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Kapitel 427 Oh verdammt!

Kapitel 427 Oh verdammt!

Lenny hielt sich mit einer Hand an der Seite des Schiffes fest, während er mit der anderen Victor am Arm festhielt.

„Du bist also Victor! Kannst du mich zu dem Urzeitmonster bringen?“

„Häh?“

„Verstehst du mich nicht? Ich brauche deine Hilfe, um zu dem Urzeitmonster zu kommen. Kannst du das machen?“, fragte Lenny noch mal.
Victor war sprachlos. Er wusste nicht, was er sagen sollte.

„Ist das ein Ja oder ein Nein? Ich muss wirklich wissen, ob ich dich jetzt loslassen soll.“

„Hä?“ Doch bevor Victor etwas sagen konnte, ließ Lenny ihn los.

„Ich bin Victor! Ich bin Victor!! Bitte lass es mich nicht fressen.“

Lenny fing ihn wieder auf.
„Also, sind wir uns einig?“

„Ja! Ja!! Ich werde dir helfen, die Urbestie zu finden. Bitte lass mich nicht fallen. Ich werde dir helfen.“

Lennys Augen leuchteten auf. „Gut! Vielen Dank.“

In diesem Moment erblickten die riesigen Augen des Oktopus Lenny.

Sofort fokussierte sich das Bild von Lenny in seinen Pupillen.
Und eine ätherische Stimme hallte leise in der Luft, wie ein Flüstern

„Lenny … Tales!“

Lenny hörte es. Er hielt inne und drehte sich zu der Kreatur um.

Er hob eine Augenbraue. Schließlich sprach diese Kreatur.

Sie sollte eigentlich nicht sprechen können.

Zumindest hatte Lenny noch nie zuvor eine mutierte Bestie sprechen hören. „Was zum Teufel bist du?“
„Fang mich…“

Das war das einzige Wort, das der Oktopus antwortete, während er seine Tentakel ausstreckte, um Lenny zu packen.

Lenny wich jedoch zurück und wich dem Angriff aus, während er Victor festhielt.

Plötzlich warf Lenny Victor in die Luft: „Perseus, fang ihn!“

Victor schrie, aber bevor er landen konnte, packte ihn eine andere Hand an seiner Kapuze.

Es war Perseus.
Er schleuderte Victor durch die Luft, als wäre er eine Handtasche.

Victor schrie die ganze Zeit.

Angst überkam ihn und er schloss fest die Augen. Als er sie wieder öffnete, lag er bereits auf dem Boden.

Als erstes tastete er verschiedene Stellen seines Körpers ab, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung war.

Als er feststellte, dass dies der Fall war, atmete er erleichtert auf.
„Victor!“, rief Moses ihm zu.

Victor drehte sich um. Nicht weit entfernt lag der verletzte Moses.

Er rannte sofort zu ihm, um ihm aufzuhelfen.

Währenddessen waren an den Stadtmauern Kanonen aufgestellt worden, die alle auf die mutierte Bestie gerichtet waren.

Diese Kanonen hatten blau leuchtende Runen auf ihren Körpern, die wie Verzierungen aussahen.

„Feuer!“, wurde der Befehl gegeben.
Plötzlich wurde eine Salve blauer Energiestrahlen auf die Kreatur abgefeuert.

Jeder Strahl glich einer Miniaturausgabe der Sonne.

*BOOM*BOOM*BOOM*

Die Bestie heulte vor Schmerz über den Angriff.

Währenddessen verschafften sich Lenny und Perseus etwas Abstand von der Kreatur.

Lenny blickte auf die Mauern. Er war tatsächlich beeindruckt von dem, was er sah.

Diese Energiekanonen waren echt effektiv und bohrten sich wie Säure in den Körper der riesigen mutierten Bestie.

Lenny machte sich aber Sorgen, dass er sich in Schussweite der Kanonen befand.

Schnell entfernte er sich so weit wie möglich.

Die Riesenkrake bemerkte das aber.
Sie schlug mit ihren Tentakeln um sich, um Lenny zu packen, aber Lenny wich geschickt aus.

Währenddessen wurde an den Wänden ein weiterer Befehl gegeben.

„Nachladen!“

Die Wachen nahmen alle eine Flasche mit blauer Flüssigkeit heraus und füllten sie in die Kammern der Kanonen.

Sofort erwachten die blauen Runen wieder zum Leben und die Kanonen dröhnten voller Energie, um erneut zu feuern.
Die Augen des riesigen Oktopus funkelten jedoch intelligent, als er zu den Wänden blickte.

Bevor der Befehl zum Feuern gegeben werden konnte, öffnete sich sein Körper und Tentakel schossen auf die Wände zu.

Der Wachmann, der den Befehl gegeben hatte, erstarrte plötzlich, als ein Tentakel seinen Kopf durchbohrte.

Er war vor Schock wie gelähmt.
Blut floss aus dem Loch in seinem Kopf, während Hirnmasse hinter seinem Schädel herausspritzte – eine Folge der Wucht, mit der die Tentakel in seinen Kopf eingedrungen waren.

„Kommandant!“, schrie einer der Wachen.

Doch bevor einer von ihnen reagieren konnte, fanden sich alle Tentakel in ihren Schädeln wieder.

Lenny sah das und runzelte die Stirn, aber noch schlimmer war, dass er den Ausdruck auf dem Gesicht der Bestie sehen konnte.
Lenny wollte es nicht glauben, aber er konnte sehen, dass der Oktopus lächelte.

Dann drehte er sich zu ihm um: „Lenny … Tales! Fang ihn …“

Er sprach langsam, aber Lenny war nicht so dumm, dass er nicht wusste, dass diese Kreatur hinter ihm her war.

„Du willst mich, Scheißgesicht, dann komm und tanz mit Daddy.“
Lennys Klingen zischten, als er sie zog und auf das Biest losrannte.

Während er das tat, griff die Kreatur mit ihren Tentakeln und großen Tentakeln an.

Lenny konnte mit seiner Schnelligkeit und Kraft nur knapp ausweichen.

Lenny runzelte die Stirn.

Mit Surveyor konnte er es deutlich sehen.

Dieser riesige Oktopus hatte die Stärke eines Tiefen Dämons.
Im Gegensatz zu Magiern, die nur über die magischen Kräfte dieses Ranges verfügten, hatte diese mutierte Kreatur beides.

Nach dem, was Lenny gesehen hatte, bedeutete ein Treffer mit einem dieser Tentakel einen Schlag von einem Dämon der Tiefen.

Das war keine gute Nachricht. Schließlich war Lenny zwar sehr stark, aber er hatte bisher nur gegen Magier der Tiefen-Dämonenranges gekämpft.

Eine Bestie, die einen Schlag mit dieser Kraft ausführen konnte, konnte leicht ein Loch in seinen Körper schlagen.
Währenddessen rückte auch Perseus auf die Kreatur vor.

In Anbetracht seines niedrigen Ranges schlug er sich eigentlich sehr gut.

Plötzlich kam Lenny ein Plan in den Sinn.

„Perseus!“, rief er, „lenk es ab!!“

Perseus war wie Lenny ein Gladiator.
Er verstand sofort, was Lenny meinte.

Blitzfunken schossen aus seinen Augen und durch seine Hände direkt ins Gesicht des Oktopus.

Der größte Teil des Körpers der Bestie war stark und zäh, aber ihre Augen waren eine offensichtliche Schwachstelle, die Perseus nicht übersehen konnte.

Natürlich wurde die Aufmerksamkeit der Bestie auf ihn gelenkt.
Wie eine Kugel aus einem Gewehr verschoss sich eine Tentakel auf ihn.

„Oh verdammt!“, fluchte Perseus.

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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