild um sich zu schlagen, rannte Lenny immer noch lächelnd durch die Baumgruppe.

Er zeigte unglaubliche akrobatische Fähigkeiten und wich den Ästen so schnell er konnte aus.
Er war sehr schnell und schaffte es, mit nur ein paar Baumschlägen aus dem Wald zu entkommen.

Sobald er draußen war, hustete er etwas Blut, aber er zögerte nicht.

Auch dieser Ort war nicht besonders sicher. Die Ökologie dieses Ortes lautete: „Des einen Müll ist des anderen Gold.“
Außerhalb des Waldes warteten Kreaturen, die ihn zum Abendessen verspeisen wollten.

Durch ihre schuppige Behausung als riesige Krokodile schaffte er es bis zum Ende.

Er kletterte so schnell er konnte den Berg hinauf und achtete darauf, sich so gut wie möglich zu verstecken, bis er endlich eine bestimmte Höhle in den Felswänden erreichte.

Diese Höhle war nicht groß und gerade gerade groß genug, dass er hineinkriechen konnte. Sie hatte einem wurmartigen Wesen gehört, das ihn vor ein paar Tagen zu fressen versucht hatte.

Lenny hatte den Wurm getötet und seine Behausung für sich beansprucht.
So lief das in dieser Welt.

Die Stärksten überlebten, und die Schwächsten waren Futter.

Er wedelte mit den Händen, um etwas Flüssigkeit zu verteilen, die seinen Geruch am Eingang überdecken sollte, bevor er hineinkroch.

Mit einer weiteren Handbewegung versiegelte er den Eingang mit einem erdfarbenen Stein.

In der Höhle war es stockdunkel, aber endlich konnte er sich beruhigen, und seine angespannten Muskeln entspannten sich ein wenig.
Lenny seufzte. Er hatte wieder mal viel Blut verloren.

Es war nicht seine Schuld. Er hatte einfach keine andere Wahl gehabt. Die Waffen, die ihm das System zur Verfügung stellte, reichten nicht aus, und er erfüllte bestimmte Voraussetzungen für stärkere Waffen nicht.

Eine davon war, dass man fünftausend Kreaturen derselben Spezies getötet haben musste.
Sein Blut erwies sich jedoch als äußerst nützlich.

Allerdings war der Blutverlust eine tödliche Kombination für seinen Geist und seinen Körper, die ihn blass werden ließ und ihn dabei erheblich schwächte.

Es war nicht zu ändern.

Während Lenny sich kurz ausruhte, damit das satanische System seine Kraft wieder aufbauen konnte, musste er daran denken, wie alles angefangen hatte, nachdem Duncan ihn in dieser verrückten Welt zurückgelassen hatte.
In der ersten Stunde hatte er über zweihundert riesige Kreaturen getötet, und in den nächsten vierundzwanzig Stunden waren noch viele mehr gestorben.

Lenny war sehr stark und seine Ausdauer war überwältigend, aber er lernte aus erster Hand, dass Ameisen, wenn sie nur zahlreich genug waren, einen Elefanten zu Fall bringen konnten.

Vor allem, weil in dieser Welt alles in einem ständigen Zustand des Hungers und des Wandels war.

Selbst diejenigen, die gerade gegessen hatten, waren nie zufrieden und töteten und sammelten Vorräte für einen weiteren Tag.
Lenny hatte keine andere Wahl, als um sein Leben zu rennen.

Während er tötete, konnte er jedoch ständig Punkte von den Kreaturen sammeln und zweimal gelang es ihm, einen Kern zu verschlingen.

Zwar konnte er ihre Seelen nicht absorbieren, da dafür Magiepunkte erforderlich waren, aber er konnte vielen von ihnen dennoch erhebliche Schmerzen zufügen.
Er bekam Gifte und Säuremischungen, mit denen er andere Kreaturen verletzen konnte, was sein Wachstum an Macht beschleunigte.

Diese Punkte waren nur ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen.

Aber wie das Sprichwort sagt: Viele kleine Tropfen machen einen großen Ozean.

Diese Punkte hatten sich so weit angesammelt, dass er endlich in die tiefe Dämonenebene aufsteigen konnte.

Seit Lenny hier war, waren genau zweihundert Tage vergangen.
Dies war eine Unterebene. Ein Tag auf der achten Erde war …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset