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Kapitel 485 Lennys Lüge

Kapitel 485 Lennys Lüge

Das war nicht zu ändern.

Schließlich hatte Moses schon ein paar alte Verletzungen von seiner Flucht vor den Magiern in der Wüste.

Sein Körper hatte noch nicht alle negativen Magie aus seinem Körper ausscheiden können.

Das hätte man natürlich leicht beheben können, wenn er einfach in den Winterschlaf gegangen wäre, wie Victor es ursprünglich vorgeschlagen hatte, aber dafür war er zu stur gewesen.
Außerdem war Victor gerade an einem sehr schwierigen Punkt in seinem Leben. Er konnte ihn jetzt auf keinen Fall allein lassen.

Der Kampf mit diesem mutierten Menschen machte ihm jedoch deutlich, dass er besser auf den Rat gehört hätte.

Selbst jetzt spürte er, wie seine Muskeln schwerer wurden, als der Überlebensdrang ihn antrieb.

Mit der Zeit wurde es immer schwieriger, seinen Gegner zu treffen, aber der mutierte Mensch behielt seine Kraft bei.
Plötzlich wurde er gegen eine Wand geschleudert, Staub und Steine flogen in alle Richtungen.

Der mutierte Mensch sprang mit zusammengepressten Händen auf ihn.

Im Grunde verschmolzen die Hämmer zu einem letzten Schlag.

Was Moses noch mehr überraschte, war, dass sich in diesem Moment die Hände des Mutanten zu einer einzigen zu vernähen schienen und sein Fleisch sich in eine Axt verwandelte, die er hoch über seinen Kopf hob.
Mit einem schnellen Schlag auf Moses‘ Kopf schlug er ihn mit voller Wucht nieder.

Moses war völlig erschöpft, aber er wusste, dass er tot sein würde, wenn diese Axt ihn traf.

Er sammelte seine letzten Kräfte, legte seine ganze Kraft in seine Hände und wartete auf den richtigen Moment.

Mit einem lauten KLATSCH hielt er die Axt genau in dem Moment fest, als sie nur noch fünf Zentimeter von seinem Kopf entfernt war.
Die scharfe, knochige Klinge war direkt vor seinen Augen.

In diesem Moment musste Moses unwillkürlich schlucken, als sich große Schweißtropfen auf seiner Stirn sammelten. Einige davon flossen sogar in seine Augen, deren Salz stark brannte, aber er hatte nicht einmal die Möglichkeit, sich die Augen zu reiben.

Er hatte all seine Kraft in seine Hände gelegt, um die Klinge der knochigen Axt aufzuhalten, die immer weiter auf seinen Kopf zuschoss.
Er drückte so fest er konnte, seine Muskeln spannten sich so stark an, dass die Adern an seinem Körper in höchster Alarmbereitschaft hervortraten.

Der mutierte Mensch auf ihm drückte ebenfalls weiter, mit dem offensichtlichen Ziel, sein Gehirn vollständig in eine rechte und eine linke Hemisphäre zu teilen.
Als Moses alles gab und es so aussah, als würde er tatsächlich Fortschritte machen, hörte er plötzlich gedämpfte Schreie.

Instinktiv drehte er seinen Kopf leicht in diese Richtung.

Seine Augen weiteten sich bei dem Anblick, der sich ihm bot.

Es war die alte Frau. Sie war auf Victor.

In diesem Moment hatte sie bereits mit ihrer Arbeit an ihm begonnen.
Victor wurde mit Dicks an die Wand gedrückt, während die alte Frau ihn bearbeitete.

Zuerst nähte sie ihm den Mund zu. Der Anblick war extrem schrecklich, da Blut über das Gesicht des sehr verängstigten Victor lief.

Am Mund machte sie die letzten Nähte an einer Seite seines Mundes und würde bald mit seinen Augen anfangen.

„Victor! NEIN!!!“, schrie Moses…

…..

In der Zwischenzeit war auch Lennys Kampf mit Mr. Martin auf dem Höhepunkt.

Wer am längsten durchhalten würde, war noch völlig offen.

Zuerst schnitt Lennys Kettensäge kleine Schnitte.

Nachdem er seine frühere Theorie bestätigt hatte, wurde Lennys Angriffe viel mutiger.

Jeder große Schnitt landete sofort im Lagerraum.
Obwohl Mr. Martin mehr Menschen absorbierte, um seine verletzten Körperteile zu ersetzen, bemerkte Lenny bald, dass Mr. Martin mit der Geschwindigkeit, mit der er ihm Gliedmaßen abtrennte, nicht mithalten konnte.

Zu allem Übel hatte sich die Geschwindigkeit, mit der er heilte und die menschlichen Körper in seinen eigenen umwandelte, drastisch verringert.
Lenny erinnerte sich, dass er in den Statistiken von Herrn Martin gesehen hatte, dass die Geschwindigkeit, mit der er Menschen absorbieren und sich selbst heilen konnte, durch seinen Machtrang begrenzt war.

Außerdem gab es nicht genug organische Zellen, die die fremden Zellen rechtzeitig umwandeln konnten.

Auf diese Weise fehlten Herrn Martin immer mehr Körperteile.
Er hatte auch die Menschen an den Wänden dieses Raumes erschöpft.

Ihr Kampf ging weiter, so heftig und blutig wie eh und je.

Mittlerweile glich der Boden einer kleinen Lache.

Lenny und Mr. Martin waren komplett mit dem roten Saft durchnässt, und Lenny hatte zweimal die Kettensäge gewechselt, weil das zerfetzte Fleisch die Maschine blockierte.

Allerdings gab es eine Menge Dinge, die Mr. Martin verwirrten.
Er verstand nicht, wie Lenny noch kämpfen konnte. Tatsächlich schien Lenny seit dem Moment, als er ihm mit seinem Anhängsel die Haut durchbohrt hatte, stärker und schneller geworden zu sein.

Nach seiner Berechnung hätte Lenny in weniger als einer Minute tot sein müssen. Denn so lange dauerte es, bis das Blut einmal durch den Körper zirkulierte.

Das Lächeln auf Lennys Gesicht sagte jedoch etwas anderes.
Die Frage, warum Lenny noch nicht ins Gras gebissen hatte, beschäftigte Herrn Martin sehr.

Man könnte sogar sagen, dass sie ihn innerlich auffraß.

Schließlich hätte Lenny nach den Signalen, die er von den Zellen empfing, die er in Lennys Körper geschickt hatte, längst tot sein müssen.
Während er in einem Kampf um sein Leben wütte und seine Gliedmaßen immer kleiner wurden, weil Lenny sie wie ein Vielfraß in den Speicher schluckte, musste er einfach fragen.

„Wie … Wie zum Teufel bist du noch am Leben?“

Lenny grinste: „Die Frage ist nicht ‚Wie‘, sondern warum.

Weißt du, ich musste nur lügen.“
„Lügen?“, fragte Mr. Martin, der nicht verstand, wovon Lenny sprach.

Lenny machte sich jedoch nichts daraus, es zu erklären. Schließlich waren für eine solche Leistung umfangreiche Kenntnisse der menschlichen Anatomie erforderlich, und er konnte sehen, dass Mr. Martin, obwohl er unendlich viele Körperteile herstellen konnte, in dieser Hinsicht sehr dumm war …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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