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Kapitel 436 Lady Vines Test

Kapitel 436 Lady Vines Test

Das war ein echt geräumiges Zimmer, mehrere Meter hoch.

Eine spezielle Suite, die wegen Lady Vinegar hergerichtet worden war.

Mit einem riesigen Bett in der Mitte und einer Umgebung, deren Wände mit Gläsern bedeckt waren, bot sich ein wunderschöner Blick, wenn man die himmlische Aussicht auf die Stadt Milk and Honey genießen wollte.
Vine beugte sich vor und flüsterte: „Sag mir, Lenny Tales, warum sollte ich dich nicht jetzt töten und deine Leiche meinem Vater, dem Gouverneur von Waterfall City, schicken? Oder Cuban über deinen Aufenthaltsort informieren? Ich bin mir sicher, dass er immer noch wütend auf dich ist, weil du seine Stadt zerstört hast.“

Ihre schlanken Finger um seinen Hals drückten zu und Lenny spürte ihre Tötungsabsicht.

Es war nicht wie bei Riffs, aber es war definitiv da.
Ihre Finger waren schmal und klein, aber in dem Moment, als sie seinen Hals umklammerten, war es, als hätten sich unbewegliche Klammern um seinen Hals geschlossen.

Sie hielt nur seinen Hals fest, aber sein ganzer Körper war wie gelähmt.

Selbst seine Finger konnten sich nicht im Geringsten bewegen.

Ihre Augen starrten aufmerksam in seine.

Lenny war sich klar darüber, dass alles, was er jetzt sagte, ihn entweder retten oder zerstören konnte.
Schließlich lag sein Leben eindeutig in ihren Händen.

Sogar das Satan-System warnte vor der Gefahr, die von ihr ausging.

Die Atmosphäre war angespannt, sehr angespannt.

Sie hatte nur einmal gesprochen, aber diese Worte hallten immer wieder in seinem Kopf wider.

Sein Verstand suchte verzweifelt nach einer Lösung, nach einer Antwort, die die halbnackte verrückte Frau um seinen Hals überzeugen würde.

Doch dann machte es klick in seinem Kopf, und er lächelte leicht.
„Du bist eine schlechte Lügnerin!“

Seine Antwort überraschte sie.

„Wie kannst du es wagen? Oder glaubst du, ich bluffe? Ich erinnere dich daran, dass ich mit nur einem Fingerschnippen …“

„Dann tu es!“ Lennys Blick blieb auf ihr haften.

„Tu es! Töte mich und verpacke meine Leiche für deinen Vater oder schick sie als Geschenk an Cuban“, sagte er und beugte sich weiter in ihren Griff.
„Mach es! Glaub mir, du tust mir einen Gefallen. Eine schnelle Flucht aus dieser beschissenen Welt. Außerdem bin ich nicht derjenige, der mit der anderen leben muss.“

„Was meinst du damit?“

„Du behauptest, du magst mich nicht, und zufällig hast du noch jemand anderen in dir, den du magst. Wenn du mich umbringst, musst du für immer mit ihrer Wut leben. Das … wäre die wahre Qual.“
Während er sprach, lockerte sie bereits ihren Griff um seinen Hals.

„Also, wie entscheidest du dich? Die Befriedigung, mich zu töten, oder die Hölle, die dein anderes Ich dir für immer bereiten wird.“

Vine hielt kurz inne. Ihr Blick bohrte sich tief in seinen, auf der Suche nach Angst oder einer Lüge in seinen Augen.

Sie wollte sehen, ob er nur mit seiner Selbstsicherheit bluffte.
Nach ein paar Sekunden lächelte sie.

„Gar, er hat meinen Test bestanden. Ich bin einverstanden, du kannst ihn behalten.“

Sofort veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, als Gar das Wort übernahm: „Juhuuu!“ Sie sprang auf Lenny und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Er versuchte, sie von sich wegzustoßen, aber konnte eine Ameise einen Berg versetzen?

Selbst die Höllenbestie der Stufe 1 wurde mit nur einem Fuß von ihr aufgehalten.

Lenny hatte keine Chance, sie mit aller Kraft von seinem Körper zu stoßen.

Schließlich war Vinegar ein Dämon der Stufe 6.

„Ich wusste, dass du Vines Test bestehen würdest“, kicherte sie wie ein kleines Mädchen.

„Jetzt komm her! Ich habe dich so lange nicht gesehen.
Meine Schicht ist bald vorbei und Vine wird wiederkommen, lass mich dich kosten.“

Plötzlich griff sie nach seinem Glied, aber zu ihrer Überraschung war es schlaff.

Andererseits war es angesichts der ständigen Bedrohung seines Lebens unmöglich, dass er eine Erektion bekam.

Eine kurze Traurigkeit zeigte sich auf ihrem Gesicht: „Du bist nicht hart. Aber keine Sorge, ich weiß, was ich tun muss.“
Die Schlangen auf ihrem Kopf stürzten sich plötzlich auf ihn und bissen sich in sein Fleisch.

Er stöhnte ein wenig, doch dann spürte er plötzlich ein feuriges Brennen in seinem Blut.

Und innerhalb von Sekunden war er wie entflammt.

Lenny musste unwillkürlich an die Zeit in den Chimärenhöhlen zurückdenken, als er das Chimärenherz gegessen hatte.

Sein Körper verspürte dieselbe Wut.

Sofort richtete er sein Schwert mit voller Kraft zum Himmel.
„Wenn du es so sehr willst, dann sollst du es haben!“ Er packte sie an ihren Schlangenhaaren und zog sie zu sich heran, um sie zu küssen.

Die Kraft, mit der er das tat, überraschte sie.

Sofort merkte sie, dass er der Typ war, der es vorzog, zu dominieren.

Aber diesmal nicht.

Diesmal wollte sie ihn dominieren.

Ihre Beine waren bereits feucht vor Erregung.
Sie packte seinen steifen Penis und setzte sich sofort darauf, sodass er in sie eindrang.

Sie schloss kurz die Augen und stellte sich vor, wie sein Glied sie bis in die Tiefe durchdrang.

In dem Moment, als er in ihr war, packte sie seine Hände, drückte sie über seinen Kopf auf den Boden und begann zu reiten.

Lenny hatte nicht genug Kraft, um sie wegzustoßen.
Da er nicht das Kommando übernehmen konnte, wie er wollte, konnte er nur in sie hineinpumpen, während sie ihn wild ritt.

Bald erfüllten Stöhnen den Raum.

Ohne dass Lenny es bemerkte, standen Perseus, Moses und Victor in einer Ecke des geräumigen Raumes und schauten sprachlos zu.

Moses hob seine Hand, um Victors Augen zu bedecken, aber Victor nahm sie weg.

Seine Augen ließen das Spektakel keine Sekunde lang aus den Augen.
Erst als Gar mit der Hand winkte und die Luft plötzlich verschwamm, beschlossen die drei, sich zu entschuldigen.

Die Stöhnen beflügelten jedoch weiterhin ihre Fantasie, als sie weg gingen.

(Anmerkung des Autors: Konichiwa! Ihr habt es sicher bemerkt. Da Vinegar eine gespaltene Persönlichkeit hat, werde ich darauf achten, dass ihr wisst, wann Gat spricht und wann Vine.
Außerdem würde ich mich über Feedback freuen. Ich kann wirklich nicht sagen, woran es liegt. Die Leserzahlen sind zurückgegangen, und ich weiß wirklich nicht, warum.)

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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