Switch Mode

Kapitel 453 Wir wollen dich probieren

Kapitel 453 Wir wollen dich probieren

„Wer weiß das schon?“, sagte der Älteste Isaiah und schüttelte den Kopf.

„Aber das ist jetzt nicht unser Problem. Wir müssen dafür sorgen, dass er es trinkt.“

Duncan lachte leise. „Keine Sorge, draußen wartet ein Freund von mir auf ihn.“

Der Älteste Isaiah nickte, griff in seine Tasche und holte einen Kristall heraus.
Es war klein. Ein Splitter von dem Kristall, der explodiert war, als Lenny ihn mit zu viel Kraft aufgepumpt hatte.

Er hatte ihn aufgehoben, als er unten in der Kampfarena gewesen war.

Ältester Isaiah runzelte unwillkürlich die Stirn, als er ihn betrachtete.

Schließlich hatte dieser Kristallsplitter nicht mehr die violette Farbe, die er vor seiner Zerstörung gehabt hatte.

Stattdessen schimmerte er in allen Farben des Regenbogens.
Der Älteste Isaiah wusste nicht genau, was das bedeutete, aber er konnte sich leicht vorstellen, dass Lila nicht Lennys maximale Kraft war.

Lila war nur das, was der Splitter ansammeln konnte.

Er seufzte, als er zu seinem Platz zurückging.

Währenddessen ging Duncan zurück zu Clawed, und die beiden knutschten in einer Ecke.

Und dann passierte es.

*BOOM*
Man sah die Umrisse einer Person, die gegen die Wand geschleudert wurde.

Clawed kicherte ein wenig. „Es scheint, als hätte es bereits begonnen.“

Nur wenige Augenblicke nachdem Lenny den Raum verlassen hatte, wartete jemand in einer Ecke auf ihn.

Es war der Mann mit dem Rhinozeroskopf von neulich.

Lenny wollte gerade um eine Ecke biegen, als der Mann ihm plötzlich den Weg versperrte.
Lenny hob fragend eine Augenbraue.

Aber er hatte jetzt keine Zeit dafür.

Er hatte andere Sorgen. Er stand vor einer wichtigen Entscheidung.

Schließlich ging es um ein Geschäft, bei dem es um Leben und Tod ging.

Als Auftragskiller nahm er diesen Teil seiner Arbeit sehr ernst.

Er wich nach links aus und setzte seinen Weg fort, aber in dem Moment, als er sich bewegte, tat der Mann mit dem Rhinozeroskopf dasselbe.
„Entschuldigung?“

„Ja, ENTSCHULDIGUNG.“ Der Nashornmann hatte einen Akzent, der Lenny an die Rednecks in seinem früheren Leben erinnerte. „Weißt du, als wir uns das letzte Mal gesehen haben, musste ich mich zurückhalten, dich zu zerquetschen, weil ich hier einen guten Eindruck hinterlassen wollte. Aber wer hätte gedacht, dass eine mickrige kleine Maus wie du das Potenzial hat, ein größerer Dämon zu werden? NEIN! NEIN!! NEIN!!!“
Der Nashornmann schüttelte den Kopf. „Siehst du, das ist nicht fair. Zumindest finden ich und die Jungs das nicht fair.“

Während er redete, tauchten zwei Personen aus verschiedenen Ecken auf. Eine von ihnen hatte einen krokodilähnlichen Kopf, die andere einen Nilpferdkopf.

Ein Blick auf sie genügte Lenny, um zu erkennen, dass es sich um Menschen handelte, die von der Mutation in der Luft betroffen waren.
Einer von ihnen war ebenfalls ein Kämpfer des Alpha-Auswahlturniers, der andere nicht.

Der Nashornmann trat vor: „Wir kennen doch alle von eurer Sorte. Abschaum wie ihr verursacht nur noch mehr Probleme für uns arme Leute, die wir versuchen, unser tägliches Brot zu verdienen. Deshalb haben ich und die Jungs eine verdammt gute Idee gehabt. Warum opfert ihr euch nicht für die ganze Menschheit und schenkt uns ein Stück eures zarten, saftigen Fleisches?“
Der Rhino-Mann sah Lenny an, leckte sich die Lippen und starrte auf verschiedene Körperteile von Lenny.

Sogar Lenny war größtenteils wie ein Bürger der Stadt angezogen. So wie die Römer früher!

Das heißt, er hatte nicht viel Haut gezeigt.

Lenny konnte es in seinen Augen deutlich sehen. Dieser Rhino-Mann schaute ihn nicht mit sexuellen Absichten an.

Es war das unverhohlene Verlangen, sich von Lenny zu ernähren.
In diesem Moment sah der Rhino-Mann keinen Menschen, sondern ein Stück Fleisch.

Das galt auch für die beiden anderen, die ebenfalls aufgetaucht waren.

Lenny verstand die menschliche Natur und warum diese Leute beschlossen hatten, seinen Frieden zu stören.
Erstens war Kannibalismus in den Ödlanden nichts Neues, aber das war meistens nur ein Mittel zum Überleben.

Schließlich war es einfacher, dort draußen Tote zu finden als Nahrung.

Es sei denn, es handelte sich um das Territorium eines Magiers.

Die Stadt Milch und Honig war jedoch ganz anders.

Hier gab es überall Nahrung im Überfluss.

In dieser Stadt mangelte es nicht an diesem Gut.
Das bedeutete, dass diese Männer nicht daran dachten, ihren Hunger mit ihm zu stillen – eine Option, die Lenny definitiv nicht akzeptieren würde, aber verstehen könnte.

Stattdessen war es etwas anderes.

Er konnte sehen, dass sie dachten, sie könnten das Potenzial haben, ebenfalls zu mächtigen Wesen der Dämonenwelt zu werden, wenn sie sich von ihm ernährten.

In den Ödlanden war solch verdrehtes Wissen normal.
Schließlich wollten sogar die Wesen der Großen Dämonenwelt sich von der Urbestie ernähren, um sich ihre Kraft anzueignen.

Lenny seufzte und schüttelte den Kopf. „Die Regeln für das Alpha-Auswahlturnier waren klar. In der Stadt darf nicht gekämpft werden.“
„Ja!“, nickte der Mann mit dem Nashornkopf. „Aber wir sind noch nicht in der Stadt, und das hier ist kein Kampf. Wir essen nur unser Mittagessen.“

Plötzlich bewegte sich einer der Männer hinter ihm. Es war der Krokodilmann.

Seine langen Kiefer schnappten blitzschnell nach Lennys Kopf.

Lenny lehnte sich jedoch zurück, sodass die Kiefer des Mannes nur knapp seine Wange streiften.
„Scheiße“, fluchte Lenny.

Wäre er nur eine Sekunde langsamer gewesen, hätte er keinen Kopf mehr gehabt.

Sofort schwang er sein Handgelenk und seine Schwerter tauchten aus dem Stauraum auf.

Er schwang sie nach oben, um dem Krokodil in den Kiefer zu schlagen, aber der Mann war beeindruckend schnell und konnte rechtzeitig ausweichen.
Der mit dem Nilpferd-Kopf nutzte die Gelegenheit, um mit einem Tritt nach vorne zu stürmen, der genau in der Mitte von Lennys Brust landete.

*Boom*

Lenny flog durch die Luft und prallte gegen die Wand hinter ihm.

Ein Blutstrahl schoss aus seinem Mund.

Das war ein extrem harter Tritt.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset